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ist Dominanz teilweise "erlernbar" ?

**********r_Pit Mann
2.163 Beiträge
Themenersteller 
entweder.....
Zitat von ****il:
Moin zusammen

Ich bin Till und relativ neu hier auf dieser Plattform.
Ich bin im ganze Feld der Dominanz noch recht unerfahren und suche hier Inspiration und Erfahrungsaustausch.

Beste Grüße


man hat sie oder nicht, lernen kann nan es nicht!
Zumindest die „Echte“!
*********devot Frau
1.143 Beiträge
@****it

„Sir“ will sagen was „echt“ ist und was nicht? Dafür muss Mann sich auch Sir nennen? Und ein neues Gruppenmitglied (und dann noch gerade mal 20 Jahre alt und neu angemeldet) so abzukanzeln zeugt nur von schlechtem Benehmen!

Es gibt wohl viele unterschiedliche Formen von Dominanz. „Man hat es oder man hat es nicht“ ist ein wenig zu pauschal. Ich bin im Alltag sehr dominant und jegliche männliche Subs sind fasziniert von meiner Dominanz. Für mich ist das mein Ausdruck von Selbstbewusstsein und Erfolg im Alltag. Meine Passion ist meine devote Seite. Also so viel zum Thema „man hat es“! Denn man sieht niemanden an, wie und was er/sie tatsächlich ist. Daher ist dieser Spruch völliger Humbug!
@****il ....ich verstehe deinen Wunsch nach „Dominanz zu lernen“. Dominant sein und mit einer Sub umzugehen sind noch immer zwei verschiedene Paar Schuhe. In dem Sinne....recht herzlich Willkommen 😊 und frag uns „alte Hasen“ was du wissen möchtest, denn nur die wenigstens sind so unhöflich wie dieser „Sir“
********cute Mann
313 Beiträge
@ SirPit

"man hat sie oder nicht, lernen kann man es nicht!
Zumindest die „Echte“!"

...so ein Quatsch ! natürlich kann man es lernen, wie alles.
Es mag deine Ansicht sein, aber sie ist eben nicht allgemeingültig.

Oft kommt erst nach einer gewissen Zeit, nach Erlebnissen und Erfahrungen der Wunsch es auszuprobieren oder die Veranlagung zu vertiefen ... und das hat was mit Interesse zu tun und dann mit gespürten emotionalen, physichen und psychischen Erfahrungen. Dies gilt auf der Dom- wie auch auf der SubSeite und selbst auch bei switchern.

Sonst wäre ein guter Sportler ja schon von Geburt an ein solcher, oder ein guter Handwerker, Künstler etc.

Gruß
*********devot Frau
1.143 Beiträge
Und Empathie ist auch ein wichtiges Merkmal eines Doms!
Ein neues Mitglied mit 20 Jahren so abzukanzeln ist kein Ausdruck von Empathie! Gerade junge Menschen sollten nett aufgenommen und bestärkt werden, anstatt bei ihrem insgesamt zweiten Beitrag in einem Forum hier dumme Sprüche zu kassieren.

Junge interessierte BDSMler können sich auch gut informieren bei
https://www.smjg.org/

Evtl da mal reinsehen.
Ladylike,da stimme ich dir voll zu. Da trauen sich schon junge Leute sich hier vorszustellen und dann gibt's echt doofe Kommentare dazu. Vielleicht weiß der junge Mann ja noch gar auf welcher Seite er steht. Lasst ihn ausprobieren und helfen wir ihn mit Ratschlägen. Ich bin mir sicher wenn es eine Frau gesessen wäre, dann hätte sie nicht solche Kommentare erhalten. Nein dann hätte es wohl eher in folgenden Sätzen hier gestanden: Einfühlsamer Dom zeigt dir die Schwarzbunte Welt vom BDSM und macht dich zu seiner SUB. So oder so ähnlich zumindest. Schade das einige nicht wissen was Toleranz ist. LG Tom
Dominanz ist nicht erlernbar...sie ist eine Eigenschaft die ein Mensch hat oder eben nicht.

Einzelne Bausteine, Spielarten etc aus dem BDSM sind hingegen erlernbar...

