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Sicherungsseile, Codewörter, Ampelcodes – ja/nein

*****sam Paar
1.210 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sicherungsseile, Codewörter, Ampelcodes – ja/nein
weil wir immer wieder auf fehlende Abbruchmöglichkeiten für meine subs angesprochen werden und ich dem Thema einen eigenen Platz geben möchte, hier einen eigenen Thread dazu :

dann mach ich gleich mal den Anfang,
in meinen Beziehungen gab es von Beginn an keinerlei solcher Sicherungsseile,

ich muss allerdings eingestehen, unsere ersten Treffen lagen auch noch in einer Zeit, in der diese ganzen Sicherungssysteme noch nicht so hochgehängt waren, Ampelcodes waren damals glaub ich noch gar nicht erfunden, auf ner Party gabs das internationale „Mayday“ , den gesunden Menschenverstand und die Kontrolle der Doms/Tops untereinander

ich selber wollte mich von Anfang an so wenig wie möglich einengen lassen und diese Grenzen jeweils für uns beide selber entdecken und Stück für Stück erweitern

bei einmaligen Treffen oder anderweitigen unverbindlichen Kontakten ist das für mich allerdings etwas anderes als in einer festen CIS-Beziehung, in der ich auf Dauer durch Vertrauen und Kennenlernen immer weiter und tiefer gehen werde

von manchen habe ich auch gehört, dass ein Codewort eher trügerisch ist, weil es dem sub-Teil vermeintliche Sicherheit vorspielt, sie würden es daher nie benutzen, andere hingegen sehen es als unabdingbar um den Top frei agieren zu lassen

wie denkt ihr über diese Safewörter, Ampelcodes ?
Grüsse Marc *hutab*
****ira Frau
1.641 Beiträge
Für mich persönlich
ist es wahnsinnig schwierig, ein Safewort zu benutzen, muss ich gestehen.

In Sessions gehe ich sehr tief in mich, so dass mir schon Zählen oder Antwort geben viel abverlangt... ich finde meine Stimme nicht. Sie ist wie ausgelöscht und für mich vermeintliches schreien klang für meine Umwelt wie leises Wimmern, so die Aussage.

Ich bin in meiner Zeit als Sub ein paar Mal abgestürzt. Selbst das beste Safewort der Welt hätte es nicht verhindern können, weil ich es erstens nicht über die Lippen gebracht hätte und zweitens schneller über die Grenze war, als ich es selbst bemerkt hätte oder es hätte verhindern können.

Für einige Menschen mag ein Safewort eine Reißleine sein. Dort finde ich es auch wichtig. Bei mir gilt, wer mit mir "spielt" muss mich genau im Auge haben und bei Tränen ist sofortiges Stopp gefordert, denn das ist das einzige Zeichen, was bei mir drohenden Absturz zeigt
******_22 Frau
11.005 Beiträge
Ich habe nie ein Safeword gehabt. Das hat einige Gründe:

Ein Safeword bedeutet für mich Kontrolle...und diese mag ich ja abgeben. Ich kann mit Kontrolle nichts anfangen. Im Grunde würde mich ein Safeword auch selbst behindern und eingrenzen. Es gibt immer wieder Situationen, wo ich Unsicher bin, oder Angst habe(bin ein schisser).
Dann würde ich ein solches Wort vielleicht aus Angst heraus sagen...obwohl ich vielleicht in der Lage zu Mehr gewesen wäre.

Ein anderer Grund ist...gerade in intensiven Sessions, denke ich nicht, ich fühle! Ich falle in den Herrn hinein...ich schwebe-..mir wäre es gar nicht Möglich, an irgendein Wort zu denken.

Ein weiterer Grund ist..das ich mich schenke...ob nun bei meinem Herrn, oder bei einem anderen...alles geschieht im Vertrauen...und ich Vertraue vollkommen dann. Und ich habe die Erfahrung gemacht, das mein oder ein Herr mich gut lesen kann...ich brauche ein solches Wort nicht.
Guten Morgen,

sehe dieses Thema zweiseitig...

Einerseits, wäre ich Dom, würde ich wahrscheinlich nicht anders drüber denken, als Du Marc...würde mich vielleicht auch eingeschränkt und beengt fühlen..


Ein Stück weit seh ich das auch als Sub so, doch gerade was mich selbst betrifft, kann ich noch nicht darauf verzichten...

Hat nichts mit Vertrauen zu meinem Sir zu tun, sondern eher damit, das ich am Anfang stehe und meine eigenen Grenzen noch nicht alle kenne ...wenn ich sie selbst nicht kenne, wie soll er es dann können, ist ja kein Hellseher...

Auch ist man nicht immer gleich drauf, es gibt Tage, da macht einem das Ein oder Andere nicht viel aus u.es dauert lange, bis man an den Punkt kommt, wo der eigene Körper einem Grenzen aufzeigt..

