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Geschichte der O
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Eine Geschichte - KEIN Erfahrungsbericht

*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Eine Geschichte - KEIN Erfahrungsbericht
Hallo,
da ich im Moment etwas ausser Gefecht gesetzt wurde von einem realen Doc, habe ich eine kleine Geschichte geschrieben, die ein klein wenig real, aber doch mit viel Fantasie vermischt wurde.
Vielleicht gefällt sie euch, wenn nicht - macht nix. Viel Spass beim Lesen.


Im Krankenhaus
Es ist Sonntag und nachdem ich schon eine ziemlich schmerzerfüllte Nacht hinter mir habe, warte ich nicht länger und geh doch ins Krankenhaus. Dort angekommen suche ich die Notaufnahme, dort ist es total ruhig, Glück gehabt. Ich suche mal eine Arzthelferin. Da kommt schon jemand aus einem Behandlungszimmer. Ich schildere ihr kurz, weswegen ich da bin und sie bittet mich, dass ich noch einen Augenblick im Wartebereich Platz nehmen soll. Ok, kein Problem. Komisch, diese Ruhe hier, irgendwie auch wieder beängstigend, so im Keller und nirgends hört man Stimmen oder Schritte.

Dann kommt der Arzt, ein südländischer Typ, braungebrannt, das Stethoskop lässig um den Hals hängend, die Haare raspelkurz, schwarze Brille, als Bart nur 3 ganz dünne schwarze Streifen - sieht irgendwie verdammt gut aus. Ich soll gleich mit ihm mitkommen ins Behandlungszimmer. „So, nehmen Sie Platz und erzählen mal, was los ist“. Ich erkläre ihm, dass ich in der Schulter Schmerzen habe und das schon seit Tagen, aber seit gestern immer schlimmer. Er stellt mir einige Fragen bezüglich woher oder ob es ein Unfall war usw. Tja, da muss ich zugeben, dass ich gestern mit den Kids gespielt habe und mein Sohn mir mit dem Roller davonfuhr und bevor er im parkenden Auto landet, ich noch schnell nach ihm gegriffen habe und dabei hat es mir einen irrsinnigen Stich in der Schulter gegeben. Der Arzt kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ja ja, der hat gut lachen. Er wendet sich seinem PC zu und ich soll meine Bluse ausziehen. Da ich ja nur mit einer Hand die Knöpfe öffnen kann, dauert das Ausziehen sehr lange und plötzlich merke ich, dass er verdammt lange das Bild ansieht, das etwas oberhalb an der Wand hängt. Dann seh ich es auch: da das Glas kein entspiegeltes Glas ist, hat er mich wunderbar beim Ausziehen beobachten können. Er dreht sich um und beim Näherkommen mustert er mich von oben bis unten. Mir wird’s heiss und kalt zugleich, was soll das? denke ich. Seine Blicke dringen durch mich hindurch und ich kann seinen Blicken nicht standhalten. Er überlegt kurz „Ziehen Sie doch bitte den BH auch noch aus.“ Oh Gott, ich werde ganz rot, aber es hilft nix, er hat das Sagen, er ist der Doc. „Ich kann ihn aber nicht alleine ausziehen.“ Hoffe, dass ich damit durchkomme. Aber falsch gedacht – er kommt näher und steht ganz dicht vor mir, ich kann sein Aftershave riechen, meine Knie werden weich und er schiebt seine Hände an meinen Brüsten vorbei nach hinten zum Verschluss. Er beugt sich noch näher ran und sein Oberkörper berührt meine Brüste, die Brustwarzen reagieren und werden hart. Dann zieht er mir ganz vorsichtig den BH aus, ein Lächeln umspielt seine Lippen. Er berührt meine Schulter und mit ein paar Übungen stellt er die Beweglichkeit fest, leider ist diese nicht sehr gross und es schmerzt. Er streichelt sanft über die Schulter, so als wolle er sich entschuldigen. Dann stellt er sich noch mal ganz dicht vor mich hin und mit der einen Hand drückt er hinten aufs Schulterblatt und mit der anderen Hand vorne aufs Kugelgelenk, sein Unterarm streift dabei zufällig meinen Busen. Der Schmerz, der mich in diesem Moment durchfährt, bringt mich wieder in die Realität zurück und ich schreie kurz auf. „Oh, Entschuldigung. Aber wir werden zur Sicherheit noch eine Röntgenaufnahme machen.“ Ich greife nach meiner Bluse. Sehe, wie er sich zu mir dreht, lächelt und sagt: „Ich helf Ihnen schnell beim Anziehen und dann wir gehen gleich rüber zum Röntgen.“ Ich spüre diese besondere Spannung im Raum, als er von unten anfängt die Knöpfe zu schliessen, mir ist es peinlich und ich fange oben an die Knöpfe zu schliessen. Aber er nimmt meine Hand weg und meint, dass er das schon noch schaffe.

