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Die Kehrseite der Medaille...?

Die Kehrseite der Medaille...?
Hallo liebe Cuckold-Gemeinde,

immer wieder liest man aufregende Geschichten zu dem Thema Cuckolding. Von allen Seiten... Ehefrau / Freundin, Liebhaber oder Ehemann.

Doch was ist wenn aus der Frau und dem Liebhaber mehr wird? Wenn der Liebhaber die Situation nutzt und der Ehe / Beziehung den Gnadenstoß gibt?

Klar, die Beziehung sollte intakt sein, vorher sollten Regeln festgelegt werden. Aber gegen Gefühle kann man nichts machen...

Vllt ist von euch jemand dabei die / der das schon erlebt hat bzw. es hinterher bereut hat den Schritt zu gehen.

Gruß
Denis ✌️
*********ar_Bi Paar
2.048 Beiträge
Offensichtlich gibt es ja sogar Cucki die sich wünschen, dass sich die Frau in den Bull verliebt, wie man in einen anderen Tread lesen kann.
Von daher eine sehr gute Frage, was wird aus der Ehe/Beziehung?
Darüber sollte man wirklich sich Gedanken machen und im klaren sein, dass sowas passieren kann.
Das man die Frau dabei verlieren kann. Das man statt Cucki plötzlich single ist.
Ich hatte schon die Situation gehabt wo der Lover sich in mich verliebt hat.
Ich habe ihm Klipp und klar deutlich gemacht das es nichts wird. Darauf habe ich / wir den Kontakt abgebrochen.
Aber sowas kann auch im Alltag passieren.
********over Paar
124 Beiträge
Wenn es da wirklich sowas wie einen Gnadestoss gibt, war das Wort Beziehung des Paares auch übertrieben. Dann war das mehr eine Art Wohngemeinschaft. Weiter tragisch ist das aus meiner Sicht nicht.
******art Mann
122 Beiträge
oh ja, das kann passieren.
aber von Gnadenstoß zu sprechen - dafür muss schon viel passieren und viel versäumt worden sein.

aber reden hilft.
und das muss man mitunter erstmal lernen.

man darf sich mit seinen Ängsten nicht verstecken.
Offenheit in alle Richtungen hilft da vllt.
denn man ist ja in einer solchen Konstellation nicht allein.
auch nicht nur zu zweit.

aus meiner Perspektive:
vllt. ist man also lover nicht in die Frau, sondern in die Konstellation verliebt.
oder in beide - hotwife und cucki.

aus deiner Perspektive vllt.:
vllt. ist es sogar reizvoll, dass der lover sich in deine Frau verliebt.
oder beide in einander.

wichtig ist, dass Grenzen klar sind und von euch beiden kommuniziert werden.
halte dich dem lover gegenüber in solchen Fragen nicht zurück.

es gibt so viele Möglichkeiten.
über die sollte man zu dritt sprechen.
und mit möglichst vielen, die nicht direkt beteiligt sind, aber ähnliche Konstellationen kennen und mögen.
sich zurück ziehen und nicht sprechen hilft nicht viel.

dann geht vllt. sehr viel mehr verloren, als man hätte gewinnen können.

ist mir selbst auch schon passiert.
passiert bestimmt nicht nocheinmal.

ich drücke dir die Daumen.
dann ist es nicht die Kehrseite der Medaille, sondern die andere schöne Seite.
Zitat von *********he86:
Die Kehrseite der Medaille...?
...
Doch was ist wenn aus der Frau und dem Liebhaber mehr wird? Wenn der Liebhaber die Situation nutzt und der Ehe / Beziehung den Gnadenstoß gibt?

Klar, die Beziehung sollte intakt sein, vorher sollten Regeln festgelegt werden. Aber gegen Gefühle kann man nichts machen...
...

Interessante Fragestellung, für uns auch gleich auf mehreren Ebenen...

