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Scheidung und Cuckolding ... eine Frage ein die Gemeinschaft

******ice Paar
67 Beiträge
Also bei uns waren/sind Hausfreunde immer auch emotional mit ihr verbunden da wir es als Form der Polyamorie verstehen bzw. leben. Wir können schon sehr offen über unsere Gefühle zueinander und gegenüber anderen sprechen als auch über unsere jeweiligen Bedürfnisse. Da muss niemand etwas verheimlichen, wenn man mit etwas unzufrieden ist. Beim Sex mit anderen geht es uns auch mehr um die Abwechslung, das Verlassen täglicher Routinen als um Ersatzsuche für Unzulänglichkeiten. Durch Cuckolding macht man auf jeden Fall einige vielleicht schon extreme gefühlsmäßige Erfahrungen (die andere Paare so nie erleben werden), das hat unsere Beziehung als Paar sicherlich vertieft. Aber genau darum ist das sicherlich nicht für jeden eine geeignete Beziehungsform, denn man hinterfragt schon stark seine eigenen Konzepte, Motivationen, sozialen Rollen und bisherigen Erfahrungen... Wir gehen sogar soweit und sagen, uns gäbe es als Paar bestimmt nicht mehr, wenn wir unsere Ehe nicht auf diese Weise geöffnet hätten.
********_RPL Paar
1.347 Beiträge
Themenersteller 
Wir haben gestern noch darüber gesprochen und dabei eine Gemeinsamkeit entdeckt. Bei allen Paaren, die sich getrennt haben, hat, damals der Mann die Initiative ergriffen um ein Cuckold zu werden. Waren die Frauen nur unter Druck gesetzt? Haben sie das nur dem Partner zu Liebe durchgezogen oder nur geduldet? Wie Ihr seht, Fragen über Fragen...

Ganz lieben Gruß ♥♥♥ Bleibt Gesund.

𝓒𝓪𝓻𝓶𝓮𝓷 & 𝓙𝓪𝓬𝓴
********chen Frau
594 Beiträge
Das ist ein sehr interessantes Thema, ich lese sehr aufmerksam mit. Ich glaube zudem, dass es allgemein so ist : hat man eine spezielle Neigung, die man mit einer bestimmten Person langfristig auslebt.... und bricht diese dann weg, dann ist es sehr schwer, jm Neues zu finden, der einem das Gleiche geben kann.

Das Gefühl kennt man ja auch schon im Rahmen einer dom / dev Spielbeziehung...

Ich stelle mir die genannte Konstellation sehr schwierig vor....

Bzgl. der sexuell devoten Männer, die ihre Frauen teilen, möchte ich auch gerne etwas sagen :

Es sind tatsächlich oft die starken Männer, im Sinne von selbstsicher, selbstbewusst, in sich ruhend, emphatisch, beruflich oft in dominanter Position... Das devote ist oft auf das Sexuelle beschränkt.

Ich denke, es ist falsch zu glauben, dass es die Sklaven der Ehefrauen sind, die alles mit sich machen lassen würden. Sicher mag es auch solche Konstellation geben, aber das ist nochmal was anderes.

Es sind oft total normale Beziehungen (außer im Bett), mit den Höhen und Tiefen, die man da so hat.
********reue Paar
3.661 Beiträge
Zitat von ******ady:
Nicht nur die Geschiedenen haben Probleme. Angeblich ist es für Cuckolds so schwer die passende Partnerin zu finden, aber alle devoten Männern, die ich kenne, schließen Cuckolding komplett aus. Habe sogar das Gefühl, dass wenn eine Frau daran Interesse hat, sie sofort als Hure und unersättlich nach Sex und ähnliches abgestempelt wird. Viele Männer träumen zudem vom Cuckolding, wollen es aber real nicht erleben. Fantasie alleine reicht da offenbar aus.

