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Fordern ohne zu fordern

@Rubensengel
Du schreibst :
Auch wenn ich diese Dinger bis heute nicht wirklich als angenehm empfinde, ich keinerlei Erregung empfinde, so weis ich trotzdem, warum das so gewünscht, gefordert wird...dazu braucht es keiner zweiten Erklärung...
/quote]

Ist zwar weg vom eigentlichen Thema, aber vielleicht einfach den falschen Plug ausprobiert? es gibt tolle, ergonomisch geformte, die genau an der "richtigen Stelle" sitzen, und bei denen nichts auf den Anus drückt beim tragen, sondern der sich zwischen den Pobacken anpasst auch.... die sind SEHR angenehm zu tragen, stören gar nicht und sind oft erregend.
Zumindest für mich *zwinker*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Würde z.B.mein Sohn mich fragen, warum er nicht über die Straße gehen darf, ohne sich zu vergewissern, das er gefahrlos rüber gehen kann und ich würde lediglich antworten :" weil ich das sage und es so sein soll" ...wird er es wahrscheinlich ( er ist 6) nicht wirklich verstehen...


Erkläre ich ihm jedoch, was ihm und einem anderen Verkehrsteilnehmer eventuell zustoßen könnte, wenn er es nicht tut und einfach so über die Straße läuft, wird er es eher und besser verstehen können...

Kann jeder leben wie er/sie will, aber ich will in meiner Erziehung nicht wie ein Kind behandelt werden, darin liegt der Unterschied.
*****Zet:
@*******ngel
Du schreibst :
Auch wenn ich diese Dinger bis heute nicht wirklich als angenehm empfinde, ich keinerlei Erregung empfinde, so weis ich trotzdem, warum das so gewünscht, gefordert wird...dazu braucht es keiner zweiten Erklärung...
/quote]

Ist zwar weg vom eigentlichen Thema, aber vielleicht einfach den falschen Plug ausprobiert? es gibt tolle, ergonomisch geformte, die genau an der "richtigen Stelle" sitzen, und bei denen nichts auf den Anus drückt beim tragen, sondern der sich zwischen den Pobacken anpasst auch.... die sind SEHR angenehm zu tragen, stören gar nicht und sind oft erregend.
Zumindest für mich ;-)


Danke, auch wenns am Thema vorbei geht...

Hab schon etliche Formen ausprobiert, entweder sie bleiben nicht an Ort und Stelle und flutschen ständig raus , was für mich total frustrierend und noch unangenehmer ist, weil man ständig wieder erneut einführen muss und selbst Formen die , wie Du schreibst , ergonomischer sind, empfinde ich trotzdem als unangenehm , störend und nicht erregend...


Ich trage diese Dinger aus einem einzigen Grund, weil ich weis, das mein Sir drauf steht und es ihm gefällt....auch wenn ich sie am liebsten in die nächste Tonne werfen würde und gut ohne sie leben könnte....
*****sam Paar
1.210 Beiträge
Gruppen-Mod 
nur weil man um einen Sachverhalt näher zu bringen ein unglücklich gewähltes Beispiel genommen hat, sollte nicht gleich darauf geschlossen werden, dass die betroffenen Personen wie ein Kind behandelt werden möchten,

wir bewegen uns hier alle in einem Bereich, in dem es auch um Regeln, Verbote, Ungehorsam, Gehorchen ohne hinterfragen, Strafen, Popo versohlen, ..... geht

die Gefühle der TE kann ich nachvollziehen, gefallen möchten doch irgendwie alle, eine Enttäuschung sein versucht doch jeder eher zu vermeiden, gibt einem doch vor allem dieses "ICH habe ihm das erfüllen können" einen ganz eigenen speziellen Stellenwert und damit eine stabilere Basis innerhalb der Beziehung
lG Christa *knicks*
Ich betrachte es...
... aus meiner Sicht:

Gehen Männlein und Weiblein eine Verbindung ein, ist die subtile Dominanz spürbar, dann ist es letztlich egal, ob der dominante Part es direkt fordert oder gar indirekt fordert. Sie wird sich dem hingeben und machen. Wenn man jemanden die Freiheit gibt etwas zu tun, ohne zeitlichen Druck oder gar Vorgaben, dann kommt es auf die ausführende Person drauf an, wie sie damit umgeht. Die es mit Hingabe und Leidenschaft lebt, die wird alle Hebel in Bewegung setzen, diese "indirekt Forderung" sofort nach besten Willen und Gewissen zu erledigen, weil sie die Zufriedenheit ihres Gegenpart erleben und spüren will. Lebt Sie es nicht, wird gewartet, vielleicht geht es in Vergessenheit usw.