Zum einen die generelle Frage, soll ich etwas tun, von dem ich das Ergebnis nicht zu 100% vorhersagen kann?
Zum Beispiel einen Spaziergang machen
• erwartetes Ergebnis: ich kehre erfrischt und erholt nach Hause zurück
• mögliche Alternativergebnisse: es fängt an zu regnen und ich erkälte mich; ich verirre mich; ein Auto überfährt mich.
Das sind Risikoabwägungen, die wir täglich hunderte Male bewusst und unbewusst vornehmen.
Das musst man sich selber fragen, will ich ein potentielles Risiko in Kauf nehmen?

Zum anderen die spezifischere Frage, was will ich für meine Beziehung?
Bin ich, sind wir mit unserer Beziehung zufrieden? Finden wir die Erfüllung unserer Wünsche oder wollen wir mehr?
Wollen wir beide mehr? Oder nur einer?

Und (nicht) zuletzt die entscheidende Frage, wo steht meine Beziehung?
Wenn die Beziehung von beiden (!) Seiten gefestigt ist, sollte ein solches Spiel eher risikoarm sein.
Wenn auch nur eine Seite nicht gefestigt ist, kann es kritisch werden - spezielle, wenn sie unzufrieden ist, dann kann das auch als "Auslöser" dienen, die Beziehung zu beenden - die Gründe liegen dann aber meist woanders.

Es gibt eine klare Antwort... "Es kommt darauf an!" *haumichwech*
Jedesmal, wenn man so etwas macht, bestehen Risiken.
Das muss man für sich bewerten und Bedenken an den Partner/die Partnerin kommunizieren.

Das kann aber auch den besonderen Kick eines solchen Arrangements ausmachen:
Man weiß nie, wie es endet
*******er58 Mann
913 Beiträge
Na ja... die Jenigen, die so schlechte Erfahrungen mit dem Cuckolding gemacht haben, werden hier wohl eher selten mit mischen. Ich habe durchaus schon von Cuckold Paaren gehört, die in eine Kriese gerutscht sind oder sich getrennt haben. ABER ich habe weit aus öfter von Paaren gehört, die auseinander gegangen sind, weil die Frau sich nicht auf die besondere Neigung des Cuckold Ehemanns einlassen konnte oder der Cuckold sich nicht getraut hat, seine Neigung wirklich offen mit der eigenen Frau zu besprechen und sich die Beiden so immer weiter von einander entfernt haben.
Bei meiner Liebsten ist es so, dass sie keine Lust hätte mit irgendeinem Mann einfach nur Sex zu haben. Dazu braucht sie ein Gefühl der Zuneigung und ein offenes Herz auf beiden Seiten. Ihr Lover ist nun schon seit vielen Jahren ihr Liebhaber und sie teilen sich gegenseitig auch mit, dass sie sich lieben. Sie lieben sich in diesem Aspekt der Lust aufeinander mit offenem Herzen. Aber die Lebenssituation ist dennoch klar abgegrenzt. Keiner von Beiden möchte mehr als diese Begegnungen. Das war auch mal anders mit einem anderen Liebhaber. da passten die Lebenssituationen besser zueinander. Meine Ängstlichkeit war da mehr aktiviert, aber meine Berührtheit und Tiefe in der Cuckoldrolle war auch stärker. Irgendwie wollen wohl viele von uns Cuckolds die eierlegende Wollmilchsau also das totale Abenteuer aber alles ganz sicher... tja, da fällt mir der Spruch ein: No risk no fun ... Aber es ist wohl auch ein Unterschied, ob es sich bei der Neigung um eine 100% ige Lebensweise handelt oder um ein zeitweiliges Spiel mit den Fantasien. Ein bischen weitsichtiges Denken BEVOR sich alle Drei auf eine Situation einlassen könnte nicht schaden...
Das passiert wohl öfter als man denkt.
Ich war selber mal in einer grenzwertigen Situation.
Gefühle und Hormone sind schwer zu steuern. Da hilft es auch nicht unbedingt, wenn die eigene Beziehung gefestigt erscheint.
Aber auch da ist der Mensch eben sehr individuell.
Ich habe damals intuitiv richtig reagiert, weil auch in der heißesten Beziehung irgendwann mal ein gewisser Alltag eintritt.
Und da habe ich angesetzt!
Am Ende war alles gut. Wir haben viel daraus gelernt.
*********ueck Mann
169 Beiträge
Denke mal das ist wie im richtigen Leben, auch außerhalb des Joy's, der Szene, what ever...
Das passiert halt...
Ist niemand sicher vor...
*******stOl Mann
401 Beiträge
Ich glaube es hängt viel davon ab, wie man Cuckolding lebt…..