An anderen Tagen ist dieser Punkt schneller erreicht, weil man evtl. schmerzempfindlicher ist , man nicht so gut abschalten kann oder auch emotional anders gestrickt ist...


Dann seh ich einen Unterschied darin, ob man am Anfang eines gemeinsamen Weges steht und sich und die Reaktionen des Anderen erst kennenlernen muss... dabei denke ich, kann das Verwenden von Ampelcodes und Co.durchaus hilfreich sein...

Wenn man sich länger kennt, weis wie das Gegenüber tickt, wie die Reaktionen desjenigen sind, sich die Zeichen des Erreichens eines bestimmten Punktes ausdrücken....benötigt man solche Reißleinen vielleicht oder wahrscheinlich nicht mehr...

Werfe jedoch in den Raum, das ein Dom, nicht immer vorhersehen , merken kann, gerade was Situationen betrifft, in denen Sub sich z.B. das erste Mal befindet, wie Sub darauf reagiert, inwieweit sie dies vertragen/ertragen kann...

Ob Sub dann allerdings , in dem Moment, in der Lage dazu ist, ein Codewort oder anderweitiges zu verwenden, steht auf einem anderen Blatt...

Bespielt ein Dom eine Sub, die er so nicht kennt, finde ich den Einsatz von Codewörtern, Ampelcode usw. , als unverzichtbar...man möchte ja nicht der Sub eines anderen Herren, Schaden zufügen und sie wohlbehalten wieder zurück geben....

Mir gings bis jetzt einmal wie Catjira, ich konnte in dieser Situation nichts sagen, mir ging kein einziges Wort über die Lippen, bin einfach nur in Tränen ausgebrochen und es ging gar nichts mehr....
*********mnia Paar
1.763 Beiträge
Ich glaube, dass es da kein ja oder nein geben kann, zumindest nicht in der Verallgemeinerung.

Ich finde schon, dass gerade wenn Neulinge anfangen sich in der BDSM Welt auszuprobieren ein Ampelcode oder ein Safeword wichtig und auch gut sein können. Gerade für die dominante Person kann es hilfreich sein, da die Situation doch nicht immer ganz eingeschätzt werden kann, trotz guter Empathie.

Das erleichtert meiner Meinung nach es dem dominanten Part ein Gefühl dafür zu entwickeln und auch sich selbst besser kennen zu lernen.
Genauso bei Spielpartnern oder einmaligen erlebnissen, wo man sich einfach seltener sieht, man nicht immer genau weiß was vor sich geht.
Gerade der Ampelcode hat mit seinen Abstufungen diverse Möglichkeiten das Spiel zu gestalten...wo das Safeword doch wirklich den kompletten Abbruch kennzeichnet. Natürlich könnte man analog dazu auch sich weitere Safewords ausdenken.

Ich hatte am Anfang ein Safeword. Weil BDSM für mich völlig neu war. Ich wusste nicht wie weit ich was aushalte und ich wusste auch nicht ob dieser Mann, der mich da bespielt und in die Welt einführt, mich richtig lesen kann. Gerade am Anfang. Ich musste es einmal einsetzen..ungefähr ein halbes Jahr nachdem das begonnen hat, aber dies lag an maßloser Selbstüberschätzung meiner emotionalen Lage, ich hätte an dem Tag gar nicht spielen dürfen, zumindest nicht in der Art, wie wir das sonst tun.

Mittlerweile habe ich keins mehr. Zumindest meinem festen Partner gegenüber nicht mehr. Auch haben wir einen festen Spielkreis in dem ich es nicht nutze, weil mein Dom immer zugegen ist und im Notfall eingreifen kann. Zum Glück noch nie passiert *ggg*
Bei fremden Personen gibt er es mir zurück oder man verständigt sich auf "Mayday".

Man sollte jedoch als Dom bedenken, dass kein Code und Safeword der Welt hilft, wenn man die Sub nicht versteht. Gagball oder ähnliches im Mund.
Mein Partner gab mir immer einen Karabiner in die Hand, das Aufprallen dessen hört man. Alternativ dazu gibts auch Glöckchen. Oder was man sich sonst einfallen lassen möchte.
Hier fiel schon mehrfach etwas in Richtung "gerade für Anfänger keine schlechte Sache" - nicht grundsätzlich falsch, aber auch nicht richtig.
Ja, wenn man fähig ist, diese Sicherungssysteme einzusetzen, dann schützt es einen vor den gröbsten Schäden. Jetzt kommt mein ABER...

