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Am und im See

******eld Mann
2.188 Beiträge
Themenersteller 
Am und im See
Es war ein Samstag Anfang Mai.
Ein erster richtiger Sommertag. Grade mal 10 Uhr und schon 27C°.
Ich wollte Leergut wegbringen und fuhr mit offenem Verdeck die Parkstraße am Bürgerpark entlang. Über mir die Bäume hinge voller sattgrüner Blätter.
Ich genoss die warme Luft, die Hooverphonics aus den Lautsprechern und die Sonne im Gesicht.
Die Ampel sprang auf Gelb und ich ging vom Gas. Rot. Ich rollte aus. Hielt an. Neben mir erklang Clueso. Achterbahn.
Ich wusste, ich hab die CD im Handschuhfach.
Ein Blick nach links.
Sie saß in einem Mini Cabrio.
Ihre lockigen honigblonden Haare hatte sie mit einem smaragdgrünen Band zu einem Pferdeschwanz gebunden. Jeansjacke, Sonnenbrille.
Meine Hand wanderte zum Handschuhfach.
Grün.
Ich kenne die Ampelphasen hier recht gut, da es sich um meinen Arbeitsweg handelt und wusste,wir stehen gleich wieder nebeneinander.
CD gefunden. Schneller Wechsel.
An der nächsten Ampel, Höhe Busestraße, waren wir fast synchron.
Offenbar hatte sie es bemerkt. Unsere Blicke trafen sich.
Ich lächelte zu ihr hinüber. Sie nickte nur.
Grün.
Sie beschleunigte etwas kräftiger als zuvor.
Ich folgte ihr, bis wir an der Kuhlenkampfallee erneut nebeneinander standen.
Jetzt schenkte auch sie mir ein Lächeln.
Spontan rief ich ihr zu >>Espresso?<<
Das Lächeln verschwand.
Kehrte zurück. >>Wo denn?<<
>>Zur Munte<<
Hinter uns hupte jemand. Die Ampel war grün.
Ein knappes Nicken war ihre Antwort.
Das Hotel „Zur Munte“ ist nicht gerade ein besonders romantischer Ort für ein spontanes Date. Ein gehobenes aber eher typisches Wellness/Tagungshotel.
Das "Haus am Walde" wäre in Sachen Romantik sicher die bessere Wahl gewesen.
Sie haben dort aber keine Zimmer.
Ich wusste es und sie sicher auch.
Es waren nur noch ein paar hundert Meter bis dorthin und wenige Minuten später standen wir uns auf dem Parkplatz gegenüber. Nach einer berührungslosen Begrüßung, suchten
wir uns einen Tisch im Außenbereich und gaben unsere zwei Espressi in Auftrag.
Wir plauderten einfach so drauf los. Ein lockeres hinundher.
Ihr Name war Julia.
Kurz flackern Erinnerungen an eine andere Julia auf. An den Frühling ´92. Tage und
Nächte an den Stränden Cuxhavens. Unvergessen ...
Wenig später, die Tassen kalt und leer zwischen uns, fragte ich sie: >>Und jetzt?<<
>> Ey, ich find´dich echt spannend ... aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mich jetzt zum ficken hier auf ein Zimmer schleppen kannst. Vergiss es.<<
Das war deutlich aber ohne jede Spur von Entrüstung. Da war sogar ein Lächeln, das,
kaum sichtbar, ihre Augen umspielte.

>>Nein, ganz ehrlich hatte ich nicht damit gerechnet so viel Glück zu haben.<<
>>Was waren denn deine Pläne für jetzt?<<
>>Ich wollte an den Unisee,<< nach kurzem Zögern, >>Komm doch mit.<<
>>Habe ja keine Badesachen dabei.<<
Sie grinste mich an und ich war so fasziniert von diesen zwei Grübchen, dass ich ihre Antwort kaum hörte.