Bei der Röntgenabteilung angekommen, ist niemand da und er bittet mich, dass ich schon mal in der Kabine die Bluse ausziehen soll, es käme gleich jemand. Da fällt mir ein, ich hab ja gar keinen BH mehr an – ups. Die Tür geht auf und er steht wieder im Türrahmen, lächelt mich an „Sie können rauskommen. Meine Kollegin ist im Moment nicht da, wir machen schnell Aufnahmen, dann sehen wir weiter.“ Na so ein Zufall, denk ich mir. Die übliche Frage vor dem Röntgen auch von ihm „Sind Sie schwanger?“ – „Nein.“ „Ok, dann können wir gleich loslegen. Stellen Sie sich bitte hierher.“ Er legt mir diesen Strahlenschutz um die Hüfte und hält mich einen Augenblick fest, seine Augen sehen mich an und ich senke meinen Blick. Seine Hände sind ganz warm und wandern weiter nach oben und er stellt mich in die richtige Position. Wie zufällig berühren seine Daumen die Aussenseite meiner Brüste. Ich spüre, wie meine Brustwarzen wieder hart werden und auch ihm ist das nicht entgangen und wieder huscht dieses Lächeln über sein Gesicht. Verdammt, warum muss mein Körper mich immer verraten und hochrot vor Scham bin ich auch noch – schiesst es mir durch den Kopf. Er geht raus und macht die erste Aufnahme, dann kommt er wieder, wechselt die Platten aus und stellt mich nun anders hin. Ich soll meinen Arm vor meinen Körper halten und er zeigt mir die richtige Stellung des Armes. Mit beiden Händen umfassend dirigiert er meinen Kopf auf die Seite und hebt ihn weiter nach oben – ich muss nun seinem Blick standhalten, es liegt sehr viel Wärme darin. Meine Knie sind weich und mein Puls geht schneller. Dann geht er raus und macht die nächste Aufnahme. Er kommt wieder mit diesem Lächeln zurück und dann darf ich mich anziehen und soll wieder zu ihm ins Sprechzimmer kommen.

