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Wodurch zeichnet sich Cuckolding aus?

********aden Mann
276 Beiträge
Themenersteller 
Wodurch zeichnet sich Cuckolding aus?
Hallo ihr Lieben,

kürzlich gab es hitzige Diskussionen, die sogar in persönlichen Angriffen - einiger weniger - gipfelten. Deshalb interessiert mich insbesondere die Meinung/Erfahrung derer, die sich nicht an der erwähnten Diskussion beteiligt haben: Wodurch zeichnet sich für euch echtes Cuckolding aus?
*******7077 Paar
1.671 Beiträge
Machtgefälle von Frau zum Cucki
Selbstbestimmte Sexualität der Frau!
Sie wählt Ihre Sexpartner aus ohne wenn und aber.
Kann einen festen Liebhaber haben , dieses muss aber nicht sein!
Wichtig ist nur das sie entscheidet
**********lexKI Paar
457 Beiträge
@********aden

Hier schreibt unser er:

Eine - wie ich finde - recht gute Definition findet sich in Wikipedia und Cuckold.
*********illa Paar
4.447 Beiträge
Lieber @********aden wir sind nicht sicher ob es zielführend ist einen Thread, der in den Moderatorenbereich genommen wurde einfach mit dieser Einleitung wieder zu eröffnen.

Zielführender wäre ein Kontakt zu den Moderatoren, eventuell mit der Frage wieso man ein Thema herausnimmt wenn einige sich daneben benehemen anstatt die unflätigen zu verschonen und die ganze Community mit der Wegnahme zu bestrafen.

Daher drücken wir mal die Daumen, auch wenn es sicher bald wieder heißt.....

Zur Überprüfung in den Mod.-Bereich
****one Frau
3.769 Beiträge
Auf jeden Fall durch ein mehr oder weniger starkes Machtgefälle zwischen Hotwife und Cucki.
Ist ja schon schlimm genug, dass diese Vorliebe nach dem Cucki benannt ist *zwinker* *ironie*
******xos Paar
182 Beiträge
@**********lexKI
Wikipedia stellt es sachlich sehr gut dar.
Abweichungen gibt es von Beziehung zu Beziehung und sind sehr unterschiedlich.

Genauso wie man Cuckolding leben kann; also mit festem Liebhaber in einer maximalen C3-Beziehung zum Cucki, als auch als Rollenspiel. Unabhängig davon ob der Liebhaber; wir benutzen absichtlich nicht das Wort "Bull" weil wir es nicht passend finden; ein fester Teil der Dreierbeziehung ist oder eine temporäre Bereicherung.
Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und jede(r) lebt es so für sich aus, wie man es für richtig hällt.

Für uns; und nur für uns; ist die Einigkeit das Wichtigste und ein Liebhaber ist für uns eine Bereicherung und kann nicht den Platz des Ehemann einnehmen.
Aber andere mitglieder werden andere Meinungen diesbzgl. sicherlich habe und das ist das schöne, dass es jeder so leben kann wie er will.
**PP Mann
99 Beiträge
Meinem Verständnis nach definiert sich Cuckolding dadurch, dass der Cuckold einen Lustgewinn durch das Fremdgehen seiner Partnerin hat. Letztlich ein masochistisches Verhalten. Alles andere (Grad der Selbstbestimmung der Ehefrau zum Beispiel) ist unterschiedlich und für die Definition nicht wichtig.

*offtopic*

Zitat von *********illa:
Lieber @********aden wir sind nicht sicher ob es zielführend ist einen Thread, der in den Moderatorenbereich genommen wurde einfach mit dieser Einleitung wieder zu eröffnen. […]