>>Ich auch nicht.<<
Und schon war sie auf dem Weg zum Parkplatz. Ich angelte einen Zehner aus meiner Brieftasche, lege ihn unter eine der Tassen und folge ihr.
Nur wenig später standen wir auf dem Parkplatz zum FKK Bereich.
>>Ich habe nicht mal ein Handtuch.<<
>> Wenn du ganz brav bist, darfst du mit auf meins<< flötete sie und knuffte mich,
ziemlich fest, in den Oberarm. Ich mag so´n Scheiß. Ich mochte sie.
Wir gingen bis fast zum Ufer und ließen uns in der Nähe eines Baumes nieder.
Wortlos aber ungezwungen entledigten wir uns unserer Kleidung.
Mein Blick wanderte über ihren nackten Körper. Die Brüste mit den aufgerichteten Knospen, den Bauch, Po, ihre Beine und das dunkle Dreieck dazwischen.
Sie trug einen Silberring an einem ihrer kleinen Zehen. Sweet.
Es freute mich zu sehen, dass sie keine Anhängerin der Ganzkörperenthaarung war.
Offenbar ruhte mein Augenmerk etwas zu lange auf ihrem goldenen Vlies.
>>Hast du denn jetzt alles gesehen, Süßer?<<
>>Ja, aber ich kann nicht genug bekommen<< lachte ich und lief Richtung Wasser.
Platsch, platsch, platsch und Sprung nach vorn.
Das Wasser war kalt aber schon warm genug. Nach ein paar kräftigen Zügen wurde es direkt angenehm. Ich drehte mich auf den Rücken und paddelte mit den Füßen.
Julia kam langsam ans Ufer gelaufen. Sie schaute zu mir raus. Lächelte und winkte mir kurz zu.
"Oh man, wie ich auf solche Kleinigkeiten abfahre": dachte ich bei mir.
Sie tauchte ganz vorsichtig eine Fußspitze hinein und zuckte sofort zurück. >>Frisch!<<
>>Ja, aber wenn man drin ist ...<<
Ein, zwei Schritte zurück und dann mit Anlauf. Ihre wundervollen Brüste entwickelten dabei eine beeindruckende Eigendynamik. Sie tauchte ein. Als sie wieder auftauchte und sich die Strahlen der Mittagssonne in hunderten von Wassertröpfen, die ihren glänzenden Körper hinab perlten, brach, war es um mich geschehen.
Ich hatte mich verliebt. Mal wieder. Zu schnell. Mal wieder.

>>Ah, das ist herrlich.<< Sie sah mich fragend an, >>Was schaust du so blöd?<<
>>Ach, mir ist nur grad was eingefallen. Schon gut.<<
Wir schwammen ein paar Minuten nebeneinander das Ufer entlang.
>>Jetzt wird es kalt>>, meinte sie und bog Richtung Ufer ab, während ich ihr folge.
Immer wieder tauchte ihr Po, prall und hell schimmernd, knapp unter der Oberfläche
des grünlich trüben Wassers auf. Und der dunklere Bereich dazwischen.
Selbst bei dieser Wassertemperatur brachten mich meine Gedanken in leichte Verlegenheit.
Das sie dann, auf dem Weg zu unserem Liegeplatz, vor mir ging und ich meinen Blick nicht
von diesen zwei prachtvollen, sich gegenläufig auf und ab bewegenden Backen nehmen konnte, machte es nicht besser.
Ihr war meine Erregung auch nicht entgangen. >>Dir scheint das kalte Wasser ja nichts auszumachen und ihm wohl erstreckt nicht.<< Ihr Blick war auf meinen halb erigierten Phallus gerichtet.
Sie kam näher, legte mir das Handtuch, mit dem sie sich gerade abgetrocknet hatte, über die Schulter und gab meinem Hodensack einen freundlichen aber doch sehr bestimmten Klaps.
