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Individuelles Cuckolding
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Wenn die Beziehung endet, dann...

****ild Paar
1.344 Beiträge
Das einzig Konstante im Leben ist die Veränderung - wir haben uns sicher nicht vom ersten Tag unserer Beziehung als Cuckold-Paar gesehen, ganz im Gegenteil. Cuckolding ist eher dadurch entstanden, dass wir es gemeinsam zugelassen haben, uns erotisch weiterzubewegen. Und es gehören beide Partner dazu, die dieses Spiel geil finden, einer alleine macht keinen Sinn. Insofern ist es eine Dynamik in unserer Partnerschaft, die sehr viel mit unseren gemeinsamen Erfahrungen und unseren individuellen Charakteren zu tun hat. Ich (=Cucki) kann mir nicht vorstellen, dass eine neue Beziehung / Partnerschaft in die ebensolchen Fußstapfen tritt. Möglicherweise gibt es das Thema Cuckolding überhaupt nicht, möglicherweise nur Facetten davon. Es wird sich eine andere erotische Dynamik einstellen und es wäre falsch, das alte in der neuen Beziehung zu suchen.
********reue Paar
3.641 Beiträge
Zitat von ****ekt:
Hm, bin ich nicht in jeder Beziehung davon abhängig, dass mein Partner bei mir bleibt. Wenn ich mir vorher schon Gedanken über das Ende machen würde, könnte ich doch gar keine Beziehung eingehen.

Nein
Habs verstanden. Wenn ihr sagt, "ich stehe auf Cuckolding", dann meint ihr nicht Cuckolding, sondern dass ihr euren Partner mögt, und ohne den könnt oder wollt ihr euch gar nichts vorstellen.

Das klingt ein bisschen wie Schwulsein, aber nur mit Herbert. Dann ich liebe ja Herbert und nicht das Schwulsein. Hätte ich den nicht getroffen, wäre es vielleicht Lisa geworden. Möglich, aber darber nachzudenken ist sinnlos, denn meine Welt dreht sich nunmal um Herbert.

Nichts gegen einzuwenden. Ich hatte nur gedacht, es gäbe vielleicht auch Ladies, die auf Cuckolding stehen und ihre Partnerwahl vielleicht danach ausrichten, das schon mal getan haben oder es sich vorstellen könnten, wenn sie ich allein wären.

Aber ihr seid ja nicht allein. Und wohnt in Iserlohn. Wenn da jemand fragt, ob's auch Hagen sein könnte, würdet ihr sicher antworten: "Aber ich lebe doch in Iserlohn. Von Hagen weiß ich nichts."

Jetzt kommen sicher wieder die entsetzten Beschwerden. Man möge doch, bitte schön, Herbert nicht mit Iserlohn vergleichen. Kenn ich schon, danke. Also bitte keine weiteren Belehrungen und guten Ratschläge.

Also: Schreibt doch bitte nichts zu einem Post, wenn das Einzige, das euch dazu einfällt, ist, dass die Frage falsch gestellt oder sinnlos ist. Das dürft ihr gerne denken, aber einem Austausch wäre es förderlicher, wenn ihr es für euch behieltet. Denn es mag auch ein paar Leute geben, die wirklich etwas zum Thema zu sagen haben (eine Minderheit der Beiträge tut das ja auch schon). Und denen gehen die vielen Ablenker vielleicht auf die Nerven. Ich habe im Joy schon viele Posts gelesen, die sagen: Kann ich nichts zu sagen. Und frage mich dann jedesmal: Warum schreibt jemand sowas?
*********ret3 Mann
572 Beiträge
Der Herbert-, Iserlohnvergleich ist köstlich *top*

Und ja, es gibt solche Gesuche, explizit nach cuckoldaffinen Partnern.
Werden hier ab und an schonal gestellt.

Vielleicht war das eingangs skizzierte Szenario, versterben des Partners, einfach etwas unglücklich.
Daran ziehen sich halt die subjektiv ach so betont inniglich verbunden Sehenden hoch.
Im hypothetischen Trennungsfall könnte es anders aufgenommen werden aber selbst vor diesen Gedanken scheut man sich offensichtlich.
Psychologisch nicht uninteressant.

