So, das ist die aktuelle Situation. Nun meine Phantasie:
Seit Tagen liegt eine gewisse geile Spannung in der Luft. Als wir eines Tages zusammen im Bett liegen und kuscheln, erzählt mir meine Frau, dass O. sie nun endlich sehen, spüren, lecken, ficken und besamen will. Meine Frau ist eine Mischung aus nervös, ängstlich, neugierig und geil zugleich. Ängstlich weil sie nicht weiß, ob ich das bisher stets theoretische Spiel nun gerne in der Realität sehen will oder entrüstet ablehne. Ängstlich, dass sie ihre bisherigen Bedenken gegenüber einem Fremdfick ablegen und es dann bereuen wird. Aber geil, weil sie schon lange von seinem Schwanz Nachts träumt, der bei Weitem größer ist als meiner und er sie dadurch sicherlich deutlich besser befriedigen wird. Geil, weil O. mittlerweile eine große Stelle in ihrem, in unserem Leben eingenommen hat.
Ich spüre, dass ich in der Situation den entscheidenden Impuls geben muß, um das bisher rein virtuelle Treiben der Beiden in die Realität umzuwandeln und meine Frau unumkehrbar zur Hotwife und mich zum Cuckold zu machen. Auf neutralem Boden, in einem Hotel mit schöner Bar, soll dass Treffen stattfinden. Vorsorglich habe ich ein schönes Zimmer reserviert.
Zunächst geschockt, aber auf eine merkwürdige Weise erregt, reagiert meine Frau als ich Sie vor „vollendete Tatsachen“ gestellt habe. Scheinbar widerwillig stimmt Sie dem Treffen zu, unter der Bedingung, dass wir zusammen für das Date mit O. neue Heels, Strapse und Höschen für Sie kaufen.
Gesagt getan: Am Samstag sind wir, nachdem Sie mir den Pensikäfig angelegt hat, in ein bekanntes Erotikgeschäft mit reichhaltigem Sortiment an nuttigen Dessous und geilem Schuhwerk gefahren. Es war etwas ungewohnt, da ich den Cage bisher eigentlich nur zu Hause getragen habe. Zudem spürte ich eine kleine Verwandlung meiner Prinzessin. Eigentlich eher schüchtern, scheint sie die Situation richtiggehend zu erregen, was sich auch im Gespräch mit der Verkäuferin äussert. Nachdem Sie mehrere Teile anprobiert hat, wollte die Verkäuferin nun wissen, wie sie mir gefallen. „Wieso ihm?“ hakte meine Frau ein: „Die Sachen sind für meinen Lover, der mich heute abend fickt“.
Rumms, das saß.
Verlegen schauten die Verkäuferin und ich uns an. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zeigte meine Prinzessin der Verkäuferin dann auch noch den Schlüssel meines Peniskäfigs, der an Ihrem Halskettchen baumelt. Offensichtlich kannte die Verkäuferin die Bedeutung des Schlüssels, grinste, und hat mir doch tatsächlich kurz zwischen die Beine gefasst um zu prüfen, ob sie richtig lag. Oh Gott, wie peinlich und doch gleichzeitig so geil: Eine fremde Frau und meine Frau kichern sich an und unterhalten sich über die Vorzüge eines Lovers, während ich betreten daneben stehe. „Viel Spass noch heute Abend und geniest es“ waren die letzten Worte der Verkäuferin als wir den Laden mit reichlich Reizwäsche und neuen 15cm-Heels verliesen.
Zuhause angekommen, wollte ich mich so schnell wie möglich von meinem Käfig befreien und eine Möglichkeit suchen, mich zu erleichtern. Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht und so durfte ich das ausgiebige Bad und folgende Zurechtmachen meiner Prinzessin „verschlossen“ beiwohnen. Abgemacht war, dass wir O. gegen 20 Uhr an der Hotelbar treffen und so machten wir uns pünktlich auf den Weg. Als wir das Auto am Hotelparkplatz geparkt hatten, hielten wir noch kurz im Wagen inne. Wollen wir das wirklich? Was macht das mit uns? Ich sage „wir“ und „uns“, doch die Büchse der Pandora war bereits geöffnet und so wenig man eine verschüttete Milch wieder in die Tüte bringt, so wenig wollte meine Frau einen Rückzieher machen.