Obwohl ich Cucki bin kann ich diese Männer verstehen. Ich würde niemals eine Beziehung mit einer Frau eingehen, die mich von Anfang an zum Cucki machen will. So etwas entwickelt sich nach vielen Jahren.
Zitat von ********reue:
Zitat von ******ady:
Nicht nur die Geschiedenen haben Probleme. Angeblich ist es für Cuckolds so schwer die passende Partnerin zu finden, aber alle devoten Männern, die ich kenne, schließen Cuckolding komplett aus. Habe sogar das Gefühl, dass wenn eine Frau daran Interesse hat, sie sofort als Hure und unersättlich nach Sex und ähnliches abgestempelt wird. Viele Männer träumen zudem vom Cuckolding, wollen es aber real nicht erleben. Fantasie alleine reicht da offenbar aus.

Obwohl ich Cucki bin kann ich diese Männer verstehen. Ich würde niemals eine Beziehung mit einer Frau eingehen, die mich von Anfang an zum Cucki machen will. So etwas entwickelt sich nach vielen Jahren.

Wenn die Neigung und das Verlangen gegeben sind, wird niemand jahrelang warten. Außerdem sind viele Cuckolds gar nicht an GV interessiert. Wie soll es also eine Frau so lange aushalten?
******ing Mann
325 Beiträge
Ohhhh, dann wäre ich ne Ausnahme, denn mir kann es nicht schnell genug gehen 😬

Liegt warscheinlich aber daran, dass ich schon länger auf Entzug lebe. 🤷‍♂️
*********r_85 Mann
2.006 Beiträge
Zitat von ******ady:
Nicht nur die Geschiedenen haben Probleme. Angeblich ist es für Cuckolds so schwer die passende Partnerin zu finden, aber alle devoten Männern, die ich kenne, schließen Cuckolding komplett aus. Habe sogar das Gefühl, dass wenn eine Frau daran Interesse hat, sie sofort als Hure und unersättlich nach Sex und ähnliches abgestempelt wird. Viele Männer träumen zudem vom Cuckolding, wollen es aber real nicht erleben. Fantasie alleine reicht da offenbar aus.

Ich muss mich jetzt leider mal outen. Ich gehöre zu dieser Sorte Cuckolds!
Die Erniedrigung während des Cuckoldings kann sehr befriedigend sein. Jedoch käme ich nicht mit den folgen auf mein soziales Umfeld klar. Ich will nicht von der Gesellschaft als "gehörnter Mann" gebranntmarkt sein. Mein Ansehen in meinem sozialen Umfeld ist mir schon sehr wichtig. Ewig kann man das Cuckolding nicht von seinem sozialen Umfeld ( Freunde, Familie etc. ) geheim halten.

Ich lese hier im Kontaktbereich Gesuche von Cuckolds die mehrere Cuckoldbeziehungen hatten, sich selbst als erfahrene Cuckolds bezeichnen und auf der Suche nach einer Hotwife sind. Berücksichtigt man den Post vom TE dass die Cuckoldbeziehungen die er in seinem Umfeld kennt, alle in die Brüche gegangen sind, dann bestärkt dass meine Bedenken am Cuckolding.

Wenn ich mir den Schritt zum Cuckolding aufgrund von Bedenken nicht zutraue, dann lass ich es eben sein. Ich sehe das wie am Aktienmarkt. Man muss sich über die Risiken bewusst sein. Viele sind stinkreich durch Aktienhandel geworden und wieder viele hat es in den Ruin getrieben.
Wenn ich keine Ahnung habe und die Risiken überwiegen, lasse ich es eben sein. Devote Männer und Cuckolding ist deshalb kein Widerspruch. Ich gehöre nun mal zu der Sorte, der in seiner Fantasie davon schwärmt aber es real nicht auslebt.
****nLo Mann
3.566 Beiträge
Zitat von *****e76:
Zitat von ********reue:
Zitat von ******ady:
Nicht nur die Geschiedenen haben Probleme. Angeblich ist es für Cuckolds so schwer die passende Partnerin zu finden, aber alle devoten Männern, die ich kenne, schließen Cuckolding komplett aus. Habe sogar das Gefühl, dass wenn eine Frau daran Interesse hat, sie sofort als Hure und unersättlich nach Sex und ähnliches abgestempelt wird. Viele Männer träumen zudem vom Cuckolding, wollen es aber real nicht erleben. Fantasie alleine reicht da offenbar aus.