VG Bee *wink*
*******och Frau
47 Beiträge
Ich denke, man kann es auf zwei Arten sehen.
Das Doing in Sachen Dominanz kann man vielleicht lernen.
Aber das Echte, das Gefühl und Auftreten von innen, das dahinter steckt (das was auf das Gegenüber wirkt), kann man meines Erachtens nicht lernen. Es kann sonst aufgesetzt wirken.
Auf jeden Fall habe ich es noch nicht erlebt.
**********r_Pit Mann
2.163 Beiträge
Themenersteller 
Ich wusste ganz genau, welche Diskussion - oder neudeutsch und persönlich bezogen „Shitstorm“ - mein Beitrag entfacht.
Aber man sollte vielleicht sich zuerst mal Gedanken machen, was ‚manche Worte‘ erst mal aussagen (wollen) und dann vor vor allem wem man „persönlich“ was unterstellt!
Wer sich die Mühe macht, erst mal etwas nachzuschauen, was derjenige, über den man dann „übrigens ebenso pauschal, aber doch direkt persönlich“ herzieht und aburteilt, wirklich auch in anderen Gruppen und Foren von sich gibt, würden sich mancher in der Ecke verkrümeln.
Aber genau diese „Hardliner“ oder selbst-betitelte „alte Hasen“ sind diejenigen, auf die meine Ur-Aussage zielt!
Übrigens bzgl. meine Namens-Zusatz „Sir“:ihr werdet weder in irgend einem meiner Beiträge noch in meinem Profil noch sonst wo
die Aussage „ich bin....“ finden! Ebensowenig unterzeichne ich irgend wo mit diesem Bestandteil meines Nicks oder erwarte eine derartige Anrede!
Aber genau das ist eben der springende Punkt in diesen Diskussionen bzgl. der neuen Welle seit SoG.
Aber wenigstens wird mal etwas tiefergehend diskutiert und nicht nur über die „Größe der Peitsche“ etc.!
Und Ihr dürft mich gerne weiter angreifen.....
Pit
********cute Mann
313 Beiträge
"Die unumstrittene Meinung anerkannter Erziehungswissenschaftler, Genetiker und Biologen ist heute, dass sich Gene und Umwelt zu gleichen Teilen gegenseitig ergänzen, stärken oder schwächen – je nachdem, welchen Einflüssen ein Kind ausgesetzt ist und auf welche genetische Veranlagung diese treffen."

... und das setzt sich eben in der weiteren Sozialisation fort ... daher ist es sehr wohl auch erlernbar!

Dazu gibt es inzwischen viele wissenschaftliche Untersuchungen, die aber nicht gegen Positionsmeierei helfen. *zwinker*
Echt. Immer wieder ein interessanter Ansatz. Wenn ich etwas lerne, habe ich es dann in mir? Bin ich schon als Maler oder Fotograf oder dieses oder jenes geboren worden? Habe ich es nur dann in mir? Sagen wir das Leute in Lederhosen und Rüschenhemden oder andere in Anzügen? Oder ergibt sich das mit der Zeit, wenn ich mich in dieser Rolle wohlfühlen in meinem Platz im Gefüge? und warum um Himmels Willen sollte ich eine Rolle spielen, in der ich mich nicht wohlfühle, die mir nichts gibt? Und der Zyniker in mir denkt gerade an so viele Konstellationen, in denen das Machtgefüge nur über Distanz funktioniert. Männer, die es offensichtlich nicht aushalten, aus einer gewissen emotionalen Nähe konsequent und integer zu agieren. Das ist dann die souveräne, echte Dominanz? Das beurteilen dann diese Jungs und ihre Substanz? Meinetwegen.
Meine Unmaßgebliche Meinung: probier Dich aus, nähere Dich Deiner Rolle, wenn sie nicht passt, wachs in sie hinein oder ändere sie. Also: Willkommen im Club, genieße die aufregende, manchmal anstrengende Reise, bei der Du dich auf jeden fall gut kennenlernen und sei, wie Du sein magst. Deine Akzeptanz für Dein eigenes Handeln ist im Grunde das einzige, was Du brauchst. Und lass Dich nicht von uns alten Säcken rundmachen. Wir kennen auch nur unser BDSM. Du lerne Deins kennen.
**********r_Pit Mann
2.163 Beiträge
Themenersteller 
Man kann Vorgehensweisen und Techniken bzw. deren Vorteile, Gefahren etc. mit Sicherheit erlernen, verändern, verbessern oder aber einfach erst mal entdecken, aber eine Neigung bzw. seinen Grundhabitus kann man nicht erlernen.
Man kann sich aber sehr schnell mit rein Erlerntem ohne wahrem Hintergrund lächerlich machen (auch wenn manch eine(r) davon begeistert oder beeindruckt sein mag)
**********r_Pit Mann
2.163 Beiträge
Themenersteller 
....
Zitat von ********cute:
"Die unumstrittene Meinung anerkannter Erziehungswissenschaftler, Genetiker und Biologen ist heute, dass sich Gene und Umwelt zu gleichen Teilen gegenseitig ergänzen, stärken oder schwächen – je nachdem, welchen Einflüssen ein Kind ausgesetzt ist und auf welche genetische Veranlagung diese treffen."