Und während der noch etwas vor sich hin schwang, lachte sie mich an und verschwand
in Richtung Kiosk. >>Bock auf´n Bier?<<
>>Ja klar.<<

Als sie zurückkam hatte ich mich wieder beruhigt
Das schien aber gar nicht in ihrem Interesse zu liegen.
Sie stellte sich, die Sonne im Rücken, mit leicht gespreizten Beinen so über mich, dass ihre großen Zehen meine Achsel kitzelten. Meine Augen wanderten ihre schlanken aber muskulösen Beine hinauf. Gerade bevor mein Blick das Delta dieser zwei bronzefarbener Flüsse erreichte, presste sie ihre Füße zusammen.
Ich blinzelte zu ihr hinauf. Lächelnd hielt sie mir eine Dose hin. Doch als ich zugreifen wollte, zog sie sie zurück, >>Ich weiß gar nicht ob du die verdient hast.<<
>>Öh, wieso nicht?<<
>>Na, du glotzt mich die ganze Zeit so schamlos an. Glaubst du ich merke das nicht?<<
>>Also ich schäme mich schon etwas dafür, kann aber nicht anders.<<
>>Selbstkontrolle ist nicht so dein Ding?<<
>>FSK ist schon ok.<<
>>Was bitte?<<
>>Na, die freiwillig Selbstkontrolle ist ok. Ich will mich aber grade gar nicht kontrollieren.
Obwohl ich das ja schon auch tue.<<
>>Ach, und so sieht das dann aus? Du schaust mir einfach zwischen die Beine?<<
>> Dazu bin ich doch gar nicht mehr gekommen.<< Ich grinste sie an.
Sie schaute sich kurz um und ging dann, offenbar zufrieden mit der geringen Zahl an
möglichen Beobachtern, auf die Knie.
>>Na dann schau jetzt mal genau hin.<<
Und das tat ich. Ich betrachtete ihre gekräuselten dunklen Haare, die sichtlich getrimmt waren aber denen doch genug Raum gegeben wurde, um mich an meine frühe Jugend zu erinnern, als auch Achselhaare noch etwas alltägliches waren.
Ihre, ebenfalls behaarten, prallen äußeren Lippen, zwischen denen rosig die inneren sichtbar waren. Ihre Perle, die unter ihrer Kapuze hervorlugte, als wäre sie begierig zu erfahren, was der Tag wohl noch für sie bringen würde.
Mein Mund war wie ausgedörrt. Unfähig Worte hervorzubringen. Ich musste etwas trinken.
Ich riss mich los von dieser süßen Verlockung und sah sie an.
In dem Moment erhob sie sich und warf mir das Bier zu. >>Genug gesehen, Süßer.<<
Ich griff daneben und die Dose traf mein Schlüsselbein. Es tat weh. Der Schmerz drang aber überhaupt nicht zu mir durch.
"Was hat sie vor?" fragte ich mich.

Wir plauderten so vor uns hin. Es war angenehm leicht sich mit ihr zu unterhalten. Sie hörte aufmerksam zu, stellte clevere Fragen und steuerte interessante Kommentare bei, während unsere Augen sich immer öfter und länger trafen.
Und es war wunderbar ihr zuzuhören. Die Begeisterung in ihrer Stimme. Ihre Mimik. Die Bewegungen ihrer Hände, dir ihre Erzählungen begleiteten. Ich hätte ihr noch stundenlang zuhören können.
Aber plötzlich stand sie auf und ging Richtung See.
>> Komm. <<
Wir schwammen zu einer Reihe von Bojen die den Schwimmbereich begrenzen oder so.
Dort angekommen, schwamm sie um eine der Bojen herum, hielt sich daran fest und brachte sich in die Horizontale. Ich folgte ihr, schwamm noch ein Stück weiter und drehte mich dann wassertretend zu ihr um.