Aber:
Es gibt viele Anfänger, die nicht einschätzen können, wie viel sie aushalten. Wissen sie dann wirklich mit Sicherheit, ob sie im Notfall noch fähig sind Codes oder entsprechende Worte zu nutzen.
Wie oft kam es schon vor, dass jemand zu Beginn an einen Partner gerät, der diese Worte auch übergeht?
Ich möchte zu bedenken geben, dass solche Elemente auch eine trügerische Sicherheit vermitteln können. Viele Blog, Foren etc. für BDSM Anfänger geben gebetsmühlenartig zum Besten, dass man ein Safeword braucht und es in jedem Fall die Reißleine darstellt.
Falsch. Die Welt ist nicht rosa, auch nicht aus Zuckerwatte. Im Ernstfall sollte man sich in erster Linie seiner eigenen Fähigkeit bewusst sein und sich selbst abgrenzen können. Sicherheit, welche für mich ein Trugbild ist.
Ich schätze das Wissen um die Konsequenzen und den Gedanken, dass ich achtsam sein muss, weil ich sonst gelinde gesagt ein Problem habe.

In dieser Weise habe ich schon immer mein BDSM gelebt.
Auf der einen Seite weiß ich, dass ich in einem wirklich intensiven Spiel zuerst die Fähigkeit verliere zu sprechen. Manchmal übergehe ich Schmerz, der mir sonst viel zu viel wäre bis ich einen gewissen Punkt überschreite an dem es kippt. Ich benötige einen Partner, der das weiß und der mich sieht.
Der weiß mit dieser anschließenden Dissoziation umzugehen.
Vorher zu überlegen, wie weit ich gehen kann und die Frage, wie viel ich fähig bin zu ertragen.
Ich habe und hatte gute Lehrer, die mich dieses System bis ins Letzte gelehrt haben. Es tut weh, also zeig deutlich bis wohin du kannst... oder heul leise. Egal was passiert, aufstehen müssen wir doch selbst - auch wenn er mir dafür die Hand reicht und da ist.

Natürlich verschätzt man sich. Das passiert den Besten, aber damit muss man auch lernen umzugehen.
Zumindest, wenn man tiefer gehen möchte. Irgendwann kommt für jeden der Punkt an dem Ende ist. Wir sollten lernen an uns selbst zu glauben und auch an die Stärke in uns. Sub oder nicht, zum Absturz gehört es auch nicht da sitzen zu bleiben.

Die andere Seite - ich kann in meinem Selbstverständnis nicht mit Tabulisten oder Safewords umgehen. Ein nicht unwesentlicher Teil von mir weigert sich meinem Partner etwas von Grund auf zu verwehren. Ich möchte die Grenze und ich möchte sehen, wohin wir gehen können. Ich glaube, wir sind fähig zu sprechen.
Er ist mein stärkster Schutz, auch vor sich selbst und vor mir. Die Reißleine ist kein Wort, sondern meine Stärke und das Feingefühl für mich selbst.

Fazit: Sicherungssystem mit bewussten Umgang - super. Sicherungssystem, um deren bloße Existenz wegen - tendenziell ein eher erhöhtes Risiko.
Für mich kommt es nicht in Frage.
Ich kann teilweise bitten, aber ich kann kein Safeword sagen.
Ich zöger es so lange hinaus, bis ich gar nicht mehr reagieren kann.
Ich bin aber auch erst zweimal in die Verlegenheit gekommen, und beide Male hat mein damaliger Partner es gemerkt und mich zu sich geholt (Ich meine damit die Aktion beendet und mich in die reale Welt zurück geholt. Ich mag den Begriff "abbrechen nicht" ).
*********re68 Frau
433 Beiträge
Für mich als Neuling und Nichtkennerin ist es sehr wichtig, einen Notausgang zu haben. Ich will keinen worst case, wo ich geschockt, gebrochen, seelisch gebrochen mich womöglich komplett zurückziehe. Ich will diese Welt kennenlernen, aber nicht ohne Sicherheit. Nur, weil ich das Gefühl des Fliegens spüren möchte, springe ich doch auch nicht ohne Fallschirm aus dem Flugzeug.

Aber ein anderer Punkt ist viel wichtiger für mich. Ich lerne gerade meinen dom erst kennen, baue das Vertrauen auf. Er geht sehr auf mich ein, spürt, was er mir jetzt zumuten kann. Probiert, hält inne und fragt, ob das geht. Solange wir uns auf dieser Ebene sicher bewegen können, ist alles gut für mich. Aber auf mein saveword möchte ich dennoch (noch) nicht verzichten. Aber ich kam auch noch nicht in die Verlegenheit, das benutzen zu müssen.