... und das setzt sich eben in der weiteren Sozialisation fort ... daher ist es sehr wohl auch erlernbar!

Dazu gibt es inzwischen viele wissenschaftliche Untersuchungen, die aber nicht gegen Positionsmeierei helfen. ;-)


ergänzen etc.: ein klares „ja“
von Grund auf erlernen: „never“
******ara Frau
9.143 Beiträge
Um mit den Augen einer Sub/Sklavin zu sprechen:

Man kann das auftreten lernen, gewisse Aspekte übernehmen und verinnerlichen. Da sagt niemand was dagegen. Natürliche Dominanz ist ein Prozess, der sich über Jahre entwickelt.

Um es mit meinen Augen als Bottom zu sagen:

Natürliche Dominanz beginnt für mich in dem Moment, wo mein Herr den Raum betritt. Seine "Aura" kickt mich. Er braucht keine Worte, um mir meinen Platz zu zeigen. Seine Gesten zeigen mir, was er möchte und wo ich hingehöre. Und ich folge ihm ohne zu hinterfragen.

Aber - der konnte das mit 20 Jahren auch nicht. Das ist mit der Zeit gewachsen. Von daher lieber TE - Du wirst dahinkommen. Es wird nur dauern. Gib Dir die Zeit.
*********devot Frau
1.143 Beiträge
Das ist auch so nicht wahr.
Mein Beispiel wie bereits oben erwähnt. Im Alltag absolute dominante selbstbewusste Frau. Jeder der mich persönlich kennt kann sich NULL meine devote Seite vorstellen. Die wiederum ist extrem ausgeprägt und für nur meinen Herrn da. Ich fühle mich in meinem Alltag und meiner Rolle als dominante Dame durchaus wohl und könnte mir kaum vorstellen Job und Familie anders zu regeln mit devoten Verhalten. Bin ich deshalb Switcher? Nein absolut nicht. Ich spiele die dominante Rolle und lebe die devote. Aber das muss ein junger Mensch mit 20 erst mal verstehen, wenn er Evtl selbst so tickt.
********cute Mann
313 Beiträge
SirPit ...woher nimmst du deine Aussage? ist sie basierend auf einer wissenschaftlichen , soziologischen, verhaltenspsychologischen Grundlage?

..oder eben doch nur deine unumstößliche, persönliche Meinung?
**********r_Pit Mann
2.163 Beiträge
Themenersteller 
eben!
Zitat von *********devot:
Das ist auch so nicht wahr.
Mein Beispiel wie bereits oben erwähnt. Im Alltag absolute dominante selbstbewusste Frau. Jeder der mich persönlich kennt kann sich NULL meine devote Seite vorstellen. Die wiederum ist extrem ausgeprägt und für nur meinen Herrn da. Ich fühle mich in meinem Alltag und meiner Rolle als dominante Dame durchaus wohl und könnte mir kaum vorstellen Job und Familie anders zu regeln mit devoten Verhalten. Bin ich deshalb Switcher? Nein absolut nicht. Ich spiele die dominante Rolle und lebe die devote. Aber das muss ein junger Mensch mit 20 erst mal verstehen, wenn er Evtl selbst so tickt.

**********Chris Paar
379 Beiträge
Dominanz ist eine Eigenschaft, die hat man oder nicht, dominantes Auftreten und Verhalten ist erlernbar.