Ihre Fußspitzen schauten aus dem Wasser heraus und die Sonne funkelte auf dem Ring an ihrem kleinen Zeh. Und wäre das nicht schon ein herrlicher Anblick, wanderte mein Blick zu ihren Brüsten, die sich, von kaltem Wasser umspült, prall und fest empor reckten. Ich konnte die Gänsehaut sehen, die dunklen fest zusammengezogenen Areolen und ihre zwei köstlichen Knospen. Dunkel, groß und bestimmt hart wie Radiergummis.
Ich spürte ihren Blick auf mir und schaute in ihr Gesicht. Sie schmunzelte.
>> Gefallen dir mein geilen, prallen Nippel?<<
>> Allerdings.<<
Sie nahm einen zwischen Daumen und das erste Glied ihres Zeigefingers. Nur ganz sacht.
Ihre Augen fixierten die meinen. Dirigierten meinen Blick zurück zu ihren Fingern, die nun den Druck erhöhten. Ich konnte sehen wie die Knospenspitze allmählich weiß wurde. Julia begann an nun daran zu ziehen und stöhnte ein klein wenig.
In meiner Lendengegend breitete sich ebenfalls ein Ziehen aus.
Sie gab ihn frei. Schnell kehrte das Blut und damit die Farbe zurück.
>> Hat es dir gefallen?<<
>> Ja, sicher.<< Ich kam, noch immer wassertretend, etwas näher, bis ich auf Höhe ihrer Füße bin.
Sie sah mich an. Irgendwie prüfend. Ich ahnte, dass sie etwas im Sinn hat aber noch nicht ganz sicher ob der Umsetzung war. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Grübchen.
Ihre Beine öffneten sich. Es war eine wortlose Einladung. Und ich nahm sie nur allzu gerne an.
Es kam mir vor, als wäre ich ein Schiff, dass, nach langer entbehrungsreicher Fahrt, endlich wieder in den Heimathafen einläuft. Aber würde es auch anlegen?
Ich nährte mich weiter meinem Ziel. Aber was war denn eigentlich mein Ziel. Das ging doch wieder alles viel zu schnell. Macht sie das öfter? Was hat sie vor? Ist das nur ein Spiel für sie?
Die Gedanken und Fragen purzeln nur so herum.
Ein leise warnende Stimme tief in mir mahnte: „Du wirst das wieder einmal teuer bezahlen.“
„Vorwärts, ein steifer Schwanz kennt keine Angst!!“ dröhnte eine andere, wohlvertraute Stimme.
Sie schien meinen Zwiespalt wahrgenommen zu haben, denn plötzlich schlossen sich ihre Knie hinter meinem Nacken. Wasser überspülte mich, nahm mir die Sicht. Ich wischte es mir aus den Augen. Ihre Vulva lag nass glänzend direkt vor mir. Wassertropfen glitzerten in ihren Haaren, perlten langsam von ihren Schenkeln. Auch dort eine Gänsehaut.
>> Was hat denn mein Seemann? Angst vorm Landgang?<< flötete sie mit einer Stimme, die zwischen kleinem Mädchen und Hafennutte changierte.
Ich überlegte kurz und erwiderte >> Ich habe mich grade gefragt, wo das hinführt?<<
>> Ins Paradies mein süßer Matrose.<< lachte sie und spreizte ihre Beine.
>> Komm her und leck mich. Leck mich so wie ein Seemann es tun würde, wenn er nach ein paar Jahre wieder an Land geht.<<
Ich dachte an Blaualgen, urinierende Badegäste und in den See scheißende Enten.
>> Oh, ein Leichtmatrose.<< gespielte Enttäuschung in der Stimme.
Dann packte ich ihre festen Pobacken, zog mich daran zu ihr und presste meinen offenen Mund auf ihre Vulva, die überraschender Weise weniger kalt war, als ich erwartet hatte. Meine Zunge fuhr in sie hinein. Es war heiß und etwas schleimig. Sie schmeckte süß, mit einer leicht herben Note. Ich schmeckte noch etwas Salz, bevor das Seewasser alles überlagerte.
