Zwei Fragen an die Ladies

Ui, mal wieder die erste... ok

Ich bin gern der "Chef", aber nur auf sexuellem Gebiet dem Cucki gegenüber. Alltag möchte ich einen Partner haben und keinen Befehlsempfänger.

Die entsprechende Behandlung des Cuckis aimuch durch den Lover ist mir wichtig, aber es ist auch schon vorgekommen, dass dies mal unterging. Wenn man sich lange nicht getroffen hat.... siegt manchmal Gier Also ein wenig von beidem, sorgt auch dafür, dass dem Cucki nicht langweilig wird. Die Situation ist nicht berechenbar für ihn.

Sexuelle ,wenn ein Lover zu Besuch ist, spiele ich gerne mit der Macht .

Erniedrigung kommt selten vor, weil ich es oft vor lust zum Lover vergesse.

Geht mir genauso 😂😂😉👍

Wir haben hier

1. nein
2. ja

Wir sehen die Sexualität als Grundbedürfnis wie Essen, Trinken, Atmen ... und sexuelle Befriedigung.
Nichts davon ist einmalig oder in festen Schienen geführt.
Das bedeutet für uns, dass wir spielerisch alle erotischen Möglichkeiten durchleben wollen, eben auch Cuckolding.
Aber auch das bleibt nicht eine feste Lebensart, sondern ist das Spiel in dem ich meinen Mann in die Schranken weise, er gehorcht und ich mich gerne in seinem Beisein einem fremden Lover unterwerfe. Dieser bekommt mich wie er möchte und kann den Cuckold demütigen und/oder einbeziehen. - Dann bin ich sein Boss (zu Punkt 1)

Hierbei genieße ich, wenn er miterleben muss mit welcher Wollust ich einen anderem Manne diene, wenn er sogar dessen Schwanz für unsere Gelüste immer wieder steif blasen muss. (zu Punkt 2)

Aber:
Immer wieder Cuckolding wäre mir viel zu langweilig, denn auch ich möchte einmal die geile Macht meine Mannes, einer Frau oder eine Fremden erfahren und auf diese Weise schamlos benutzt werden. Und da gibt es doch noch viele andere geile Varianten ....
(aber darüber mehr in den Homepages meines Profils)

Das ist, wenn ich mir einen kurzen Kommentar erlauben darf, m.E. ein wirklich anregender, nicht zuletzt sehr entspannter Umgang mit den erotischen Möglichkeiten des Cuckolding. Die Dogmatiker würden jetzt wohl sagen: So geht das aber nicht, das ist Abweichung von der reinen Lehre. Aber was soll's. Wenn sie lieber unter sich bleiben wollen, dann sollen sie das tun. Derweil erweitern die Abweichler den Raum für spielerische Erfüllung sexueller Lust. Spannend.

Um die Beißreflexe von Vertretern der reinen Lehre zu hemmen: ich persönlich kann der, mit gewissen Einschränkungen, durchaus einiges abgewinnen. Und natürlich braucht es Grenzziehungen, die den einen Lebensstil vom anderen unterscheiden, denn ohne Festlegung von Bedeutungen lässt sich nicht sinnvoll kommunzieren. Ob man sich davon die Lebenspraxis bestimmen lassen sollte, ist dagegen eine andere Frage.

Aber zurück zum Thema. Bitte diesen Einwurf nicht ausführlich kommentieren, sonst nimmt der ganze thread einen anderen Verlauf. Und das fände ich sehr schade, wo er doch so vielversprechend begonnen hat.

Dank auch an die Gruppenmoderation n

Siehst du es als Erniedrigung?, zu leben was deine Lust ist? Jemanden zu haben dem du abgeben darfst, der dich führt und auf sich aufpasst, in der Zeit in der du deiner Lust und deinem Verlangen nachgehen kannst?

Mir geht es darum das mein gegenüber seine eigene Lust leben kann, die Lust Keusch zu sein. Ich nehme mein gegenüber wie es ist. Ich gebe nur das was das verlangen ist. Es ist ein einvernehmliches handeln und tun.
Ein wachsen lassen, sich selbst kennenlernen, wahrnehmen und sein dürfen. Es gibt Regeln die nicht gebrochen werden dürfen, aber jederzeit geändert werden können. Es ist so viel mehr als ein KG.