Urteil von außen über andere Paare sind subjektiv, denn wenn es passt dann passt es.
Der Herr der auf eine andere Sub anziehend dominant wirkt wirkt bei mir vielleicht erst einmal nicht so. Bekomme ich den Befehl ihm zu dienen entwickelt sich sein Verhalten und er wirkt auf mich dominant.
Sir Tom hat beim Schlosswochenende gesagt: verhaltet Euch devot damit die Herren dominant sein können. Die Herren haben gelernt höflich und zuvorkommend zu sein und sollen in der dominanten Rolle befehlen und sich bedienen lassen.

Was ich schön fände wäre ein Austausch von Ideen was ds anbelangt.
Aber kommt hier im Forum die Frage danach kommt als Antwort: wenn Du keine eigene Idee hast bist Du wohl nicht dominant.
Dieses nieder machen von Aussagen und Fragen macht mundtot.

Lg Christine
In einem Profil habe ich unlängst gelesen: "Ich bin so naturdominant, ich bin sozusagen in Bio-Top!" - *g*

Aber auch aus Sub-Sicht: Die Wirkung ist von und auch auf jeden doch letztlich individuell. Eine natürliche Dominanz wirkt bei mir vielleicht trotzdem nicht, weil die Person diese auf mich nicht ausstrahlt; er wirkt auf mich vielleicht aufgesetzt und als hätte er bestimmte Verhaltensweisen eingeübt.

Ich denke schon, dass man nicht alles erlernen kann und dass dominant oder devot sein eine Neigung ist (also man ist so und hat es nicht gelernt). … Und ich denke auch, dass sie sich im Laufe des Lebens entwickelt - zumindest die Ausprägung immer deutlicher und "natürlicher" wird. Und ich denke vor allem, dass man mit Unterstützung und einer Art "Lehrmeister" (Mentor) bestimmte Dinge eben lernen kann; noch besser eben, wenn Grundlagen vorhanden sind.

Der virtuose Geigenspieler sollte ja auch ein gewisses "Talent" haben, bevor er durch Übungsstunden und viel Lernen zum Virtuosen wird.
*****_77 Mann
104 Beiträge
Hallo Till,
es ist wie alles im Leben, zu einer bestimmten Zeit merkst du eine Veränderung in deinem Körper / Kopf, welche du zuerst nicht wahrhaben oder akzeptieren willst!
Aber diese werden immer stärker und du solltest Sie irgendwann akzeptieren und annehmen!

Ob es in einem steckt oder nicht, kann man micht Pauschal beurteilen, denn bei manchen ist es so, diese haben eine gewisse Dominanz / devotheit von Kindestangen in sich und strahlen diese nach aussen ab.
Bei anderen wiederum wird es durch ein Erlebnis oder den beruflichen Werdegang ausgelöst und bei wieder anderen kommt es nach und nach durch den Alltag zum Vorschein.

Schön ist es, wenn der jeweilige Neiling von seinem Partner auf dem bestehenden Stand abgeholt und behutsam eingeführt wird.
Ein Perverso DOM/INA versaut eine neue/n SUB genauso wie einer der seine Frau Anal entjungfern darf und Ihr den Schwanz in den Hintern rammt ohne irgendwelche Vordehnung oder Gleitmittel.
Aber anders rum ist es genauso, wenn SUB etwas fordert wessen DOM/INA noch nicht gewachsen ist!

Also ganz ruhig bleiben und den richtigen Gegenüber suchen - sozusagen wieder mal die Schulbank drücken - eben eine erfahrene Lehrkraft die ihr Handwerk versteht.
Es ist wie im wahren Leben, denn Beruf kommt von Berufung - man merkt sehr schnell, wer seinen Beruf gerne und mit freuen macht und wer eben einen Beruf hat, daß er einen Titel ( Geselle, Meister, Ing., Dr. usw. ) tragen darf.
Gerade beim Dienst an Menschen und Lebewesen ist dies enorm wichtig! Ein Handwerker oder Industriearbeiter kann seinen Mist den er gebaut hat reparieren! Dies geht bei einer gebrochenen SEELE meist NICHT!!!