Ich betrete den Raum und er erklärt mir, dass es sich um eine Muskelzerrung hier im Schultergelenk handelt. Er drückt noch ein paar Mal hin und her und versucht, ob ich den Arm weiter über den Kopf führen kann, aber es geht nicht und ich habe jetzt sehr starke Schmerzen und mir wird ganz schwummrig. Mein Kreislauf klappt gleich zusammen. Er bemerkt dies und schiebt mich mit beiden Händen an meine Hüften haltend zur Liege. Ich leg mich hin und da ist er auch schon wieder neben mir, setzt sich auf den Rand der Liege und legt mir die Blutdruckmanschette an. Das nicht auch noch, der Blutdruck wird zwar im Keller sein, aber mein Puls rast. Ob es jetzt an der Untersuchung liegt oder an dem Doc? Hmm, lassen wir mal dahingestellt. „Aha“, kommt nur als Antwort von ihm und mit dieser Aussage geht er. Na super und jetzt? Lässt mich einfach liegen und keine Ahnung was los ist. Er kommt zurück und hält irgendetwas in der Hand, ich kann es nicht genau erkennen. Ich hebe meinen Kopf und sage „Sie können mir alles geben kann, nur keine Spritze bitte.“ Er sieht mich an, setzt seine Brille gerade auf die Nase „warum solche Angst davor, aber gut, dann ein Zäpfchen.“ Rums, das hat gesessen. Ich lasse den Kopf sinken und schliesse die Augen, atme tief durch. Er kommt wieder zu mir an die Liege fragt „warum so erschrocken? Sie wollen keine Spritze gegen die Schmerzen, also bin ich so grosszügig und gebe ihnen ein Zäpfchen.“ Mein Kopf ist wieder hochrot vor Scham und ich ärgere mich über mich selber und am meisten über diese blöde Situation, dass ich auf der Liege liege und er steht neben mir und schaut von oben auf mich und ich fühl mich dabei so klein, so verletzbar. Ich stammel irgendwas von, dass ich doch nicht einfach meine Hose jetzt hier ausziehen kann. „Das müssen Sie auch gar nicht, das mache ich für sie.“ Schock, das macht er jetzt aber nicht wirklich? Er weidet sich an meiner Schamhaftigkeit und schon habe ich gar keine andere Wahl mehr, er öffnet mir bereits meine Hose und zieht sie mir bis zu den Kniekehlen runter. „Das Höschen kann ich nicht ausziehen, denn ich habe meine Tage bekommen und will das jetzt nicht.“ „Aha, dann sind es also nicht nur die Schmerzen der Schulter, sondern auch Regelschmerzen.“ „Ja, ziemlich heftige sogar.“ Fast zärtlich gleiten seine Hände über meinen Bauch und tiefer bis zur Schamgegend. Er fängt an zu massieren und ich geniesse diese Gefühle, es entspannt und lenkt mich etwas von den Schmerzen ab. Seine Hände rutschen immer tiefer und plötzlich hat er meinen Slip weiter nach unten gezogen. „Beine fest anziehen, damit ich das Zäpfchen einführen kann“, höre ich plötzlich seine Stimme. Mir bleibt nix anderes übrig als zu folgen. Da höre ich auch schon dieses Schnalzen der Handschuhe. Er bringt etwas Gleitgel an meinen Anus auf und verstreicht dieses und dringt mit der Fingerspitze in meinen Po ein. „Entspannen Sie sich, dann schmerzt es nicht.“ Ich versuche es. Er spreizt meine Pobacken und fast zärtlich führt er das Zäpfchen ein und schiebt es immer tiefer in den Darm. Sein Finger verweilt noch einen Augenblick in mir und ich geniesse diesen Augenblick und entspanne. Ich spüre, dass er mich beobachtet und er zieht ganz langsam seinen Finger zurück und lässt ihn aus mir rausgleiten. Seine andere Hand legt er noch mal, wie zur Beruhigung auf meinen Unterbauch. „Bleiben Sie noch liegen.“ Dann geht er sich die Hände waschen. Ich schaue ihm hinterher. Er kommt zurück und setzt sich wieder an den Rand der Liege. Misst noch mal den Blutdruck und nachdem der soweit ok ist, darf ich aufstehen und bekomme noch den Verband angelegt. Ich soll nach 3 Tagen, wenn es noch nicht besser ist, noch mal zum Arzt gehen. Er sei erst wieder am Donnerstag und Freitag hier. Mit diesen Worten verabschiedet er mich und wünscht mir noch gute Besserung. Dann verlasse ich das Krankenhaus.
**********77_th Frau
56 Beiträge
Hallo liebe Enibas,

schöne und sehr kribbelige Geschichte, genussvoll zu lesen.

Danke!

Die Träumerin, die hoffentlich bald mal wieder Zeit findet für eine ausführlicher Meldung bei dir! Gute Besserung!
*********re87 Frau
559 Beiträge
Wahnsinn...
und total prickelnd mit einem Schuss Romantik... *zwinker*
Sehr , sehr schön... freue mich auf die Fortseztung *zwinker*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Träumerin und Rubensdame für das Lob. Ich dachte nicht, dass sie überhaupt so gut ist. War ja nur mal so dahingeschrieben im 1-Finger-Suchsystem.

