„@********erin
Eigentlich hast du ja mehrere Dinge bei dir genannt, welche vermutlich und letztendlich zum Cuckolding führten.
Wenn man auf deine Fragestellung eingeht, dann werden sich sicherlich einige finden, genauso wie zu dem weitere bei dir vorhandenen aufgeführten Gründe sowie die Kombination aus diesen.
Wir waren mit unserem gekannten Sexleben immer zufrieden, bis eine einsetzende Impotenz dieses störte. Letztendlich hatte es psychologische Gründe durch Job usw..
Wir haben dann mit cuckolding begonnen - letztendlich hat dies die Impotenz durch die nun eingeführte Konkurrenz sogar schnell wieder behoben. Kopfsache eben!
Dennoch war festzustellen, dass der Sex mit anderen Männer durch Kriterien wie besser gebaut, ausdauernd usw. eine neue, wie auch andere Erfahrung war, welche nun schwer wegzudenken war (Pandora’s Büchse eben). Es war auch der besten Sex ever dabei.
Warum auch darauf verzichten - somit hat sich das cuckolding bei uns bis zur Lebensweise integriert und wir sind beide nach Jahren zufrieden damit.
Daher könnten wir deine Frage insgesamt ersteinmal bejahen, als ein Auslöser.
Die Festsetzung und Fortführung war dann jedoch bei uns eine andere Thematik (Pandoras Büchse bzw die überzeugenden besseren Attribute), welche sicherlich bei circa der Hälfte (vorsichtig geschätzt nach Bauchgefühl) zutreffend ist.
Vielen Dank für euren Beitrag
@**xi
Sicherlich hat das oft psychologische Gründe, und manchmal lost sich das auch wieder auf. Bei mir liegt der Grund sicher auch psychologischer Natur, es hat es sich aber nicht mehr aufgelöst, wahrscheinlich weil ich es innerlich auch gar nicht mehr wollte.
Wir hatten jahrelang "Zwangssex nach dem Kalender". Mit meinem Minipimmel habe ich im vierwöchigen Rythmus vergeblich versucht den unerfüllten Kinderwunsch zu beenden. Das war gefühlt Arbeit, keine Lusterfüllung. Denke, dass das auch letztendlich zur innerlicher Verweigerung der bis dahin durchgeführten "Penentrationsarbeit" geführt hat, und mein kleiner gar nicht mehr konnte (oder besser wollte?)
Wie glücklich war ich, als sie mir eröffnete einen Lover (ihr damaliger Arbeitskollege) gefunden zu haben, der ihr göttlichen Sex scheckt, wie ich es niemals konnte.
Als ich das erste mal zusehen konnte war das ein Erlebnis ohnegleichen, zudem haben die beiden mich noch an die Bisexualität herangeführt. Was für ein tolles Erlebnis war es seinen großen Penis in den Mund zu nehmen und zu blasen. Schnell kam auch noch mein Faible für Damenwäsche dazu. In dieser Rolle fühlte ich mich wohl.
Das war Sex ohne Versagensangst, keine Ansprüche mehr erfüllen müssen, einfach nur genießen.
Ich denke ich war da angekommen wo ich hin wollte.