Sie seufzte. Ihre Schenkel schlossen sich ganz langsam und kamen auf meinen Schultern zu liegen. Ich saugte und leckte sie als gebe es kein Morgen mehr. Gleichzeitig bemühte ich mich nicht unterzugehen. Tauchtrainig auf dem Great Barrier Reef. Sich ohne Hilfsmittel eine Stunde über Wasser halten. Ewig her …
Julia stöhnte laut auf, >> Ja, mach!<< forderte sie mich auf.
Ich steckte ihr einen Daumen in den Po. Sie kicherte heiser. >> Ja, geil. Da steh´ ich drauf.<<
Mein Zunge fuhrt jetzt fordernd über ihre harte Perle, die sich inzwischen weit aus ihrem Häuschen hervor gewagt hatte und nun rosarot dem Himmel und der Sonne entgegen strebte.
Ihre nassen Schamhaare rieben an meiner Nase. Vergeblich versuchte ich ihren Geruch aufzunehmen. Sie stöhnte erneut, ihre Schenkel erhöhten den Druck und pressten mich gleichzeitig noch fester an sie. Ihr Schließmuskel krampften sich um meinem Daumen.
Ich schob Zeige.- und Mittelfinger in ihre schon zuckende Grotte (Die Seemannssprache hat mich ..) und kreiste, massierend auf ihrem G-Punkt.
Sie kam. Heftig. Selbst mit all den Seewasser spürte ich sie squirten. Ich hob ihr Becken über die Oberfläche und wurde mit einer letzten Fontäne belohnt. Ihr Saft schmeckte nach fast nichts. Seltsam dachte ich: „Hühnerbrühe, ganz dünn.“
Spasmen durchliefen ihren Körper. Ihre Beine öffneten und schlossen sich unkontrolliert. Wasser spritzte auf und die Boje tanzte lustig hin und her.

Plötzlich drückte sie mich unter Wasser. Lange. Zu lange.
Ich begann mit den Armen zu rudern. Panik blitzte auf. Tauchtraining setzte ein.
Meine Hände griffen mach ihren Schenkeln und ich versuchte mich an ihnen hochzuziehen.
Julia hielt dagegen!! Ich konnte es nicht fassen. Was sollte das?!
Ich begann zu strampeln. Meine Finger gruben sich in ihr Fleisch und obwohl meine Ohren unter Wasser waren, glaubte ich sie lachen zu hören.
„Fuck!“ Ist das ihr beschissener Ernst? Ich versuchte nach unten wegzutauchen.
Sie hielt mich weiter fest umklammert und ich spürte wie sie nun auch noch die Füße hinter meinem Kopf verschränkte. Der Atemreflex machte sich bemerkbar. Noch konnte ich ihn unterdrücken. Ich schluckte trocken, ließ etwas Luft entweichen.
„Es ist ein Test!“ schoss es mir auf einmal durch den Kopf.
Ohne weiter nachzudenken griff ich ihr wirklich hart zwischen die Beine. Die Finger meiner rechten Hand bohrten sich tief in ihre zarte Öffnung, während der Daumen sich in ihren Venushügel grub. Ich krümmte meine Finger aufwärts bis ich meinen Daumen spüren konnte. Sie wehrte sich in keinster Weise. Mit letztem Atem und aller mir verbliebenen Kraft, zog ich sie
zu mir. Sie ließ das Seil, dass die Bojen verband los und tauchte ebenfalls unter..
Prustend und schnaubend tauchte ich auf. Mit letzter Kraft erreichte ich japsend die Boje.
Julia tauchte neben mir auf und küsste mich, bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, fest auf den Mund. Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund. Er öffnete sich wie von allein. Unsere Zungen fanden sich, begannen ihren Tanz. Ihre Küsse wurden wilder, heftiger, fordernder.