@*******ame: Weiss noch nicht, ob es eine Fortsetzung gibt. Mal schauen.
*****ier Mann
467 Beiträge
Bald ist Donnerstag
Hallo Enibas,
Erstmal: Danke, für die schöne und wirklich prickelnde Geschichte. Bei mir müsstest Du nicht einmal die Brille kaufen . . . smile.

Aber nun nimmt mich doch Wunder, ob denn der Termin schon fest steht, ober er am Donnerstang oder am Freitag stattfindet, und vor allem, ob denn die Beschwerden vergangen sind, oder sich z.B. in den Bauch, in die Darm- oder Gebärmuttergegend verschoben haben, und was denn der Dorktor bei diesem Termin untersuchen muss . . .

Naja, auf jeden Fall möchten wir hier wohl alle, die den ersten Teil gelesen haben, nach dieser Nachuntersuchung wieder einen so prickelnden und errgenden Bericht lesen. Nur zu! Schreib uns, auch wenn Du Dich vielleicht dafür fürchterlich schämen musst und vom ersten Buchstaben an rot wirst . . .

Smile und Grüsse
Carlos
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Carlos,

vielen Dank für das Lob. Die Brille hab ich schon *zwinker*.

Die Patientin traut sich noch nicht, wieder zum Doc zu gehen. Wird den Termin wohl verschieben.*schäm*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung der Geschichte - REINE Fantasie
Nachdem die Schmerzen nur ein wenig besser geworden sind und mich dieser Verband tierisch auf die Nerven geht, bin ich heute zu meinem Hausarzt gegangen. Er hat sich den Bericht vom Krankenhaus durchgelesen und mich nach dem Befinden gefragt. Ihm wäre es aber lieber, ich würde noch mal ins Krankenhaus gehen, am besten zu dem Arzt, der am Sonntag Dienst hatte. Ich soll noch nen Augenblick im Wartezimmer Platz nehmen. Dann krieg ich nen Zettel von ihm Donnerstag, 9.30 Uhr Notaufnahme melden. Soll ich da wirklich hingehen? Grübel ich noch. Mein Hausarzt scheint mein Zögern zu bemerken „Stimmt was mit der Zeit des Termins nicht?“ „Doch, alles in Ordnung. Musste nur grad dran denken, dass wieder der gleiche Doc da sein wird.“ „Ach ja, er hat etwas erwähnt von meinen Regelschmerzen und dass er sich das noch mal genau ansehen möchte.“ „Aha“ ist das einzige, was ich noch rausbringe. Dann verabschiede ich mich und gehe erst mal nen Kaffee trinken und frühstücken.

Am Abend nehm ich den Verband vorsichtig ab und geh baden. Immer wieder kreisen meine Gedanken um den morgigen Termin. Bin schon ganz aufgeregt, aber warum eigentlich? Ich schimpfe mit mir selber, dass ich so nervös bin – mach dich doch nicht lächerlich wegen dem Doc da oder wegen der Untersuchung. Gehe bald schlafen und es ist natürlich eine unruhige Nacht. Am Morgen richte ich mich fertig und mache mich auf den Weg ins Krankenhaus. Gehe wieder in die Notaufnahme und klopfe an die Türe. Die Arzthelferin macht mir auf und ich sage ihr, dass ich einen Termin heute hier habe und mein Hausarzt den mit dem Doktor ausgemacht hat. „Einen Moment bitte“. „Ja, dankeschön.“ „Der Doktor ist jetzt nicht hier in der Notaufnahme. Sie sollen gleich in seine Praxis hier im Haus kommen.“ „Wie bitte? Praxis?“ sage ich erstaunt. „Ja, wussten Sie gar nicht, dass der Doktor unser neuer Gynäkologe hier ist und die Praxis übernommen hat?“ „Nein, woher denn“. „Gehen Sie den Gang links und dann die Treppe nach oben und die 2. Türe auf der linken Seite. Dort wartet er auf Sie.“ „Aha, danke für Ihre Mühe.“