Obwohl ich Cucki bin kann ich diese Männer verstehen. Ich würde niemals eine Beziehung mit einer Frau eingehen, die mich von Anfang an zum Cucki machen will. So etwas entwickelt sich nach vielen Jahren.

Wenn die Neigung und das Verlangen gegeben sind, wird niemand jahrelang warten. Außerdem sind viele Cuckolds gar nicht an GV interessiert. Wie soll es also eine Frau so lange aushalten?

*top*
Es kommt auf den/die anderen Menschen an.
Und da kann eine angeblich "tolle" Frau, nach Jahren zum Cuckolding geöffnet, sich in den Lover verlieben, mit ihm eine "feste Beziehung" eingehen wollen und weg ist sie.
Ob das dann mit einer Frau passiert, die man früh im Rahmen des Cuckolding kennen lernt - da sehe ich keinen prinzipiellen Unterschied.

Der spielt sich, wie meist, im Kopf der Beteiligten ab: Erziehung, Sozialisation, Normen, Normakzeptanz, Emanzipation, gegenseitige Werte, etc.

Eine "Scheidung" betreffend würde ich dazu raten, das Cuckolding aufrecht zu erhalten - im Prinzip kann es die Neigung, sofern tatsächlich vorhanden, auch tatsächlich (!) steigern. Denn sie IST dann ja im Prinzip "weg". Aber auch nicht.
Das muss der Cuckold natürlich hinbekommen. Und Frau wollen.
Machbar ist das.
******lme Mann
65 Beiträge
ich investiere aber nicht in den Aktienmarkt, wenn mir das Risiko zu hoch ist oder mit möglichen Verlusten nicht klar komme.
Klar, das sich die Frauen mit der Zeit nicht mehr trauen oder uns nicht mehr ernst nehmen, wenn sie ständig an solche geraten, die es sich nur als Kopfkino wünschen...
Wie mit Aktien.. es ist entweder etwas, das eine Beziehung bereichert oder vollkommen verarmt. Für mich wäre es eine Bereicherung, aber auch keine Muss-Kriterium. Wenn dann würde ich das vollkommen ihr überlassen.
Zitat von *********r_85:
Zitat von ******ady:
Nicht nur die Geschiedenen haben Probleme. Angeblich ist es für Cuckolds so schwer die passende Partnerin zu finden, aber alle devoten Männern, die ich kenne, schließen Cuckolding komplett aus. Habe sogar das Gefühl, dass wenn eine Frau daran Interesse hat, sie sofort als Hure und unersättlich nach Sex und ähnliches abgestempelt wird. Viele Männer träumen zudem vom Cuckolding, wollen es aber real nicht erleben. Fantasie alleine reicht da offenbar aus.

Ich muss mich jetzt leider mal outen. Ich gehöre zu dieser Sorte Cuckolds!
Die Erniedrigung während des Cuckoldings kann sehr befriedigend sein. Jedoch käme ich nicht mit den folgen auf mein soziales Umfeld klar. Ich will nicht von der Gesellschaft als "gehörnter Mann" gebranntmarkt sein. Mein Ansehen in meinem sozialen Umfeld ist mir schon sehr wichtig. Ewig kann man das Cuckolding nicht von seinem sozialen Umfeld ( Freunde, Familie etc. ) geheim halten.

Ich lese hier im Kontaktbereich Gesuche von Cuckolds die mehrere Cuckoldbeziehungen hatten, sich selbst als erfahrene Cuckolds bezeichnen und auf der Suche nach einer Hotwife sind. Berücksichtigt man den Post vom TE dass die Cuckoldbeziehungen die er in seinem Umfeld kennt, alle in die Brüche gegangen sind, dann bestärkt dass meine Bedenken am Cuckolding.