Wenn ein Paar sich gemeinsam für Cuckolding entscheidet, dabei für sich Ziele, aber auch Grenzen definiert in denen man sich bewegen will und zudem auch wirklich gemeinsam nach dem passenden Lover sucht, wo wirklich beide das Gefühl haben er passt zu dem was man leben und finden will…..
Dazu dann ein Lover, dem es wirklich um Cuckolding geht, wo der Cuckie nicht eigentlich lästiges Übel ist und der mit seinen Vorstellungen und Vorlieben zu dem Paar passt…
Sag niemals nie, shit happens, aber solch eine Beziehung hat sicher Platz für Gefühle, aber eigentlich nicht für Verliebtheit oder es müssten sich im Grunde 3 ineinander verlieben……

Gefährlicher ist es, wenn ein Paar nicht wirklich vorab den Rahmen definiert hat, in dem man sich bewegen will….
Und wo der Cuckie keinerlei Mitspracherecht hat, wenn es darum geht, ob jemand der passende Hausfreund/Lover ist, sondern allein sie für sich das Ideal passende Gegenstück sucht….
Wenn dann der Lover ohnehin nicht wirklich an Cuckolding interessiert ist, der Cuckie eher stört und möglichst oft außen vor gelassen wird, die Frau das billigt und zulässt…..
Nun, da sollte man zumindest mit einkalkulieren, dass zwischen ihr und dem Lover sich nach und nach mehr entwickelt….
Je mehr Zeit man allein zu zweit verbringt, sich kennen und schätzen lernt, je mehr Platz ist natürlich auch für Gefühle da, selbst wenn es eigentlich nur um Sex gehen soll…..
Man sollte da halt auch nicht unterschätzen, dass die Begegnungen dann zwischen Lover und ihr die Highlights sind, während der echte Alltagsstress in der Beziehung gelebt wird, so was blendet….
Witzige Frage *zwinker*

Paare sind nun mal freiwillig und gleichberechtigt, ... ( hat ausnahmsweise mal nix mit sexuellen Spielarten zu tun, sondern vom Grundsatz her ) zusammen. So sollte das zumindest sein. Sollte Sie sich in jemand anderen exklusiv "verlieben", also mehr als ein reines Freizeit-Spiel draus werden und Ihre erste Liebe deshalb verlassen, dann hat vorher schon was nicht gepasst und es wäre eh nur eine Frage der Zeit gewesen und der Vorenthalt von "Möglichkeiten" nur eine temporäre Verlängerung. Das würde ich gar nicht im direkten Zusammenhang mit "Cuckold" sehen.
ABER... es besteht durchaus die Möglichkeit, das man auch 2 Menschen "mögen", ""verschossen", ..."lieben" kann. Vielleicht für unterschiedliche Dinge oder Verhaltensweisen und unterschiedlichen Intensitäten, etc. .
Es muss also kein "Todesstoß" werden, wenn man zusammen (unter allen Beteiligten) offen damit umgeht und die Zügel locker lässt. Ich finde, das genau ist eigentlich beim Cuckolding der "Extrakick". Genau diese "Spiel mit dem Feuer" macht´s eigentlich erst richtig spannend und aufregend. Ich sage immer: Wenn ich meine 100% gebe und auch bekomme, und noch etwas an Potential übrig ist, kann das auch genutzt werden *zwinker*

Just my 2 ct´s *zwinker*
*********ar_Bi Paar
2.048 Beiträge
Zitat von *******stOl:
Ich glaube es hängt viel davon ab, wie man Cuckolding lebt…..