Natürlich verleiht man dem ganzen eine besondere Note oder gar einen faden Beigeschmack, wenn man sagt: Ich würde es gut finden oder ich wäre enttäuscht. setzt aber ebenfalls einen gewissen Druck auf die Person.

Es ist ein gutes Thema, mit denen sich einige Mal intensiver auseinander setzen sollten. Die "stumpfe" Forderung hat ihre Daseinsberechtigung und ist oftmals auch von Nöten und das richtige Mittel, aber die subtile Forderung hat in meinen Augen eine intensivere Wirkung und führt zu einem stärkeren Band zwischen einander. Abgesehen davon sieht man so auch, welcher Charakter in einem wohnt und wo man ggf. etwas nachsteuern muss *zwinker*

Mein bescheidener Senf dazu
Oh das kenne ich ....
.... nur allzugut ...... *grins*

Ich selbst habe mir diese Frage des öfteren gestellt.

Mich erreicht eine Anweisung oder Aufgabe natürlich direkt.
Eine Forderung OHNE zu fordern war früher für mich kein Grund zu folgen, jedoch haben sich auch hier die Zeiten bei mir geändert und ich sehe immer wieder, dass ich hier aus meiner Freiwilligkeit heraus dann Dinge tue.

klitzekleines Beispiel:

Er sagt während eines Essens auswärts. Oh ich hätte wohl gleich noch Lust auf ein Bier und schaut mich dabei an.
Somit kann es vorkommen, wenn ich dann darauf achte und mich diese Worte erreichen, dass ich ihm das Bier bestelle.
Natürlich ist die Situation meist so, dass Er damit meine Reaktion sehen wollte.

Ich finde Fordern ohne zu fordern nicht immer leicht, aber die Freiwilligkeit deshalb genauer auf den Anderen dabei Acht geben zu müssen, bringt einen dem anderen sehr Nahe, wenn Ihr versteht was ich meine *grins*
***is Mann
1.445 Beiträge
Eine Frage des Stils
Wie im Management ist das Fordern, oder vieleicht kann man auch Motivivation dazu sagen, eine Frage des persönlichen (Führungs-) Stils*.

Was beim einen nur mit viel Druck, klarer Ansage oder Androhung von Konsequenzen funktioniert, das geschieht beim anderen wie von Geisterhand, von ganz alleine.

Soll heißen: manche subs lesen ihrem DOM jeden Wunsch von den Augen, bevor dieser ihn auch nur aussprechen konnte, ab und andere geniesen es sich mit körperlichen Konsequenzen von der Notwendigkeit dieser Handlungen überzeugen zu lassen.

Kurzum hat da jeder bei der Arbeit, genau so wie beim BDSM seine Erfahrungen, Vorliebe und Präferenzen - da gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur: taugt mir, oder taugt mir nicht!

Gruß, s:

*http://www.ibim.de/management/3-2.htm
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ich zähle sicher zu den Typen Dom die einen sehr eigenen individuellen Führungsstile haben.

Ich mag einfach die bei jeder andere ganz eigene Art und Mischung.

Was ich nicht mag ist stehts der gleiche Trott und so etwas wie Stillstand in ihrer Entwicklung.

Selbst die Erfahrensten Sub's können sich immer noch verändern und Entwickeln denn eine jede Begegnung hat nun einmal einen Einfluss auf uns und ist dieser noch so klein.

Durch die Vielzahl von Möglichkeiten erst wird das ganze doch so wirklich spannend.

Mal will ich einfach nur als Dom und Sad einen Befehl geben der unmissverständlich erfolgt wird weil es gut für Sub ist, weil es das ist was sie eigentlich will oder weil ich als ihr Herr das eben gerade einfach will und andere male Will ich sehen wie gut sie ihren Herrn kennt, ihn versteht seine Bedürfnisse, wünsche und Sehnsüchte erfüllt auch ohne das ich sie dazu Befehle. Es ist schön zu sehen wenn es von ihr kommt weil sie die Lehre verstanden hat meinen Weg und meine Führung anerkennt und sich einfach müht mich ihren Herrn glücklich und zufrieden zu machen.

wie sich das jetzt bei jeder einzelnen Aufteilt und wie viel "Kampf Sub" oder Alberei dann dabei ist liegt für mich eifach auch wieder an dem gesamt Packet. Nicht alles passt eben immer und mit jeder, dafür ist Sexualität und BDSM einfach zu Fassettenreich und ich freu mich in erster Linie an ihrer lust und Entwicklung da bin ich auf meiner Seite offen und strebe nur nach der Harmonie im miteinander ob in groben harten Worten oder mit kleinen feinen bitten / wünschen.

Beides kann gut sein und passen und beides eben auch nicht die richtige Mischung macht.
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