Gruß Jo
******_22 Frau
11.005 Beiträge
Guten Tag werte Gemeinschaft

Ich bin auch der Meinung...Dominanz kann man nicht lernen. Genauso wenig, wie man Devotion erlernen kann.
Techniken natürlich, das kann man lernen...aber Dominanz nicht. Es ist gegeben oder auch nicht...
******me2 Frau
605 Beiträge
Alles relativ
Ist das nicht alles eine Sache der Wahrnehmung? Dominanz lässt sich nun mal nicht messen.

In meinen Augen ist das eine Art Bestätigung durch gemachte Erfahrung. Diese auf andere zu projizieren, halte ich für langweilig. Das gilt auch umgekehrt. Ich bin ja schließlich kein Abziehbild irgendeiner Ex; ob nun Sub oder nicht.

Klar, dass jeder seine Vorstellungen hat. Manchmal stehen sie einem aber im Weg.
*****_77 Mann
104 Beiträge
Entschuldigung, aber ich kann von mir selbst sprechen und war die ersten zwanzig Jahre meines Lebens sehr devot und schüchtern!
Danach habe ich durch berufliche und private Einflüsse die Seiten gewechselt und strahle heute sehr deutlich die Dominanz aus!!!

Wenn ich z.B. in einer Disco oder einem Club bin und in der Nähe der Tür stehe und mich unterhalte oder nur etwas frische Luft schnappe, fragen mich die meisten Leute ob Sie rein dürfen, denn Sie meinen ich bin der Türsteher!

Aber eines ist unstreitbar:
Der jeweilige andere Part erkennt die Neigung gegenüber und verhält sich dann dementsprechend!
Es gilt genau diesen Partner zu finden.
*********8081 Paar
17 Beiträge
Aus meiner ( Sub ) Sicht kann ich dazu sagen, ich merke es sofort, ob jemand wirklich dominant ist oder nur so tut, es gerne wäre. Dabei spielt es auch keine Rolle ob derjenige Erfahrung hat oder nicht. Es ist die Austrahlung die es macht. Deshalb ist es völlig irrelevant ob jemand Erfahrung hat oder nicht. Nur weil jemand unerfahren ist, ist er deshalb nicht weniger dominant als "alte Hasen", ihm fehlt nur der Erfahrungsschatz und die Praxis. Umgekehrt, ich als Sub war schon immer so veranlagt, aber hatte am Anfang auch keine Ahnung was ich damit anfange, wie ich das auslebe. Das war eben alles Neuland, das ist doch normal. Deshalb bin ich damals nicht weniger devot gewesen als heute *g*
**********r_Pit Mann
2.163 Beiträge
Themenersteller 
wer hat beim Verschieben meiner ursprünglichen Antwort (siehe Eröffnungs-Thread) das

„teilweise“

eingeschmuggelt?
****inK Mann
95 Beiträge
Guten Tag,

ich empfehle dem jungen Herren sich nicht von einigen polternden Usern hier beeinflussen zu lassen.
Die, die am lautesten in den anonymen weiten des Internet schreien sind die, die in der Realität am kleinsten und am leisesten sind.
Einfach mal die Profile "der Zielgruppe" anschauen und die Beiträge derer lesen.
Dann trennt sich schnell sie Spreu vom Weizen.

Sehr zu empfehlen sind Veranstaltungen (in diesem Falle welche die einen Bezug zu diesem Thema haben) und einfach nur zu beobachten.
Auf die Augen und Körpersprache, auf die Intonung und den Umgang der "Subs und Doms".
Und einfach analysieren ob das gerade passt, ob ein Flow da ist oder ob es sich (nicht) gut/richtig anfühlt.
Nur weil eine Dame auf die Knie geht, das Halsband zugezogen wird, sie zur Schau gestellt wird, bedeutet das noch lange nicht das "ihr Herr" (grins) dominant ist/sie glücklich macht.
Achte auf die kleinen Dinge!

Das sieht dann plötzlich ganz anders aus wie hier, wo jeder sein Maul (Finger) ganz weit aufreißen kann.

Eine instant Antwort auf die Frage wird es, glaube ich, nicht geben, man sieht hier ja wie die Meinungen auseinander gehen.
Mit etwas Geduld, Aufmerksamkeit und Einsatz werden aber bestimmt Antworten und Ansätze gefunden.

Und, der junge Mann hat ja auch noch sooo viel Zeit!


Viel Spaß!

Fxxkink
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