Wenn er mich irgendwann dazu bringen würde, das mir die Tränen vor Schmerz oder Angst laufen würden, ist das der Moment, wo die "Spielbeziehung" vermutlich beendet wäre.
*********mnia Paar
1.763 Beiträge
@****fly

Ich sehe es etwas differenzierter wobei sich bei deinem genannten Punkt :safeword übergehen mir alle Nackenhaare sich aufstellen. Ein aktiver Part der gegebene Sicherheitsmechanismen ignoriert egal ob Anfänger oder nicht... Der missbraucht mein Vertrauen denn ihm ist egal wie es mir geht.
Das hat nichts mit selbstüberschätzung zu tun sondern mit Dummheit und fehlendem gesundem Menschenverstand des aktiven.

Und ja natürlich kann man an Personen geraten die das bei nem Anfänger einfach ignorieren... Das kann einer erfahrenen Person aber genauso passieren... Denn wenn es jemand drauf anlegt wem zu schaden kann er vorher trotzdem ganz normal und nett und vertrauenswürdig erscheinen.
Wenn es nicht mit Absicht geschieht aus welchen Gründen auch immer... Zu leise gesprochen oder keine Ahnung... Spricht man drüber... Und ja auch da kann man auf lügen des aktiven parts reinfallen.

Aber wenn ich das immer alles im Vorfeld bedenken würde... Kann ich nur noch im Watte gehüllt aus dem Haus und rede mit keinem Menschen mehr.

Eine Beziehung einzugehen egal welcher Art.. Birgt immer ein gewisses Risiko...
@Nigrum
Ich bin neugierig, wo genau du es als "etwas differenzierter" betrachtest?
Meine Aussage (und das stelle ich Eingangs auch klar) bezieht sich in erster Linie auf den Einwand, der mir in diesem Kontext schon oft begegnet ist - das diese Systeme speziell für Anfänger relevant sind.
Mein Statement bezieht sich recht durchgängig darauf, dass man an dieser Stelle eben differenziert betrachten sollte , denn ich sehe gerade in dieser Zeit ein erhöhtes Risiko. Mangels Erfahrung, Überschwang, Neugier... wie oft will man mehr, ist ungeduldig oder verschätzt sich.
Natürlich kann man immer an jemanden geraten, der es übel meint. Davor ist man niemals sicher und aus diesem Grund poche ich so auf Achtsamkeit und eben auch Verantwortung für die eigene Person.
Sicherheit in unserem Kontext halte ich im Sinne des Wortes für dahergezogen. Schief gehen kann selbst das kleinste Play und mir geht es nicht darum dies auszuschließen, sondern um Bewusstsein für diesen Umstand. "Ich hab ein Safeword, damit bin ich safe" - Nein, eben nicht immer . *nixweiss*

Ich war lange Zeit Verifizieren für ein großes Forum, welches speziell für BDSM Anfänger gedacht war und hatte damit auch zahlreiche "Erstkontakte".
Man glaubt gar nicht, was im Hinblick auf Safewords alles schief gehen kann.
Gerade deshalb ist es wichtig Eventualitäten einzubeziehen.
...
Safe Word ist bei uns nicht notwendig.

Ich würde es brauchen, wenn ich meinem Herrn nicht hundertprozentig vertrauen würde. Aber bei Herrn Rabenschwartz ist das völlig unnötig. Er ist voll bei mir, lässt mich nicht aus den Augen und bricht sofort ab, wenn er meint, dass es zu viel war. Dann gibts ne Pause mit Feedback und dann gehts weiter.
*********re68:


Wenn er mich irgendwann dazu bringen würde, das mir die Tränen vor Schmerz oder Angst laufen würden, ist das der Moment, wo die "Spielbeziehung" vermutlich beendet wäre.

Es müssen nicht Tränen vor Schmerz oder Angst sein, bei mir war es die Tatsache, das ich an dem Tag etwas nicht in dem Maß ertragen konnte, wie die Woche davor, wo ich es total genossen hatte...

Konnte in dem Moment nicht verstehen, warum mein Körper , an dem Tag dagegen rebellierte und ich war total unzufrieden und auch erschüttert darüber, das ich es nicht ertragen konnte...


Mein Sir hatte mich einfach in den Arm genommen, so lange festgehalten ...bis ich mich beruhigt hatte, wir haben beide darüber gesprochen und den Grund/Auslöser für das Geschehene ergründet..


Beim nächsten Mal ist er einfach anders vorgegangen und siehe da, es hatte funktioniert....

Solche Momente( war Gott sei Dank nur dieses eine Mal so krass) sind auch die Chance, sowohl für mich als auch für ihn, mich und meinen Körper, dessen Reaktionen, besser einschätzen zu können ....
******_22 Frau
11.005 Beiträge
Tja...und manchmal kann es passieren, das während einer Session..oder einer intensiven Situation...irgendetwas negatives aus der Vergangenheit hochkommt. Da nutzt auch kein Safeword, weil es plötzlich da ist..anhand von inneren Bildern..und ähnliches..was plötzlich aus Grund X an die Oberfläche gerät. Das hatte ich auch schon öfter. Das kann bis zum Absturz führen.

