Rollenverständnis der Hotwifes

Bei uns ist das eher umgedreht. Eigentlich geht es hier um das Rollenverständnis beider Personen. Also Bull und Hotwife. Für mich hat der Bull die Kontrolle über die Situation, was er uns zuletzt erst sehr deutlich gezeigt hat. Es war sehr angenehm.

Die Bezeichnung Lover verwenden wir für alle fremden Männer, mit denen ich sexuellen Kontakt hatte. Der Bull ist sozusagen mein Lieblingslover, die Ambitionen und Voraussetzungen „Alpha“-Bull zu sein, bringt er von ganz alleine mit oder nicht.

Nichtsdestotrotz kann eine Hotwife für unser Verständnis devot, dominant oder beides sein. Ich bevorzuge dominante Männer, da ich selbst sehr devot bin.

Danke für deinen Beitrag.

Ich sehe es wie du! Ich bin Chefin. Ich würde mir nichts vorschreiben lassen: nicht was ich bei einem Date zu tragen haben oder ähnliches- und das trifft sowohl auf meinen Cucki zu als auch auf den Lover....

Mit dem Lover bin ich auch gern auf Augenhöhe...

Aktuell lebe ich es zwar nicht aktiv aus. Aber das ist mein Rollenverständnis bzgl der Dominanz.

Zum Cuckolding bin ich gekommen, weil ich nicht wieder wollte, dass meine sexuelle Unzufriedenheit früher oder später zum Ende der Beziehung führt. Daher suchte ich einen Mann, der mir meine Freiheiten lässt, sich selbst aber zurücknimmt weil ich nicht gern teile.
Dass er daraus auch Lust zieht, ist das Tüpfelchen auf dem i.

Wir hätten da auch noch eine Frage. Der cucki ist ja immer dev. Aber die Frau sehr oft auch dev.
Bestimmt aber über den cuck?
Die meisten bull bezeichnen sich als dom
Wie paßt das zusammem?
Oder sucht sie nur einen 2 schwanz

Würdest du dir einen dom 2 Mann oder einen dev Mann mit einbeziehen.

eigentlich geht es ja um die Frage:
"Rollenverständnis der Hotwifes"

Nun, da gibt es wohl schon sehr unterschiedliche Beweggründe:

1. Es ist ja schon ein Unterschied ob eine Frau für sich als Hotwife ist - Daher bedeutet der Ausdruck übersetzt „heiße Ehefrau“
oder
2. ob es eher bei einem Wifesharer Paar - beschreibt die einvernehmliche Absprache zwischen einem (Ehe-)Paar, dass die Frau mit anderen Männern schläft.
Wobei der Mann Gefallen an dem "sharen" empfindet
oder
3. ob es bei einem cuckold Paar ist - wo die Hotewife zumeist eine dominaten Part hat und es geniesst, wenn sie durch fremden GF ihren Cucki devot hält

Da gibt es viel Möglichkeiten

Wir sehen uns da eher als shärer - wo er es geniesst, wenn Sie fremd verwöhnt wird
Wo sie es genießt verwöhnt zu werden
Sie ist bei uns weder devot noch dominant

Bei uns - eher Wifesharer als Cuckold - sind in der Regel alle auf Augenhöhe
Ich, als Mann geniesse wenn Sie verwöhnt wird und leide doch unter einer gewissen Eifersucht!
Wobei die Lst eher der Gewinner ist.

Sie geniesst es, wenn Sie vewöhnt wird - von einem Herren welchen Sie auswählt und "IHR" gefällt

Spollte ein Spielpartner sich nicht auf Augenhöhe bewegen - so ist er nicht der Richtige

Beim Sex mit meinen Liebhaber lasse ich mich beim Cuckoldspiel gerne dominieren. Ich liebe es hart und tabulos in Besitz genommen zu werden. Die Macht des Handels gebe ich dabei ganz an meinen Lover ab. Trotzdem sehe ich mich jederzeit im Mittelpunkt des Geschehens und fühle mich seiner Lust nicht verpflichtet.

Anders bei meinem keuschen Cucky, denn seine Lust treibe ich immer wieder an und bestimme den Zeitpunkt seiner Höhepunkte - ich inszeniere sie - mein Cuckold ist mir dabei vollkommen ergeben und verdient meinen Schutz. Mein Liebhaber ist mir dabei mehr Helfer, denn Dom.