Mit unsicheren Schritten gehe ich den gesagten Weg und die Treppen ziehen sich endlos nach oben und irgendwie werden meine Beine immer schwerer und ich nervöser. Ich steh nun vor der Tür und soll ich jetzt wirklich klopfen oder einfach wieder gehen? Grüble ich. Aber da öffnet sich schon die Tür und dieser verdammt gut aussehende Doc steht im Türrahmen. „Grüss Gott, Sie sind ja schon da. Dann kommen Sie gleich rein und wir besprechen alles.“ Ich reiche ihm zur Begrüssung die Hand und er merkt wohl, dass ich total nervös bin, denn er hält meine Hand länger als nötig und sein Lächeln verrät, dass er einerseits sich über meine Schüchternheit und Unbehagen freut und andererseits will er mich wohl beruhigen. „Wie geht’s ihrer Schulter?“ „Danke, geht besser. Aber mein Hausarzt meinte, ich soll trotzdem noch mal mit Ihnen sprechen.“ „Ja, erstens wegen der Schulter und zweitens wegen Ihren Regelschmerzen. Das muss nicht sein und ich werde mir das mal genau ansehen.“ „Darüber sprechen können wir ja, aber für die Untersuchung ist die Zeit doch zu knapp.“ „Nicht, wenn wir jetzt gleich anfangen.“ Mit der Aussage steht er auf und ich soll mich oben freimachen. „Während Sie sich freimachen, fangen wir gleich mal mit der Anamnese an.“ Oh Gott, was wird er mich alles fragen? Ich werde rot und meine Hände fangen an zu zittern. Sein Blick, gekonnt über den Brillenrand hinweg, begegnet mir und ich sehe, dass es ihm Freude macht, mich verlegen zu sehen. Es sind die üblichen Fragen wie – wann war die erste Periode, kommt diese regelmässig; immer Schmerzen an den Tagen und wie sind diese usw. Er kommt näher und ich merke wieder diese Spannung im Raum. Mit einem Lächeln im Gesicht öffnet er den BH – „dann fangen wir gleich mal mit dem Abhören und dann mit dem Abtasten der Brüste an.

Meine Knie sind weich und ich habe den Geruch seines Aftershaves in der Nase, er beugt sich nahe zu mir ran. „Sie müssen nicht nervös werden, es passiert nix schlimmes.“ Aber sein Lächeln verrät, dass es ihm gefällt, diese Unsicherheit und Peinlichkeit der Situation. Ich spüre seine Hände auf meinem Oberkörper, jede Stelle, die er berührt, wird heiss. Er nimmt das Stethoskop und hört Herz und Lunge ab. Die andere Hand von ihm liegt an der Aussenseite meiner Brust und es irritiert mich ein wenig, aber trotzdem ist es schön, seine warme Hand dort zu spüren. Die Brustwarze wird langsam hart und ich rot, weil mich mein Körper wiedermal verrät. Er bemerkt es und quittiert diese Regung meines Körpers mit seinem Lächeln und einem sanften Streicheln seiner Hand. Er legt das Stethoskop weg und untersucht mit beiden Händen zuerst die linke, dann die rechte Brust. Sein streicheln geht über zu einem festen Abtasten und Kneten. Ich muss mich beherrschen, dass mir kein leichtes Stöhnen entweicht. „Ich kann nix ungewöhnliches ertasten, sehr schön. Bitte machen Sie sich nun auch unten frei und legen sich auf den gynäkologischen Stuhl.“ Er wendet sich wieder seinem PC zu. Verdammt, mein Höschen ist schon nass, so erregt bin ich. Hoffentlich bemerkt er es nicht gleich, vielleicht komm ich inzwischen wieder auf normal runter. Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Ich zögere kurz….“Sie brauchen keine Angst zu haben, es wird niemand plötzlich reinkommen. Oder soll ich Ihnen helfen?“ „Nein, danke.“ Stottere ich. Komm wohl nicht umhin, auf den Stuhl zu klettern. Ich klettere also auf den Stuhl, er beobachtet mich dabei und kommt auch dazu, legt die Beine in die Beinhalterungen „geht’s so?“ „Ja, geht.“ „Ich werde jetzt die Lymphknoten abtasten, dann noch mal die Brust im Liegen und dann kümmern wir uns mal um die Schmerzen, die Sie während der Regel haben.“ Ich nicke und weiss jetzt schon, dass sich meine Hoffnung nicht mehr erregt zu sein, in Luft auflöst. Ich bin schon wieder in dieser peinlichen Situation, dass er neben mir steht und ich hier liege, nackt, schutzlos. Ich merke, wie mein Puls schneller geht und meine Schamlippen anfangen zu pochen…