Wenn ich mir den Schritt zum Cuckolding aufgrund von Bedenken nicht zutraue, dann lass ich es eben sein. Ich sehe das wie am Aktienmarkt. Man muss sich über die Risiken bewusst sein. Viele sind stinkreich durch Aktienhandel geworden und wieder viele hat es in den Ruin getrieben.
Wenn ich keine Ahnung habe und die Risiken überwiegen, lasse ich es eben sein. Devote Männer und Cuckolding ist deshalb kein Widerspruch. Ich gehöre nun mal zu der Sorte, der in seiner Fantasie davon schwärmt aber es real nicht auslebt.

Natürlich kann man die Form seiner Sexualität vor der Verwandtschaft und dem restlichen Umfeld geheimhalten. Wir tun dies seit vielen Jahren. Selbst wenn Kinder vorhanden sind. Hoteltreffen sind möglich.
*********icha Paar
11.458 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mal ein paar allgemeine Gedanken zu dem Thema:

In vielen Partnerschaften wird nicht genug geredet. Das führt oft dazu, dass die Partner sich voneinander entfernen. Da wieder raus zu kommen ist oft schwierig, da Stolz, Verletzungen und zu wenig Verständnis für den anderen meistens eine große Rolle spielen. Man distanziert sich immer mehr und irgendwann schmeißt einer, oder beide das Handtuch.

*regen*

In einer Cuckoldbeziehung sollte, schon Aufgrund der besonderen Art der Beziehung, viel geredet werden. Nicht nur im Sexuellen, sondern auch um die Regeln immer wieder zu bestätigen, oder auch um sie neu zu stecken. Außerdem wird in einer Cuckoldbeziehung eher geredet, weil diese Beziehungen meistens so aufgebaut sind. Es sind ja nicht nur die non-verbalen Aktionen, sondern oft die verbalen Erniedrigungen die in dieser Partnerschaft das Salz in der Suppe ausmachen. Und wenn mal jemand übertrieben hat oder die Regeln gebrochen hat, die Suppe also versalzen hat, wird sowieso wieder geredet. Und wenn beide diese Art zu leben lieben, wird man auch eher wieder zueinander finden, als in einer herkömmlichen Beziehung, oder?

*regenbogen*

Ich denke dass hier großes Potenzial für eine Cuckoldbeziehung liegt. *herz2*

Ein Spruch dazu:
Greift zum Äußersten und redet miteinander! *zwinker*

Sind nur mal ein paar Eindrücke von mir...

LG
Micha *wink*
********_RPL Paar
1.347 Beiträge
Themenersteller 
Bei aller Liebe,
Cuckolding-Beziehung mit Aktienmarkt zu vergleichen... Dabei bekomme ich die "Krätze". Hier geht es um Gefühle, Empfindungen, Erlebnisse und Menschen. Nicht um Prognosen und Spekulationen. Habe schon fast alles Mögliche an der Börse gehandelt. Habe damit auch sehr viel Geld verdienen dürfen, nichtsdestotrotz finde ich diesen Vergleich Menschenunwürdig. Sorry aber da kenne ich keine Gnade.

P.S.
Notabene, dabei geht es NICHT um das Outing.

@**𝓬𝓴 𝓤𝓵𝓽𝓲𝓶𝓪𝓽𝓮
*******rain Frau
198 Beiträge
Tatsächlich erlebe ich seit Jahren auch nur virtuelles Interesse an dem Thema. Will Frau zwischendurch mal über was anderes reden, um sich auf anderer Ebene kennenzulernen, bricht der Kontakt meistens ab.
********_RPL Paar
1.347 Beiträge
Themenersteller 
Mein Spruch...
"Nur Diejenigen, die nach den Sternen greifen, können "schwungvoll" auf der Erde laufen.