Dann ist es schön, wenn man einen Herrn hat, der gut auffängt. Jetzt könnte man sagen "ojee ojee"...
Wenn die Vergangenheit hochkommt..kann das reinigend sein. Jedenfalls war es das für mich.
BDSM ist oder kann eben sehr sehr tief und reichhaltig an Gefühlswelten sein.
....
@*****a_A
Tja...und manchmal kann es passieren, das während einer Session..oder einer intensiven Situation...irgendetwas negatives aus der Vergangenheit hochkommt. Da nutzt auch kein Safeword, weil es plötzlich da ist..anhand von inneren Bildern..und ähnliches..was plötzlich aus Grund X an die Oberfläche gerät.

Das passiert mir auch oft. Mein Herr fängt mich auf und will auch, dass negatives Vergangenes hoch kommt und aufgearbeitet wird. Für mich ist genau das auch sehr befreiend. Ich bin für diese Herangehensweise meinem Herrn sehr dankbar. Dadurch lebe ich befreiter, bin innerlich ruhiger uund entspannter. Jede Session kann ich dadurch befreiter geniessen und mich besser fallen lassen. Durch das Fallen gerade ich in Trance und mein Herr führt mich. Aber nur er schafft es mich auch aus diesem Zustand rauszuholen, wenn das nächste Negative in mir hochkocht.
*******972 Frau
222 Beiträge
Einstellung zum Safeword
Guten Morgen in die Runde,

vieles wurde schon geschrieben, welchem ich mich anschließen kann.

Wir spielen ganz klar mit Safeword. Auch mir geht es oft so, dass ich es gar nicht über die Lippen bringen würde bzw in einer anderen Welt bin und mich erst mal sammeln müsste um es sagen zu können. War bisher nie nötig....

ABER, ich finde es sogar sehr wichtig eines zu haben. Wir werden alle nicht jünger und wie bereits erwähnt ist das tägliche befinden auch sehr unterschiedlich. Was gestern noch ohne Probleme möglich war macht heute "Stress". Ich möchte im Notfall meinem Spielpartner ein eindeutiges Zeichen geben können wenn mir beispielsweise übel werden sollte oder ich merke dass meine Knie weich werden und ich drohe umzukippen, oder oder oder....

Ich hoffe ich konnte verständlich machen worum es mir geht....der körperliche Notfall..... hat nichts mit "nicht Vertrauen" oder so zu tun, einfach für das unvorhergesehene, denn man weiß ja nie......

Wie gesagt, ist meine Einstellung, ich kann auch viele andere nachvollziehen und so lebt jeder sein eigenes SM.

Habt noch einen schönen Tag ihr Lieben
Sunny *sonne*
Vertrauen!
Ich mag keine Ampelcodes und auch keine Code Wörter. Ich möchte meine Sub beherrschen, sollte es ihr übel werden und sie sich übergeben dann ist das halt so. Fällt sie um, dann hab ich vielleicht vorher sie so positioniert das sie so fällt wie ich möchte. Sie braucht nicht darüber nachdenken ob es ihr zu viel wird, da mache ich für sie, sie darf genießen, mir folge zu leisten. Sie kann und darf sich fallen lassen und ganz der Sache widmen, alles andere behindert das Spiel mit ihr.
Es ist meine Aufgabe über ihr Leib und Leben zu wachen.

Fred
****ti:
Vertrauen!
Ich mag keine Ampelcodes und auch keine Code Wörter. Ich möchte meine Sub beherrschen, sollte es ihr übel werden und sie sich übergeben dann ist das halt so. Fällt sie um, dann hab ich vielleicht vorher sie so positioniert das sie so fällt wie ich möchte. Sie braucht nicht darüber nachdenken ob es ihr zu viel wird, da mache ich für sie, sie darf genießen, mir folge zu leisten. Sie kann und darf sich fallen lassen und ganz der Sache widmen, alles andere behindert das Spiel mit ihr.
Es ist meine Aufgabe über ihr Leib und Leben zu wachen.

Fred

Vertrauen hin , Vertrauen her...


es gibt Subs , die sich maßlos überschätzen, sich selbst und ihrem Herren etwas beweisen wollen, lieber nichts sagen.... aus Angst oder Unsicherheit, da es ja als widerwillig dargestellt werden könnte... wird ja ausreichend propagiert, das Sub nichts zu melden hat ..... und sie somit sich selbst gefährden.....


Und selbst der erfahrenste Dom , kann sein Gespür für seine Sub mal überschätzen... nicht damit rechnen, das ausgerechnet in diesem Moment, was gehörig schief geht ....


Wieviel und in welch nicht geringem Ausmaß sind schon Vorfälle passiert, wo schwerwiegende Verletzungen der Sub eingetreten sind, weil es nur so vor Selbstüberschätzung , seitens des Doms gestrotzt hat ?