Wenn ein Paar sich gemeinsam für Cuckolding entscheidet, dabei für sich Ziele, aber auch Grenzen definiert in denen man sich bewegen will und zudem auch wirklich gemeinsam nach dem passenden Lover sucht, wo wirklich beide das Gefühl haben er passt zu dem was man leben und finden will…..
Dazu dann ein Lover, dem es wirklich um Cuckolding geht, wo der Cuckie nicht eigentlich lästiges Übel ist und der mit seinen Vorstellungen und Vorlieben zu dem Paar passt…
Sag niemals nie, shit happens, aber solch eine Beziehung hat sicher Platz für Gefühle, aber eigentlich nicht für Verliebtheit oder es müssten sich im Grunde 3 ineinander verlieben……

Gefährlicher ist es, wenn ein Paar nicht wirklich vorab den Rahmen definiert hat, in dem man sich bewegen will….
Und wo der Cuckie keinerlei Mitspracherecht hat, wenn es darum geht, ob jemand der passende Hausfreund/Lover ist, sondern allein sie für sich das Ideal passende Gegenstück sucht….
Wenn dann der Lover ohnehin nicht wirklich an Cuckolding interessiert ist, der Cuckie eher stört und möglichst oft außen vor gelassen wird, die Frau das billigt und zulässt…..
Nun, da sollte man zumindest mit einkalkulieren, dass zwischen ihr und dem Lover sich nach und nach mehr entwickelt….
Je mehr Zeit man allein zu zweit verbringt, sich kennen und schätzen lernt, je mehr Platz ist natürlich auch für Gefühle da, selbst wenn es eigentlich nur um Sex gehen soll…..
Man sollte da halt auch nicht unterschätzen, dass die Begegnungen dann zwischen Lover und ihr die Highlights sind, während der echte Alltagsstress in der Beziehung gelebt wird, so was blendet….
Sehr gut beschrieben.
Zunächst mal danke für die zahlreichen und konstruktiven Antworten😉

Ich denke auch das es eben kommt wie es Kommt. Egal wieviel abgemacht und geregelt ist.
Die Frage ist dann immer nur wieviel auf dem Spiel steht... Haus, Kinder und Ehe bewegen eine Frau vllt schneller dazu den Liebhaber abzusägen statt den Mann.

Ich für meinen Teil wüsste nicht wie ich reagieren würde wenn sich da was anbahnt. Es wäre wie etwas das unvermeidbar ist und ich nur zuschauen kann.
********over Paar
124 Beiträge
Ups, also bei Trennung an Haus, Kinder, Ehe denken, ist keine gute Basis. Für die Menschen, die das evtl. im Kopf haben, ist das Cuckoldspiel eher nix und wird am Ende auch keinen glücklich machen. Die Zeiten sind vorbei in denen das Einkommen die Bindungsfähigkeit der Frau erhöht. Ich hoffe das zumindest.
*********ar_Bi Paar
2.048 Beiträge
Zitat von *********he86:
Zunächst mal danke für die zahlreichen und konstruktiven Antworten😉

Ich denke auch das es eben kommt wie es Kommt. Egal wieviel abgemacht und geregelt ist.
Die Frage ist dann immer nur wieviel auf dem Spiel steht... Haus, Kinder und Ehe bewegen eine Frau vllt schneller dazu den Liebhaber abzusägen statt den Mann.

Ich für meinen Teil wüsste nicht wie ich reagieren würde wenn sich da was anbahnt. Es wäre wie etwas das unvermeidbar ist und ich nur zuschauen kann.
Deswegen ist es wichtig zu wissen wie wichtig die Beziehung ist und dass man immer ganz offen miteinander redet, auch über Gefühle.
Bei uns ist ganz klar, es wird nichts gemacht was unsere Beziehung gefährten könnte.
*******fekt Mann
678 Beiträge
Zitat von *********ar_Bi:
Das man die Frau dabei verlieren kann. Das man statt Cucki plötzlich single ist.

wo ist der Unterschied?

Ich habe mal von ner Konstellation gelesen, in der der Bull m d Frau zusammenwohnte. Die hatten sogar ein Kind zusammen! Der Cucki war RAUS!
PUNKT.
Dass der sich daran aufgeilt, dass „seine“ (seine? 😂) Frau mit einem anderen vögelt, ist an Selbstbetrug ja nicht mehr zu überbieten!
Als ob es noch ein Leben gäbe, das zwischen Cuck & Hitwife abliefe.