Seine Hände tasten nach den Lymphknoten, tasten diese ab, sein Gesicht ist ganz nah an meinem und mir bleibt keine andere Möglichkeit, als ihm in die Augen zu sehen, zu sehen, wie es ihm gefällt und zugleich die Wärme, die von diesen braunen Augen ausgehen, jagt mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper. Inzwischen sind seine Hände bei meinen Brüsten angekommen. Meine Brustwarzen sind steif und ich spüre dieses Kribbeln im Bauch, diese Wärme zwischen den Beinen und ich versuche meine Oberschenkel aneinander zu reiben, aber es geht ja nicht, da sie in den Beinhaltern stecken. Meine Hände krallen sich in die Liegefläche, brauchen etwas zum Halten. Er bemerkt, dass ich total unruhig bin auf dem Stuhl und quittiert dies mit einem Lächeln „ich werde Sie wohl fixieren müssen, damit Sie mir nicht runterfallen aus Versehen.“ „Nein nein, ich bemüh mich jetzt ruhig liegen zu bleiben.“ „Das Risiko gehe ich nicht ein, ist auch gleich passiert.“ Schon hat er die Riemen in der Hand und fixiert meine Ober- und Unterschenkel an den Beinstützen. Obwohl es mich ziemlich erregt, kommt doch ein mulmiges Gefühl in mir auf. Dann geht das Telefon – er hat ja auch Bereitschaft, das ist meine Chance….. „Ja, ich komme gleich schnell runter oder besser, Sie kommen rauf, ich kann jetzt hier nicht weg.“ Na der ist lustig, ich wollte doch jetzt gehen, denk ich mir. „Ich kann auch gehen und komm ein ander mal wieder“. Sein Blick verrät ne Mischung aus – das glaubst doch selber nicht und ich finde es schön, wie du so daliegst. „Ich muss nur schnell was unterschreiben, dann machen wir sofort weiter.“ Nix wars mit davonkommen. Ich lasse den Kopf wieder sinken und füge mich. Dann hör ich auch schon die Schritte und wie die Türe aufgeht vom Nebenzimmer. Er geht sofort rüber und lehnt die Türe an, damit niemand zu mir rüber sehen kann. Ich höre, dass er etwas mit der Arzthelferin bespricht, aber meine Gedanken haben Flügel bekommen und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, obwohl ich ziemlich sauer über mich selber bin, geniesse ich es doch. Meine Beine fixiert, nur meine Hände sind noch frei und somit kann ich mich selber streicheln. Ich klink mich total aus der momentanen Situation aus und geniesse einfach meine Streicheleinheiten, spüre wie die Erregung noch weiter wächst… Er hat alle Sachen unterschrieben und will wieder zurück in den Untersuchungsraum, indem er mich auf dem Gyn-Stuhl festgeschnallt hat, aber bleibt im Türrahmen stehen, sieht mir zu, wie ich mich selber streichel… die Augen geschlossen und total der Situation entrückt. Er kann sich ein Lächeln nicht verkneifen und kommt leise zurück, legt seine Hand auf meine Hände und da erschrecke ich so, dass ich laut schreie… es ist, als hätte ich eine Ohrfeige bekommen, so schnell kehre ich in die Realität zurück und mein Atem geht schwer und ziemlich hektisch. „Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich habe Sie beobachtet und Sie sahen so zufrieden aus, da wollte ich nur sanft meine Anwesenheit mitteilen.“ Sein breites Grinsen verrät, dass es auch ihm gefallen hat und mich jetzt so irritiert zu sehen, ist noch eine Draufgabe.