Händchenhaltend und zitternd gingen wir in die Lobby und an die Bar. Obwohl wir zu früh waren, war O. schon da. Beide schauten sich an und man konnte die Blitze in der Luft zwischen beiden förmlich spüren. Wie selbstverständlich umarmte er meine Frau und beide gaben sich einen tiefen und innigen Kuss. Bedröpelt daneben stehend bemerkte ich die Blicke und das Getuschel der anderen Gäste und mein Schwanz drückte gegen sein Gefängnis. Wir setzten uns – in der Mitte der Bar – an einen Tisch, wobei sich die beiden nicht aus dem Auge verloren. Völlig ungehemmt kicherten und knutschten die beiden, so, als ob ich Luft wäre. Die Krönung sollte allerdings noch kommen. Nachdem wir die ersten Gläser Prosecco gelehrt hatten, ging O. auf die Toilette.
In der Hoffnung, dass meine Frau es sich noch einmal überlegt, nutzte ich die Gelegenheit zu fragen, wie es ihr geht. Die Hoffnung trog, denn meine Frau dachte gar nicht daran abzubrechen und sie sagte nur spöttisch, das ich es ja so gewollt habe. In einer Mischung aus Geilheit und Eifersucht konnte ich ihr nur zustimmen. „Folge mal O. auf die Toilette, da wartet eine Überraschung auf dich, mein Schatz“ kam aus Ihrem Mund und das kurz danach folgende „Los, geh‘ endlich“ klang schon wie ein Befehl.
O. erwartete mich bereits und es war klar, dass sich die beiden im Vorfeld abgestimmt hatten.
Eine absolut surreale Situation, die sich mir bot. Was hatte das zu bedeuten? O. erklärte mir, das er gerne „richtiger“ Lover meiner Frau werden will und er sich schon lange auf eine Nacht mit ihr sehnt.
Besonders freut er sich auf einen ausgiebigen Arschfick, den ihm meine Frau wohl versprochen hat und das Angebot, sein Sperma in den Mund von ihr zu versenken. Während er mir das erzählt, öffnete er langsam seine Jeans und unter seiner Unterhose waren bereits deutliche Konturen seines riesigen Schwanzes zu sehen. Klar, ich habe ihn schon auf Händyfotos gesehen, die mir meine Frau gezeigt hat, aber in real schien er noch um einiges größer zu sein. Ich ertappte mich dabei, wie ich gegenüber meiner Frau etwas neidisch wurde und den Blick nicht davon lassen konnte. O. bemerkte es offensichtlich und nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. „Ich weiß, du bist ein Bi- Cuckold und wir drei können eine Menge Spass haben, wenn du dich an die Regeln hälst“ flüsterte er mir ins Ohr bevor er mich mit leichtem Druck auf meinem Kopf in die Knie zwang. Sein Schwanz war nun nur noch einige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund. Behutsam, aber doch bestimmend fickte er einige Minuten meinen Mund und am Boden bildete sich langsam eine kleine Pfütze von meinem Speichel und seinem Vorsaft. Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr ganz Herr meiner Sinne und plötzlich verpasste mir O. eine Ohrfeige, die mich sofort wieder auf den Boden der Realität zurück brachte. O. grinste, zog sich sodann wieder an und ging zurück an den Tisch, nachdem er mir höhnisch aufgetragen hat, das Bezahlen nicht zu vergessen.
Noch völlig benommen, hörte ich Schritte und habe die Kabine, in der ich unserem zukünftigen Lover angeblasen habe, wieder abgeschlossen. Zwei Bargäste mussten sich offensichtlich erleichtern und ich hörte wie Sie sich am Pissoir unterhielten: „Hast du die Beule von dem Typ gesehen, der gerade aus der Toilette gekommen ist? Alle Achtung“. „Ja, ich habe noch gesehen, wie er mit der Frau Richtung Aufzug gegangen ist“. „Ich frage mich nur, was der zweite Typ da sollte. Ich dachte erst, das ist der Ehemann von der Frau“. Gespannt belauschte ich das Gespräch der beiden und ich spürte die Geilheit in mir wieder hochsteigen. „Du, ich glaube, das ist so ein Typ, der es geil findet, wenn seine Frau fremdgefickt wird und er hat sie zu ihrem Lover gefahren.“ „Woww, was für ein Loser“. Beide grunzten höhnisch, schüttelten die letzten Tropfen ins Pissoir und verließen die Toilette.
Ein riesigen Fleck meines Vorsaftes benetzte meine Hose. Ich bin geil. Meine Frau hat mich zum Cuckold gemacht