Deine Aussage " fällt sie um, dann hab ich sie vielleicht vorher so positioniert, das sie so fällt, wie ich möchte " ...

Schon alleine das Wort vielleicht, in diesem Satz....lässt in mir das Blut hochkochen....


"vielleicht fällt sie auch nicht so wie gewünscht, fällt mit dem Kopf auf die Tischkante ...vielleicht dann Schädelbasisbruch ...und dann?

Shit happens oder wie ?

Als Sub , bin auch ich für meine Gesundheit, mein Leben verantwortlich, mache ich mir da keine Gedanken drüber , ist das wohl mehr als dumm und verantwortungslos...

Für Dich mag das " Ausbremsen" , "Behinderung" des Spiels bedeuten, für mich hat das etwas mit Eigenverantwortung und gesundem Menschenverstand zu tun....


Müsste ich mich übergeben, würde ich umkippen, wäre die Session für mich persönlich, definitiv beendet, die Stimmung gänzlich dahin.... absolut Error auf ganzer Ebene...
Da könnte der Teufel auf Stelzen ankommen, für mich gäbe es an diesem Punkt, an diesem Tag/Abend, kein Weiterspiel....

Somit wäre es für beide gelaufen...
*****sam Paar
1.210 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*********el74:


für mich gäbe es an diesem Punkt, an diesem Tag/Abend, kein Weiterspiel....
Somit wäre es für beide gelaufen...

und es gibt genug andere Paare, die für sich bestimmt haben,
dass genau diese eine Entscheidung NICHT von der sub getroffen wird

das ist doch das feine an unserem bunten Malkasten BDSM - Topf und Deckel *ja*
lG Christa *knicks*
*****sam:
*********el74:


für mich gäbe es an diesem Punkt, an diesem Tag/Abend, kein Weiterspiel....
Somit wäre es für beide gelaufen...

und es gibt genug andere Paare, die für sich bestimmt haben,
dass genau diese eine Entscheidung NICHT von der sub getroffen wird

das ist doch das feine an unserem bunten Malkasten BDSM - Topf und Deckel *ja*
lG Christa *knicks*


Liebe Christa,

das ist ja auch ok, jeder so wie er meint und wie er es mit sich selbst vereinbaren kann ....

Seh halt einiges etwas anders und ich bin mehr als froh darüber, den passenden Deckel für mich gefunden zu haben...


Mein Sir hätte auch das letzte Wort, doch ich weis, das er mich niemals in eine Situation katapultieren würde, wo genau sowas oder ähnliches passieren könnte... würde er merken, das ich kurz vor dem Punkt stehe, das bei mir nichts mehr geht...wäre auch für ihn an diesem Punkt Schluss.... und dafür , das er so handeln würde, bin ich ihm über alle Maßen dankbar...
vor jahren habe ich irgendwann mal was über safe-wörter gelesen und dachte: voll wichtig, weil Sicherheit. - in meiner Theorie hing ich immer an der Erklärung, dass es ein wort sein sollte, was unmöglich in den gerade sexuell passierenden Kontext passt. ich habe mir damals immer vorgestellt, Sub sagt plötzlich völlig unvermittelt sowas wie "Zahnpasta". *lach*

irgendwie dachte ich mir damals schon, dass es wohl in der konkreten Situation schwierig werden könnte, sich an "Zahnpasta" zu erinnern. als es dann auch noch hieß, hilfreich könnten 2 unterschiedliche safe-wörter sein (eins für "kurze pause, meine nase juckt, dann können wir aber weiter machen" - und eins für "sofort komplett aus") … dachte ich, dass das die Situation womöglich noch verschlimmert … (was nehm ich zur Zahnpasta dazu?)

dann hörte ich was vom ampelcode … und war begeistert: Signalfarben in der Anordnung, wie man sie schon seit vielen Jahrzehnten durch die teilnahme am Straßenverkehr in sich aufgenommen hat...

also war für mich klar, an gelb und rot kann ich mich bestimmt auch im fall der fälle erinnern und muss nicht *gruebel* war jetzt Zahnpasta das mit dem nasejucken oder doch was anderes *lach*

ich muss zugeben: ich bin wohl ein sicherheitsfanatiker und war daher über die vereinbarten safe-wörter (in meinem fall also die Ampel) sehr froh... - aber: auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich keins von beiden einsetzen "musste"; das lag zwar in der Hauptsache daran, dass mein gegenüber schon lange vor mir wusste, dass irgendwas "nicht stimmt" oder grad zu viel wird... im nachhinein ist es aber auch so, dass ich in ein oder zwei Situationen vielleicht gedanklich mal annähernd so weit war, die Zahnpasta rauszuholen (also überlegte, ob es langsam zeit für "gelb" wird) … aber ich es dennoch nicht getan habe. und zwar, weil ich dachte: ach komm - geht noch was …

ist also wirklich ne knifflige Thematik *gruebel*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Auch wenn ich sicher noch nicht so lange dabei bin wie der TE Mark kann ich mich im Grundsatz seinen Aussagen nur anschließen.