Er dreht sich um und zieht sich Untersuchungshandschuhe an und setzt sich zwischen meine weit gespreizten Beine. „So, dann legen wir mal los. Nachdem Sie ja jetzt genügend natürliche Feuchtigkeit haben, werde ich jetzt das Spekulum einführen.“ Ich verkrampfe mich kurz und ernte einen strengen Blick von ihm über den Rand seiner Brille hinweg. „Ganz entspannt bleiben, so wie vorhin.“ Er führt mir das Spekulum sanft ein, ich spüre, wie es immer tiefer kommt und dann langsam geöffnet wird. Dieses Gefühl erregt mich gleich noch einmal. Ich zucke kurz zusammen, denn ich fühle, dass die Grenze erreicht ist, da rastet es auch ein. Eine Schameswelle erfasst mich, so gespreizt und nun auch so geöffnet vor ihm zu liegen, die Beine festgeschnallt…“Den Abstrich vom Muttermund hab ich gemacht. Jetzt werde ich die Wände abtasten, nicht erschrecken.“ Ich halte kurz die Luft an. Da spüre ich auch schon seine Finger in mir, wie er streichelt, drückt und ich bete, dass er nicht diesen Punkt trifft, der mich wahnsinnig werden lässt. Er berührt diesen kurz und ich atme kurz scharf ein und halte die Luft an, dann geht es wieder…. Mit einer Hand drückt er mir auf den Unterleib, um die inneren Organe zu ertasten, dann spüre ich seine Finger wieder an diesem Punkt und ich zucke kurz zusammen. Meine Hände krallen sich in die Polster des Stuhles und ich hoffe, dass es das nun war. Für einen kurzen Moment bin ich erlöst und er nimmt das Spekulum wieder aus mir raus und ich atme erleichtert aus. „Ich zeige Ihnen jetzt mit ihrer Hand, wie sie diesen Punkt stimulieren, damit hätten wir wohl einen Grossteil der Unterleibsschmerzen dann in den Griff bekommen. Geben Sie mir jetzt ihre Hand.“ Das ist jetzt nicht wahr – schiesst es mir durch den Kopf und ich schaue ihn direkt an. In seinem Blick kann ich nichts erkennen, das auf einen Witz hindeutet. „Das geht doch nicht, den finde ich schon zuhause.“ „Warum soll das jetzt nicht gehen? Sie haben es vorhin ja auch schon gemacht, nur den Punkt noch nicht gefunden.“ Sein Lächeln und sein herausfordender Blick macht mich wütend und gleichzeitig erregt es mich. Ich löse langsam eine Hand von der Polsterung und er ergreift sie auch sofort und ich stecke mir zwei Finger tief in die Vagina rein. Er beobachtet genau und dann schiebt er noch 2 seiner Finger dazu. Ich erschrecke darüber so, dass ich meine Hand zurückziehe, aber er hat anscheinend mit der Reaktion gerechnet und packt sie mit seiner anderen Hand. „So nicht, wir werden das jetzt zusammen machen und Sie sagen mir, ob es ihnen gefällt.“ Ich lege meinen Kopf in den Nacken, denn es ist mir so was von peinlich und seine Bestimmtheit macht mir zu schaffen. Seine Finger dirigieren meine zu diesem Punkt und reiben ihn, es macht mich immer erregter und ich winde mich in meiner Lust. „Wir können jetzt aufhören, ich weiss ja jetzt, was ich machen muss“ gebe ich keuchend von mir. „Oh nein, wir bringen das jetzt zuende und dann berichten Sie mir, wie es für Sie war.“ Er hat meine zwei Finger zwischen seine geklemmt und reibt weiter an diesem Punkt. Ich komm nicht aus und meine Lust steigert sich noch mehr, ich habe das Gefühl, dass ich schon auslaufe. Ich stöhne immer mehr und winde mich stark und mir rinnt der Lustsaft über meine Finger und natürlich auch über seine behandschuhten Finger, dann komme ich in einem langen leisen Schrei…