Sorry... da stimmt was ganz anderes nicht mehr...
****nLo Mann
3.558 Beiträge
Zitat von ********over:
Wenn es da wirklich sowas wie einen Gnadestoss gibt, war das Wort Beziehung des Paares auch übertrieben. Dann war das mehr eine Art Wohngemeinschaft. Weiter tragisch ist das aus meiner Sicht nicht.
Damit ist eigentlich ausreichendes gesagt.
Mein Senf obenauf:

Entweder trennt man sich. Normalvorgang.
Oder man "arrgangiert" sich - da geht es von "will ich nicht wissen" bis hin zu "wenn es sein muss, mach und sag es mir".".
Oder man lernt daraus etwas Positives zu ziehen.
Mag ja dieses ganze "alles lässt sich positiv wenden" überhaupt nicht. Weil es die menschliche Verantwortung für Negatives systematisch negiert. Und NUR WIR MENSCHEN sind heute noch für große Probleme verantwortlich.

Für jeden Einzelnen ist aber was dran: Mich fertig zu machen oder Schlechtes an Dingen zu sehen bringt am Ende des Tages wenig bis nichts. Weil sich ohnehin wenig daran ändert.
Makrosozial: Wichtig, notwendig, Einsatz und Druck.
Auf der Mikroebene ist es genau das, was Menschen psychisch beeinträchtigt.

Insofern bin ich ohnehin so unterwegs, dass "normale" Beziehungen für mich nicht infrage kommen, sie sind einfach "nicht interessant".
Was will ich denn mit einer Frau, die aus einem Cuckoldpaar "herausgelöst" wurde? Ich mein, wo ist dann der Spass mit dem anderen Menschen, also dem Mann in dem Beispiel?
Insofern sollte ein Lover mit Dauerpotenzial, meiner Meinung nach (!), zwar grundsätzlich Bereit für Gefühle und auch eine Art "Beziehung" sein.
Aber eben auf dieser Ebene.

Mir stellt sich die Frage einfach überhaupt nicht.
Ich würde die Hotwife immer bestärken sich genau zu überlegen, was sie warum tun will.
Keine "Eheberatung", natürlich nicht, völlig inkompetent. Und falls sie sich "trennen" will, soll sie das tun - aber nicht wegen anderer Menschen. Sondern um ihretwillen.
Nur: Sofern sie sich aus freien Stücken für Cuckolding entschied und ihr das SELBST Spass macht: Weshalb sollte sie dann in eine exklusive Beziehung mit dem Lover wechseln wollen?
Erschließt sich mir einfach nicht.
Sie müsste das, eben sofern sie TATSÄCHLICH Cuckolding gut findet, wieder einen Cuckold finden. Oder den Lover zum Cuckold machen (wollen) - was irgendwie kurios ist/wäre.

Im Gegenteil wäre die sinnvolle Schlussfolgerung, eben beides zu tun und zu leben, eigentlich auch im Rahmen des Cuckolding für alle Beteiligten "perfekt". Denn genau das ist doch ein Ausmaß, dass ein freiwillig tief wollender Cuckold selten erreichen kann.

Insofern: Für den Lover macht es keinen Sinn. Dann hat er eine Frau obwohl es ihm Spass machte, ein Paar, mindestens aber eine weitere Person, dabei zu haben. In doch eher ... nicht "normalem" Umgang. Das erneut zu finden... mit "eigener Frau" an der Seite... Ich weiß nicht.
Für die Hotwife macht es, sofern eigenes Wollen, auch keinen Sinn. Siehe oben.
Und der Cuckold. Tja. Ihm muss eben nur die Angst genommen werden, ohne, dass sie ganz verschwindet.

*ggg*
Zitat von ******ull:


Insofern: Für den Lover macht es keinen Sinn. Dann hat er eine Frau obwohl es ihm Spass machte, ein Paar, mindestens aber eine weitere Person, dabei zu haben. In doch eher ... nicht "normalem" Umgang. Das erneut zu finden... mit "eigener Frau" an der Seite... Ich weiß nicht.
Für die Hotwife macht es, sofern eigenes Wollen, auch keinen Sinn. Siehe oben.
Und der Cuckold. Tja. Ihm muss eben nur die Angst genommen werden, ohne, dass sie ganz verschwindet.