Ja und, ähm "auf nach Iserlohn" *headbang*
****ekt Paar
98 Beiträge
Zitat von ********reue:
Zitat von ****ekt:
Hm, bin ich nicht in jeder Beziehung davon abhängig, dass mein Partner bei mir bleibt. Wenn ich mir vorher schon Gedanken über das Ende machen würde, könnte ich doch gar keine Beziehung eingehen.

Nein

Meinst du: "Nein, ich bin nicht in jeder Beziehung ..." Oder "Nein, wenn ich mir vorher...keine Beziehung eingehen." *g*
********reue Paar
3.641 Beiträge
Projekt

Ich meine, dass eine Beziehung, die auf einer wie auch immer gearteten D/S-Konstellation beruht, eine wesentlich stärkere Form von psychischer Abhängigkeit darstellt, als eine Stinobeziehung.



https://www.joyclub.de/my/4397570.mandarin59.html

Das würden wir so nicht sehen. Wir haben beide nie explizit nach einem Cuckoldpartner gesucht. Trotzdem haben wir uns gefunden und ineinander verliebt. Vielleicht weil wir beide unterbewusst gehandelt haben.
Die wichtigste Voraussetzung für die richtige Partnerwahl ist sich selbst zu kennen.
Meine Frau wollte einen Mann, den Sie sexuell besitzen kann. Sie ist einfach in dieser Hinsicht dominant. Ich bin devot und cuckoldaffin. Das wusste ich ebenso, auch wenn ich die Begriffe damals noch nicht kannte.

Wir sind beide Menschen, die diese Dinge auch versuchen zu ergründen und zu verstehen.
Das macht aber nicht jeder so. Deshalb ist es den meisten auch egal ob sie in Iserlohn oder Hagen leben.
Da wir beide auch bi sind hätten wir vielleicht auch Herbert und Hilde kennen lernen können und würden jetzt in homosexuellen Beziehungen leben. Im Grunde aber nicht, denn wir wollten Kinder und einmal Prinzenpaar im Karneval sein. So ist eben alles wie es ist.
Fleurs_Treue

Klar. Das ist der Glücksfall schlechthin.

Und ich stimme Dir zu. Man sollte sich selbst kennen, bevor man auf die Suche geht. Speziell wenn man etwas abseits der Konventionen sucht. Aber wenn man das (sich) dann ein wenig ergründet hat, braucht man insoweit ja auch nicht mehr im Nebel zu stochern. Darauf zielte meine Frage: Jetzt habt ihr eine Erfahrung gemacht, die euch wirklich zutiefst erfüllt, was ..., wenn...? Würdet ihr euch das ggf. in ähnlicher Form wieder wünschen oder was sonst?

Das Anliegen war natürlich nicht, jemandem Flöhe ins Ohr zu setzen... Hat wohl auch niemand so gelesen, also sag's ich hier nur mal zur Sicherheit

Ansonsten: Schöne Entwicklung. Freue mich für euch!
********reue Paar
3.641 Beiträge
Kann man eine solche Frage beantworten? Ich denke nicht.
Man kann sich darüber Gedanken machen die Dinge so zu gestalten, dass ein Neubeginn möglich ist, aber doch nicht wie der dann aussieht. Was sollte das im hier und jetzt bringen?
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Zitat von *****r74:
Vielleicht weil die Frage gar nicht zu beantworten ist?
Wer denkt schon über den Tod eines Partners nach und weiß dann heute schon, wie die weitere Lebensplanung danach aussieht?
Antworten können wohl nur getrennte Paare geben....
Wenn einer von uns beiden stirbt, geh ich in die Schweiz!
********Paar Paar
580 Beiträge
Die Frage zwingt uns zu den Gedanken, die wir gern verdrängen....

Wir denken das Thema stellt sich nicht nur hier sondern im gesamten Kontext "sexuell Freizügiger" zu sein.

Neuen Partner wird man wohl eher hier oder im Club finden oder auf der Straße. 1.

Oder sollte es so sein wohl schnell auf die Themen kommen.
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