Ein Wort ob es jetzt das Internationale Maydey oder sonst irgendwas ist halte ich für gut und sinnvoll denn auch mir als Dom kann aus irgend einem Grund mal irgendetwas durchgehen auch wenn das natürlich nicht passieren sollte.

Ansonsten kenne ich es eigentlich in vernünftigen Clubs etc. auch nur das die "Vernünftigen" auch immer ein Auge auf einander haben um für noch mehr gegenseitige Sicherheit aller zu sorgen.

Wenn man sich zu 100 % auf das Gegenüber bereit ist einzulassen sind selbst vereinbarte Ampeln Codewörter etc. nicht mehr notwendig da Dom rechtzeitig erkennt wo Sub steht und was wie gut oder nicht passt.

Sicherlich steigt dieses Feingefühl je länger und besser man sich und die kleinen feinen Signale kennt doch auch wenn Dom + Sub das erste mal mit einander agieren kann die Chemie einfach stimmen und solche Dinge unnötig machen.

Ich persönlich halte es immer so das ich Sub die Sicherheit gebe die sie braucht um sich im miteinander vollkommen wohl und sicher zu fühlen denn nur so kann Sub sich auch beim ersten Spiel fallen lassen und vollkommen in den Genuss kommen.

Jedes Paar muss einfach das für sich und die Situation passende Regelwerk entwickeln und manchmal passt es eben ohne viele Worte einfach wie der Deckel auf den Topf
******tar Frau
4.667 Beiträge
Ich muss gestehen, ich habe das noch nie wirklich benutzt. Zu Beginn dann und wann, aber irgendwann hat das einfach nachgelassen und ich habe mir da keinen Kopf gemacht. Also, wenn ich passive war. Als aktive habe ich auf Femdomparties bei entsprechenden Praktiken Signale vereinbart, wenn der Sub nicht mehr sprechen konnte, klar, aber ansonsten:
Ich habe mit meinen Gegenübern normal kommuniziert. Bisher hat das auch immer gut funktioniert. Tonfall spielt ja auch eine Rolle. Und ich verwende dann aber nicht Wörter und Aussagen wie "nein", "ich kann nicht mehr" und "hör auf" etc. Aussagen, die bei mir zum Spiel gehören (können).

Allerdings bin ich schon gefragt worden, was denn wäre, wenn das mal nicht funktioniert? Nun, ich denke, das Ampelsystem ist heutzutage geläufig. Wenn ich dann doch mal "rot" sage, dann wird mein Gegenüber schon wissen, was gemeint ist.

Was die Schwierigkeit mit dem Aussprechen angeht, das ist dann nochmal eine andere Geschichte. Das ist dann eher Übungssache, also, ich habe auch eine Weile gebraucht, bis ich so bei mir war, dass ich sofort feststellen konnte, das ist mir jetzt zuviel oder irgendwas stimmt grad nicht, ich fühl mich nicht wohl etc. Das habe ich zu Anfangszeiten immer erst hinterher wahrgenommen. Das ist heute anders. Heute merke ich es in der Regel sofort und konnte es bisher auch kommunizieren. Das mein ich mit Übungssache, das ging nicht von heute auf morgen. Und ansonsten natürlich auch Vertrauen... *g*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
genau dieses das nicht jede Sub es immer sofort erkennt und ausdrücken kann das ihre Grenze erreicht ist, ist einer der Gründe weshalb ich z.b. am liebsten mit viel Körperkontakt und meinen Händen Arbeite.

Wer jetzt glaubt mit Händen lässt sich doch nicht so viel Aua machen wie mit z.b. der Bull dem sag ich nur gewusst wie *zwinker*

Manche male reicht schon nur der kleine Finger um jedes Schlaginstrument zu übertreffen. Was aber natürlich wie auch die Empfindlichkeit auf alle arten von Schmerz immer von Sub zu Sub unterschiedlich ist.
Ich halte nichts von einem Safewort, denn in meinen Augen gibt es eine trügerische Sicherheit für beide Seiten.
Agieren mit einem Safewort kann einmal, 25mal, 100mal, ... gut gehen, aber irgendwann geht es mal schief.

Der dominante Part verlässt sich darauf, dass der submissive Part es sagt.
Irgendwie logisch und wenn ich mir bewusst bin, dass ich überfordert bin kann ich es auch nutzen.
Doch was mache ich, wenn ich es nicht wahrnehme oder ich derart blockiert bin, dass ich es nicht sagen kann?