Ich war nicht dabei, insofern kann ich falsch liegen. Aber nur weil beim letzten Versuch, ein Thema zu diskutieren einiges schief lief, muss man das Thema selbst ja nicht vorbeugend meiden.
****ekt Paar
101 Beiträge
Wenn es nur mit Machtgefälle oder Dominanz geht, dann bin ich kein Cucki. Ist mir aber ehrlich gesagt egal, dann bin ich halt Jörg, der sich immer extrem freut, wenn sich Sandra von einem anderen Mann ... aber gerne so richtig schön und gerne auch im Ehebett. *g*
****one Frau
3.769 Beiträge
Ist doch nicht schlimm, wenn jemand Wifesharer ist.
****ekt Paar
101 Beiträge
Das sehe ich auch so. *g*
******zor Mann
1.104 Beiträge
Aus der Sicht eines Cuckies: bedingungslose Zuneigung zur Hotwife und seinem Lover, Zeuge sein zu dürfen eines „Sex-Lust-Infernos“ (mit anschließender gründlichen Säuberung aller Spuren) sowie die Keuschhaltung des dienenden Menschen *g*.
**PP Mann
99 Beiträge
Zitat von ****ekt:
Wenn es nur mit Machtgefälle oder Dominanz geht, dann bin ich kein Cucki. Ist mir aber ehrlich gesagt egal, dann bin ich halt Jörg, der sich immer extrem freut, wenn sich Sandra von einem anderen Mann ... aber gerne so richtig schön und gerne auch im Ehebett. *g*

Hallo Jörg,

falls sich das (unter anderem) auf meinen vorstehenden Beitrag bezieht: Streng genommen bedarf es keinem zwischen den Partnern ausgelebtes Machtgefälle. Ein Masochist muss noch lange nicht devot sein. Theoretisch würde ich bereits von einer Cuckolding-Neigung sprechen, wenn die Frau heimlich fremd geht, der Mann davon erfährt und davon erregt ist. Dabei ist sie (ihm gegenüber) nicht dominant und er (ihr gegenüber) nicht devot.

Darüber hinaus gibt's auch gegen Wifesharing nichts zu sagen. Wenn man nicht gerade nach ner Wortdefinition für Cuckolding sucht, verschwimmen die Grenzen im echten Leben ohnehin oft.
****ekt Paar
101 Beiträge
Ist alles gut, ich bin da sehr entspannt. Ich hatte schon immer viel Freude daran, wenn Sandra noch andere Männer hatte, bis vor kurzer Zeit wusste ich gar nicht, dass es da Namen und verschiedene Kategorien für gibt. Ich muss mich da auch gar nicht unbedingt einordnen. Jedenfalls nicht für mich.
Bei mir, was auch immer ich nun bin, ist es zum Beispiel so, dass ich eine Strichliste führe. Jeder Mann, der den Beischlaf mit meiner Ehefrau vollzieht, bekommt einen Strich. Die Liste ist einige Monate alt und zum Glück voller Striche. Nur bei mir ist noch kein Strich. Wenn ich an die Liste in meinem Portemonnaie denke, muss ich mich meist etwas anders hinsetzen. *mrgreen* Dadurch zeichnet sich zum Beispiel das aus, was wir machen, ob das nun WS oder C ist? *nixweiss*
******nky Paar
93 Beiträge
Im Prinzip ist das doch alles egal finde ich der eine so der andere so entscheidend ist doch das wir alle mit unserer eigenen Konstellation glücklich und zufrieden sind oder ? Lg
****ekt Paar
101 Beiträge
Ja, das sehe ich auch so! Wenn man aber über irgendwas sprechen möchte, braucht man Begriffe dafür. Insofern kommt man dann auch um Schubladen nicht ganz herum. Die Menschen passen dann halt nicht immer perfekt in eine der Schubladen, aber ohne wäre das Sprechen deutlich schwieriger.
Ich habe noch über Dominanz und Machtgefälle nachgedacht. Wenn wir klassisch eheliches Beisammensein vollziehen, kommen wir nie gemeinsam. Der, der noch nicht gekommen ist, wird dann noch liebevoll von dem anderen versorgt. In der Situation steckt schon ein gehöriges Machtgefälle. Wenn sowas gemeint ist, bin ich wieder dabei. Aber bei uns gibt es dort dann keine Dominanz, sondern eher Fürsorge.
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