Soweit es das Verhältnis untereinander angeht, bin ich diejenige, die den Ton angiebt. Beim Sex bin ich aber ganz das Werkzeug meines Bulls.

Der Sex mit meinem Mann ist zärtlich, gleichberichtigt und selten!

Ich finde Cuckholding sehr geil und finde mich gerne sowohl in der Rolle des "Lover/Bull" wieder, als auch in der Rolle des "Hothusband/Dom einer Cuckqean".
Ich kann mir nur Augenhöhe mit der Hotwife und Loverin/Stute vorstellen, da ich für meine Sub ja auch die Verantwortung übernehme und mir da nicht reinreden lasse.
Daher ordne ich mich weder unter, noch suche ich eine weitere Person um die ich mich kümmern müsste.
Ich bin aber offen dafür die Subs in einer entsprechenden Situation, gemeinsam zu dominieren.

Hallo zusammen,

Habe eine Frage
Was ist am Cuckold, für den Mann so Geil das man die Frau Teilt und zu schaut?

Also ich finde es geil, wenn ich deine Frau Ficke.
Wenn auch z.B. der mann ab und zu mit macht.

Würde allerdings Wissen was macht dem Mann so geil ….😎

Bei meinem Cucky gibt es mehrere Triebfedern für unser Spiel. Ich versuche mal zu beschreiben:

Zum einen ist dies sein ausgeprägter Voyeurismus, den er schon lange auslebt und den wir auch schon in unsere Swinger- und Wifesharing-Phasen zusammen bedient haben. Er ist ein visueller Mensch und die geile Show, mich mit einem Liebhaber zu sehen, macht ihn schon wirklich sehr an.

Die Erkenntnis, dass wir schönen zärtlichen und auch erfüllenden Sex miteinander haben, ich mir das eben aber auch manchmal anders - kompromisslos, dominant und hart - wünsche, mein Geliebter mir dies jedoch nicht bieten kann, hat uns erstmal zum Swingen und Wifesharen gebracht. Mein Mann hat mich dann bei unseren Abenteuern in höchster Ekstase und sehr explosiv erlebt und für sich entschieden, mir solche Erlebnisse künftig nicht mehr vorenthalten zu wollen. Gleichzeitig hatte er schon von Beginn an, weniger Interesse an anderen Damen entwickelt, dies hat dann durchaus auch in meine Gefühlswelt gepasst. Ich habe diese Freiheit mich, ab und an, mit einem Lover austoben zu dürfen, auch immer als besonderes Geschenk an unsere Liebe empfunden.

Vor Jahren haben wir Edging als Spiel für uns entdeckt, erst war es mein Mann, der mich immer wieder hingehalten hat, später habe ich mich an ihm ausprobiert. Die Wirkung war noch viel ausgeprägter, so kamen wir dann auch zum ersten Keuschhaltskäfig und haben das Ganze so verfeinert, dass ich ihn über Tage auf einem so hohen Erregungsniveau gehalten habe, dass er fast wahnsinnig, alles für einen Höhepunkt getan hätte. Er erlebt dann in diesen keuschen Phasen seine größte Erregung, deshalb tue ich mich manchmal auch schwer, ihm diese Lust für den kurzen Moment der Erlösung, zu nehmen. Damals hatte er erstmals Führung abgegeben und wurde sichtbar verletzlich. In diesen sehr intimen Momenten, sind wir uns dann sehr, sehr nahe.

Sicherlich gab's auf unserem Weg auch andere Beweggründe und Wechselwirkungen, aber auch Erlebnisse, die zur Entwicklung meines Mannes (und mir), beigetragen haben. Das Wesentliche ist oben aber beschrieben.

Wer jetzt glaubt, das wäre ein homogener Prozess gewesen, irrt - vielmehr habe ich eine ungerade Entwicklung von 15 Jahren beschrieben. Eines kam zum anderen und wir haben uns gemeinsam in die etwa gleiche Richtung entwickelt - alles passt! Ich kann mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, dass man so, von einem auf den anderen Tag, aufwacht, gemeinsam die Idee vom Cuckolding hat, und das dann auch direkt kurzfristig in die Realität umsetzt - bei uns war das jedenfalls ganz anders!

Wir erleben Cuckolding übrigens als Spiel und sind nicht ausschließlich darauf fixiert.