Das ist zumindest für mich so, ich lebe meine Leidenschaft. Für mich ist das ganze drumherum wichtiger und wertvoller als der reine Sex.

Wie ich dies oder dss betrachte, ist unwichtig. Was Du beschreibst klingt wunderbar. Gratulation!

Vielleicht sollte ich ergaenzen: Keuschhaltung mit oder ohne KG betrachte ich keineswegs als erniedrigend. Ich meine Bezeichnungen und Verhaltensweisen, die den Partner als minderwertig herabsetzen. Wenn das Konsens zwischen den Beteiligten ist, habe ich damit kein Problem. Es ist nur nicht mein Ding. Aber was fuer mich gilt, muss es nicht fuer andere tun.

Natürlich hab ich in meiner festen Beziehung das sagen. Lebe mit meinem Mann in einer FLR Femdom und da ist es ja eindeutig, wer das sagen hat.

Ich habe in unserer festen Beziehung (Ehe) gerne das sagen und das nicht nur in Sexueller Hinsicht.
Tatsächlich nur meinem festen Partner gegenüber. Mit meinen festen Lover, bin ich auf einer Höhe und wir Entscheiden gemeinsam.

Von meinen Mann höre ich mir zwar Vorschläge und seine Meinungen an, entscheiden tu aber ich.

Die Erniedrigung und Demütigung meines Mannes ist mir schon sehr wichtig. Damit wird ihm auch seine niedrige Stellung bewusster und ich finde dies für sehr sinnvoll. (Er funktioniert da besser).
Dies ist nicht nur so, weil er seine devote Neigung damit ausleben kann, sondern weil es mir auch Spaß macht, ihm zu erniedrigen.

Liebe Grüße
Steffi

Mir ist eine Beziehung auf Augenhöhe wichtig. Ich finde es mehr als langweilig und eintönig, wenn er alles abnickt und nur noch auf Befehl tätig wird.

Für mich ist es absolut lustraubend, wenn jemand erniedrigt wird - egal ob es ihm gefällt oder nicht.
Zum Glück stehen wir beide nicht darauf. Mich erregt es viel mehr, wenn er verschlossen beim Dreier mitmacht und ich sehen kann, wenn seine Erregung gegen den KG drückt und munter vor sich hin tropft.

1. Ja, sexuell 100%, irgendwann möchten wir gern mehr, aber bisher passt das einfach nicht in unser Leben. Soll heißen, Augenhöhe im Alltag. Er hat allerdings eine klare Tendenz dazu, mir insbesondere dann oft zuzustimmen, wenn er besonders lange enthaltsam sein darf.

2. Anfänglich war mir seine Erniedrigung weder wichtig, noch mochte ich es, wenn wir es ausprobierten. Vieles in mir hat sich gegen die Erniedrigung des mir liebsten Menschen gestreubt.
Mit der Zeit haben wir, insbesondere ich, großen Gefallen daran gefunden.
Ich sehe ja, wie es ihn kickt, wenn ich ihn verbal und körperlich erniedriege und wie er aufgegeilt und gleichzeitig "verzweifelt" versucht, in diesem Gefühlschaos die Kontrolle über sich zu behalten.
Er verliert immer und und es ist faszinierend zu sehen, wie aus meinem großen, stolzen Mann ein verschämter, unterwürfiger Cucki wird, der mir und meinem Lover bedingungslos zu Diensten ist.
Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, daß mich diese Macht über ihn inzwischen nicht ausgesprochen erregen würde.

Die Bandbreite der Antworten ist schon interessant. Jeder neue Beitrag setzt einen neuen Akzent. Spannend. Weiter so, verehrte Ladies!

...oder man vor Lust den Cucki auf der Terrasse vergisst.. 😅

@*********8085 , ...oder man vor Lust den Cucki auf der Terrasse vergisst.. 😅

Das war bei uns schon öfters so, das ich vor Lust auf den Lover und das zusammen sein mit meinem Lover, den Cucki auf der Terasse, im Badezimmer oder im Käfig vergessen hatte. Dies ist aber schon ein Spiel um die Macht zu zeigen, damit den Cucki zu erniedrigen und ihm seine Stellung zu zeigen und nicht unbedingt ein wirkliches vergessen.

Liebe Grüße
Steffi