Es war als würde sie versuchen mich nun mich ihrem Mund zu ertränken.
Ich stieß sie weg.
Sie lachte. Und begann, auf dem Rücken liegend, herumzupaddeln. Ruderte, in einer seltsamen Rückenstil-Variante, mit den Armen. Dann schlug sie mit den Hände auf die Wasseroberfläche, dass es nur so spritzte. Als wüsste sie nicht wohin mit ihrer Energie. Wie ein überdrehtes Kind.
Ich beobachtete sie fasziniert. Völlig in ihrem Bann.
Sie kam zurück und schlang ihren Beine um meinen Unterleib. Begann sich an mir zu reiben, während ihr Oberkörper auf der Oberfläche trieb. Nippel. Gänsehaut. Gekräuselte, dunkle Vorhöfe. Ich war selbst überrascht, dass sich unter Wasser etwas tat. Viel war es aber nicht.
>> Bist du sauer?<<
Die Frage kam so beiläufig, dass es mich wütend machte.
> Witzig ist anders.<< maulte ich zurück.
>> Du weißt, dass die hier rein pissen?<< frage sie mich mit einem Tonfall, der vermuten ließ, dass dies eher eine Feststellung als eine Frage war.
>> Ja klar.<< antworte ich vorsichtig.
>> Und das hat dich gar nicht gestört?<< Unglaube in der Stimme. Das Funkeln in ihren Augen sagte etwas ganz anderes.
>> Ist ja sehr verdünnt.<<
Sie umarmte mich und nuschelte in mein Ohr. >> Schon mal unverdünnt probiert, Seemann?<<
>> Nein.<< gab ich zurück.
>> Und? Möchtest du?<<
>> Jetzt? Hier?<<
>> Määpp!!! Falsche Antwort! Ich geh raus, mir ist kalt.<< und schon schwamm sie los.
Ich blieb noch etwas an der Boje hängen.
„Die ist total durchgeknallt“ dachte ich.
Ich sah sie aus dem Wasser steigen. Sie ließ ihren Arsch für mich kreisen. Zumindest bildete ich mir das damals ein.
Und ich sah wie sich die Köpfe in ihre Richtung drehten und es kam mir vor als würde eine Königin sich dazu herablassen, ihren Untertanen einen Blick auf ihre vollkommene Schönheit zu gewähren.
Langsam folgte ich ihr.
Noch immer kreisten die Gedanken in meinem Kopf.
Doch sie wurden jäh unterbrochen als ich sah, dass Julia begann sich anzuziehen.
Eine erneute Panikattacke - wenn auch ganz anderer Art - überkam mich und ich schwamm schneller. Als ich das Ufer erreicht hatte und auf sie zugehe, die andere Badegäste registriere ich überhaupt nicht, wirft sie mir ihr Handtuch zu.
>> War ganz lustig mit dir.<< lächelte sie mich an.
>> Willst du los?<< stammelte ich. „Blödmann!!“ denke ich.
>> Ja, ich hab noch was vor.<< Sie beugte sich vor und küsste mich auf meine noch feuchte Wange.
>> Aber... Dein Handtuch!<<
>> Als Erinnerung.<< sagte sie, drehte sich um und ging davon.

Langsam, wie in Trance, begann ich mich abzutrocknen. Zog mich noch langsamer an.
Zuletzt die Schuhe. Als ich den linken anzog fühlte ich etwas darin. Ich sah nach und fand einen Zettel, auf den sich neben einer Mobilfunknummer folgende Nachricht befand.

Schick mir eine SMS und warte auf meine !! Antwort.
J.
*******t77 Mann
113 Beiträge
🥰 tolle Geschichte!
*******na56 Frau
3 Beiträge
Toll geschrieben!! Selten so gelacht *haumichwech*
******r64 Mann
118 Beiträge
Super geschrieben, nur wie ging es weiter?!
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