@**𝓬𝓴 𝓤𝓵𝓽𝓲𝓶𝓪𝓽𝓮
********reue Paar
3.661 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/5267404.couple76.html

Das würde ich so nicht sagen. Es gibt im Leben schließlich noch mehr. Sex ist zwar wichtig, aber wer sich eine gemeinsame Existenz aufbauen möchte, denkt zunächst mal nicht unbedingt ans Cuckolding. Da stehen Haus, Kinder und Alterssicherung an erster Stelle.
Wer das erreicht hat, hat nach unserer Meinung ein extrem stabiles Fundament auch für Dinge wie das Cuckolding geschaffen.

Worshipper_85

Die meisten Cuckis, die ich kenne, sind im Regelfall nur sexuell devot. Die haben weder Angst vor dem Aktienmarkt noch vor Frauen und schon gar keine Angst vor ihrem sozialen Umfeld. Die stehen zu sich selbst. Daraus ziehen sie ihr Selbstvertrauen.
Die Art von Cuckoldbeziehung, die wir als erstrebenswert ansehen, kann man nicht mehrmals im Leben führen, dafür ist das Leben zu kurz. Deshalb sehe ich mehrere Cuckoldbeziehungen gehabt zu haben auch nicht als Erfahrungsschatz an.
Sind sich beide Partner dieser Sache bewusst, nämlich dass man das, was man gemeinsam erreicht hat, nicht einfach mal eben durch irgendeinen dahergelaufenen Lover ersetzen kann, wird es vermutlich auch nicht zur Scheidung kommen.
Wir sehen das aber nicht spezifisch als Voraussetzung einer Cuckoldbeziehung. Vielmehr gilt das für jede Beziehung, die dauerhaft sein soll.
********_RPL Paar
1.347 Beiträge
Themenersteller 
Ihr Lieben♥♥♥,
langsam geht das Ganze, in die "Maslowsche Pyramide"rüber. Wir sprechen hier über GEFÜHLE.
********reue Paar
3.661 Beiträge
Die Maslowsche Pyramide ist da gar nicht so schlecht. Eine Beziehung dauerhaft zu führen verlangt sowohl Emotionalität als auch eine Menge Pragmatismus. Da sehe ich allerdings eine Cuckoldbeziehung im Vorteil. Defizite treten da viel schneller zu Tage.
*********icha Paar
11.458 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das sehe ich auch so wie Fleurs_Treue. Die Bedürfnispyramide kann man auf alle Bereiche anwenden. Auch die gefühlstechnischen Bedürfnisse haben darin Platz.

LG
Micha *wink*
********_RPL Paar
1.347 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********icha:
Das sehe ich auch so wie Fleurs_Treue. Die Bedürfnispyramide kann man auf alle Bereiche anwenden. Auch die gefühlstechnischen Bedürfnisse haben darin Platz.

LG
Micha *wink*

Tja, ich nicht... was passiert danach, wenn alle Stufen erreicht wurden?
********reue Paar
3.661 Beiträge
Dann bist Du 80 und schaust auf ein erfülltes Leben zurück. *top*
Nein, ich glaube so sollte man die Pyramide nicht verstehen. Es liegt an einem selbst die Ziele im Leben richtig zu definieren und damit dem Leben einen Sinn zu geben. Cuckolding gehört da sicher nicht zu.
********_RPL Paar
1.347 Beiträge
Themenersteller 
Nee, nicht ganz.... da fängst du was Neues an, das heißt Verwirklichung........
*********icha Paar
11.458 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meinungen sind unterschiedlich liebe TE´s,
aber Ihr habt gefragt und bekommt jetzt Antworten.

Beim Cuckolding ist das wie im Leben. Menschen sind unterschiedlich und jeder Jeck ist anders.

LG
Micha *wink*
********reue Paar
3.661 Beiträge
Jack mein lieber Freund, ich rede doch die ganze Zeit von Selbstverwirklichung.
*********ar22 Paar
720 Beiträge
Es ist doch egal ob es eine Cuckoldbeziehung ist oder eine normale Beziehung. Eine Beziehung kann nur bestehen wenn man offen miteinander redet und jeder immer etwas an sich arbeitet.
******ing Mann
325 Beiträge
Jawoll , geau so ist es 👏 @****om
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