:D

Wenn das nur alle Bulls so sehen würden...
****nLo Mann
3.558 Beiträge
Zitat von *********he86:
Zitat von ******ull:


Insofern: Für den Lover macht es keinen Sinn. Dann hat er eine Frau obwohl es ihm Spass machte, ein Paar, mindestens aber eine weitere Person, dabei zu haben. In doch eher ... nicht "normalem" Umgang. Das erneut zu finden... mit "eigener Frau" an der Seite... Ich weiß nicht.
Für die Hotwife macht es, sofern eigenes Wollen, auch keinen Sinn. Siehe oben.
Und der Cuckold. Tja. Ihm muss eben nur die Angst genommen werden, ohne, dass sie ganz verschwindet.

:D

Wenn das nur alle Bulls so sehen würden...
Hab das eigentlich nur logisch hergeleitet, sofern man auf Cuckolding steht.
Man kann es ja auch gleich wieder übertreiben und ein Dogma draus machen.
Mir ging es nur darum, mal wieder, auf den Menschenschlag hinzuweisen, der sich meiner Meinung nach eigentlich logisch ergibt.
*******aar Paar
150 Beiträge
aber Moment mal,
1. ist es nicht eher so das die Dame eine gewisse Zuneigung brauch um sich dem Lover hin zu geben? Wo ist da dann die grenze zwischen Zuneigung und Verliebt sein?
2. Kann denn eine Dreiecksbeziehung (Polyamorie) nicht dauerhaft funktionieren... muss eine Trennung statt finden wenn da plötzlich Gefühle auftreten?
******ian Mann
650 Beiträge
Wir hatte so ein Thema schon mal am Anfang unser Beziehung. Meine Freundin und Herrin meinte, ob sie nicht wieder eine Beziehung mit einem ihrer Exfreunde haben sollte (der Sex war so gut). Ich habe dann gefragt ob ich dann nur noch Sklave und Sissybaby bin und sie meinte ja. In dem Moment wurde es hart in meiner Hose (noch heute bei dem Gedanken). Dann kam Corona...
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Zitat von *******aar:
1. ist es nicht eher so das die Dame eine gewisse Zuneigung brauch um sich dem Lover hin zu geben? Wo ist da dann die grenze zwischen Zuneigung und Verliebt sein?
Braucht das die Dame wirklich? Ich würde eher sagen, nicht jede. Nur für Sex brauchen nicht alle Menschen Zuneigung. Geilheit reicht meist vollkommen aus.
*******rei Mann
339 Beiträge
Diese Situation haben wir seit Frühjahr 2019. Sie musste wegen einer beruflichen Geschichte nach Boston für mehrere Wochen. Der Hotel Manager machte sich an sie ran, sie war erst unsicher ob sie sich darauf einlassen sollte. Da wir aber eine offene Beziehung haben und ich sie ermutigte, mit ihm zu vögeln, ging das ganze los. Der Sex mit ihm muss wohl Hammer sein, sie schickte mir auch Bilder und Videos. Das ging dann für ca 2 Wochen. In 2019 war sie dann paar Mal in USA und das wurde immer intensiver. Er wollte eine feste Beziehung mit ihr und sie war emotionell und sexuell sehr angetan von ihm. Sie verbrachten dann sogar Neujahr zusammen in New York und danach war sie schwanger von ihm. Absolute Konfusion.. das mit der Sschwangerschaft wurde zwar gelöst, aber die ganze Situation verfahren. Dann kam Corona, sie konnte ihn nicht besuchen und das ganze kühlte sich ab. Im November 2020 trafen sie sich aber in Brasilien, vögelten wieder 2 Wochen lang .. aber das war es wohl .. sie sagt sie hat sich emotional gelöst, aber den Sex will sie weiterhin. Mal sehen wie es in 2021 weitergeht..
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