Auch ich habe mich anfangs darauf verlassen, bis ich mich auf eine damalige Flag-Session einließ ...
Wir kannten uns noch nicht gut genug, dass er mich lesen konnte und deshalb verließ er sich auf mich. Ich war allerdings ab einem gewissen Punkt derart blockiert, dass ich nichts mehr sagen konnte.
Das Ende der Geschichte war ein Absturz, der mit ein wenig mehr Achtsamkeit auf beiden Seiten hätte vermieden werden können.

Deshalb kann ich gerade Anfängern nur raten sich nicht darauf zu verlassen.

Auch den traditionellen Ampelcode, der mit rot zu einem Sessionabbruch führt, halte ich für kritisch.
Ein abrupter Abbruch der "Session" führt in den meisten Fällen ebenfalls zu einem Absturz. Außerdem brennt es diese Negativerfahrungen in unser Gedächtnis. Ich bin der Meinung, dass es besser ist die "Session" langsam ausklingen zu lassen und unbedingt die negative Erfahrung mit einer positiven zu überschreiben, damit es keine negativen Langzeitwirkungen hat.

Wichtig ist, dass sich beide ihrer Verantwortung bewusst sind.

Eine alternative Möglichkeit, die ich für mich gefunden habe, ist den Ampelcode als Klassifizierung der derzeitigen Handlung zu nutzen.
Dies hilft dem dominanten Part sein Gegenüber besser einschätzen zu lernen und gibt ihm die Möglichkeit einer langsam Steigerung. Ebenso hilft es dem submissiven Part Vertrauen zu entwickeln, sich seiner Verantwortung bewusst zu werden und bewusst zu reflektieren. Wird der Status häufig abgefragt und der submissive Part antwortet nicht mehr, so weiß der dominante Part, dass es Zeit ist ein positives Ende einzuleiten. Dies gewährleistet, dass der submissive Part langsam aus dem Subspace zurückgeführt wird oder von einer Überforderung in die sicheren Arme. Ein plötzlicher Abbruch wäre in beiden Fällen gefährlich.

Beispiel für einen Ampelcode zur Klassifizierung der Handlung:
grün: Handlung fühlt sich gut an, ist im Rahmen und kann gesteigert werden
gelb: Intensität ist ausreichend, eine weitere Steigerung muss mit mehr Achtsamkeit durchgeführt werden
orange: Handlung ist nah an der Grenze, Intensität sollte zurückgeschraubt werden
rot: Handlung war auf der Grenze bzw. kurz drüber, Intensität unbedingt zurückschrauben bzw. nach positiven Erlebnis in eine andere Handlung wechseln

Diese Möglichkeit hat sich für mich gerade für Flag-Sessions als geeignet und sicher erwiesen, denn ich bin kein Mensch, der eine Handlung abbrechen kann. Ist es nämlich über einem bestimmten Punkt der Überforderung kann ich nicht mehr sprechen und versuche nur noch es irgendwie durchzustehen in der Hoffnung, dass es bald vorbei ist. Diese Klassifizierung gibt mir die nötige Sicherheit, um mich fallen zu lassen und die Gewissheit, dass dieser Punkt der Überforderung nicht erreicht bzw. durch ein positives Erlebnis überschrieben wird.
******tar Frau
4.667 Beiträge
Zitat von *********Soul:
Auch den traditionellen Ampelcode, der mit rot zu einem Sessionabbruch führt, halte ich für kritisch.
Ein abrupter Abbruch der "Session" führt in den meisten Fällen ebenfalls zu einem Absturz.

Das ist ein guter Punkt und an sich logisch. Darüber werde ich mal nachdenken.
Dicht gekoppelt an diesem Erfahrungsbericht:
Zitat von *********Soul:
Ich halte nichts von einem Safewort, denn in meinen Augen gibt es eine trügerische Sicherheit für beide Seiten.
Agieren mit einem Safewort kann einmal, 25mal, 100mal, ... gut gehen, aber irgendwann geht es mal schief.

Der dominante Part verlässt sich darauf, dass der submissive Part es sagt.
Irgendwie logisch und wenn ich mir bewusst bin, dass ich überfordert bin kann ich es auch nutzen.
Doch was mache ich, wenn ich es nicht wahrnehme oder ich derart blockiert bin, dass ich es nicht sagen kann?

Ich selbst spiele mittlerweile ohne. Das hat sich irgendwann so eingeschlichen und ich habe damit auch bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wenn was war, habe ich als Passive kommuniziert und es ist auch immer als solches verstanden worden. Ich bin da sowohl in die eine als auch in die andere Richtung scheinbar deutlich.
Als Aktive frag ich zwischendurch nach.

Ansonsten denke ich immer, die klassischen Codewörter sind sonst einfach in den Köpfen der Menschen.
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