Ich spüre die Kontraktionen an meinen Fingern und mein Atem geht sehr schnell. Ich öffne die Augen und sehe gleich sein Lächeln. Nun lässt er meine Finger los und ich kann meine Hand zurückziehen. „Sie haben sehr schön abgespritzt, das ist sehr gut und wird Sie in den Tagen der Regel und der Schmerzen wunderbar entspannen. Wie war es für Sie?“ „schön“, mehr bring ich im Moment nicht raus. Er nimmt Tücher zur Hand, um mich trockenzulegen und dann löst er die Fixierungen. „Bleiben Sie noch einen Augenblick liegen und erholen Sie sich. Ich schreibe Ihnen jetzt noch eine andere Pille auf, damit sollte es eigentlich auch schon besser gehen. Aber – die Entspannungsübung wird trotzdem gemacht.“ „Ja Herr Doktor.“ Er hilft mir vom Stuhl runter und ich darf mich wieder anziehen. Seine Hand legt sich an mein Kinn und hebt meinen Kopf etwas nach oben, somit muss ich ihn anschauen „es war sehr schön dich in deiner Lust zu erleben“ und sein Lächeln bestätigt dies. Danach ist er wieder ganz der professionelle Doktor und verabschiedet mich und wünscht mir noch alles Gute. Ich gehe aus dem Zimmer, bevor ich die Türe schliesse, schaue ich noch einmal zurück – auf den Stuhl, den Doc und sein Lächeln begegnet mir und auch dieser bestimmte Blick über den Rand seiner Brille hinweg. Ich lächle schüchtern zurück und schliesse die Türe.


ENDE
*******man Mann
332 Beiträge
eine wundervolle Geschichte
ich glaub da gibts nicht hinzuzufügen.
Einfach erotisch, spannend, kreativ, geil...
gibt ne Fortsetzung zur Fortzetzung ?
Kompliment
LG
Toyfriend
**********77_th Frau
56 Beiträge
Ich finde auch, dass da eine Nachuntersuchung fällig wäre, ob es denn was gebracht hat *zwinker*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung der Geschichte
Danke Toyfriend und Träumerin.

Ob es eine Fortsetzung zur Fortsetzung gibt, weiss ich nicht. Im Moment sollte die Patientin diese Entspannungsübung zuhause ja konsequent machen, mal schauen, ob sie sich daran hält oder mit diesem Problem nochmal zum Gyn muss. *zwinker*
******sun Frau
63 Beiträge
wow. vielen lieben dank für deine geschichten.
sehr schön zu lesen.
dankeschön.

ja und ich würde mich auch sehr über eine fortsetztung oder auch neue geschicdhten freuen!
alles liebe, sun.
*********re87 Frau
559 Beiträge
Einfach nur...
superschön und einfühlsam aber dennoch nicht schnulzig... bin begeistert... aber sowas wird wohl immer fantasie bleiben...
seufz
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön
Freut mich ehrlich, wenn sie euch gut gefallen hat.
Kompliment!!!
wunderschön und erotisch geschrieben!

Ich wollte doch da auch mal eine frau sein... - jetzt weis ich wieder warum...
ja finde ich auch sehr nett geschrieben...
nur möchte ich wissen was du von der geschichte wirklich erlebt hast...
gg
lg wiener
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön moskitomax und wienersklave.

@********lave - was meinst denn, was an der Geschichte wahr ist? *g*
hallo...
naja was du von der Geschichter erlebt hast und was du dazu "gedichtet" hast?

du sagst ja es sei nur eine Geschichte an der auch was wahres dran sei...
sehr schön
weiter so,...hiervon sollte es mehr geschichten geben.
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön ally69.

Ich warte auch auf mehr Geschichten seufz
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
@wienersklave
Wenn du auf den Titel achtest - heisst es im 2. Teil reine Fantasie, also muss im ersten Teil etwas wahres dabei sein *zwinker*
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