Cuckoldpaar und Phantasie

Eine sehr erotische Beschreibung eines gelungenen Besuches. Wirklich geil, die Vorstellung allein macht mich sehr an.
Das der cuckold doch oft zu kurz kommt bei dem ganzen haben wir schon mehrfach erlebt. Leider.
Liebe Grüße aus Soest

Was an dieser Phantasie ist so ungewöhnlich, dass es nicht umsetzbar ist, denke viele Cuckoldpaare leben und erleben genau das, die Kunst ist wohl er der Mann zu sein, den das Paar sich dafür als Bull vorstellt:)
Gut, nicht jedes Paar hat den Freiraum den Bull bei sich einfach übernachten zu lassen, einige werden auch vielleicht sagen die Phantssie ist toll, aber vom Bett frisch zu beziehen, über das saubere Bad und und und, oft ist es dann doch ungewollt die Queen, die die Arbeit damit hat.....
Zudem klingen solche Phantasien immer so, als könne der „normale Bull“ problemlos auch 7-10 Male an solch einem Abend abspritzen, mag es vielleicht geben, aber realistisch werden die meisten Männer spätestens nach Runde 3-4 Kanone leer haben und es tunlichst vermeiden, dass dann noch jemand daran rumbläst😂😂

Was mich eigentlich interessiert ist, ob es wirklich so empfunden wird, dass in solch einer Konstellation meist der Cuckie zu kurz kommt?
Meine eigene Erfahrung ist eigentlich die, dass, wenn es wirklich um Cuckolding geht, das betreffende Paar sehr sehr genau weiß, was es will, was nicht und sehr wohl darauf aufpasst, dass der Cuckie ihren Vorstellungen entsprechend einbezogen wird....?!
Gerade das macht es doch vielen Paaren so schwer einen passenden Mitspieler zu finden, obwohl sich reichlich Männer melden, es geht ihnen nämlich wirklich um mehr, als dass einer kommt um sie vor seinen Augen zu fic........

Würde mich wirklich interessieren, ob Paare hier auch das Gefühl haben ihr Cuckie kommt zu kurz?

Kommt er zu kurz? Das ist ja fast eine Suggestivfrage

Nein mal ehrlich, es ist nicht so einfach, jemanden zu finden, der die Funktion eines Lovers wirklich gut ausfüllen kann. Ich als Cucki habe diese Erfahrung bereits mehrfach gemacht.

Man geht zusammen ins Restaurant, später an die Bar, unterhält sich gut. Der Lover ist ein umgänglicher und cooler Typ, man findet gute Gesprächsthemen. Aber ... es passiert den ganzen Abend nichts. Keine Zweideutigkeiten, keine Andeutungen in meinem Beisein zur Lady wie: „Ich habe gerade gesehen Du trägst schwarze Halterlose? Hast Du einen Slip in der selben Farbe an oder stehst Du da mehr auf Kontrastfarben? Ach Apricot, das ist ja schick. Kann ich den mal sehen? Gleich hier am Tisch meine ich... Könntest Du ihn vielleicht hier am Tisch ausziehen? Wieder anziehen. Nein brauchst Du nicht, gib ihn Deinem Mann“ oder ; meine Hose spannt ganz schön; Du hast einen schönen großen Mund, ich hab da gerade so ein Kopfkino …

Kein oder kaum Berühren der Lady am Oberschenkel, geschweige denn an anderen Körperstellen. Danach im Appartement noch ein Glas Wein, hier könnte man schon Aktion zeigen, wenn man es in der Öffentlichkeit schon nicht schafft. Die Lady küssen, Möpse vorsichtig kneten etc und die Sprüche dazu: Ist das in Ordnung, wenn ich mich gleich in Deiner Lady richtig ausspritze ...möchtest Du zuschauen wenn ich in ihr komme, oder der Dame gleich mal den Schwanz zum Blasen anbieten etc.

Nein, dafür leicht verlegene Blicke, belanglose Gesprächsthemen über das Frühstück oder die Zimmereinrichtung ...naja.

Dann geht’s endlich ins Schlafzimmer, aber als Cucki mit rein, nee da kann ER nicht, wenn "jemand" direkt daneben steht. Im besten Fall darf noch die Tür angelehnt bleiben, damit der Cucki etwas Akustik mitbekommt. Nach dem Sex, der dann ja tatsächlich stattfindet, sieht der Ausklang auch nicht viel besser aus. Von: „Komm rein und leck sie bitte sauber“ oder „Wir sind fertig, sie möchte sich auf Dein Gesicht setzen“ keine Spur.

Das Spiel mit dem Cucki haben die allermeisten nicht verstanden, sie denken es geht um das FICKEN der Dame und der Ehemann wird freundlich akzeptiert. Dass es um einen Lifestyle geht, an dem alle ihren Spass haben (w)sollen, das haben viele leider nicht verstanden. Deshalb, ja … der Cucki kommt oft zu kurz.

Wenn man versucht, dem Lover die kleinen Nebensächlichkeiten klarzumachen, merkt man erst, dass viele sich nicht mit dem Thema Cuckolding beschäftigt haben, obwohl im Profil alles mögliche zu den Erfahrungen steht. Und genau deshalb ist das Abenteuer dann auch oft nach dem zweiten oder dritten Date zu Ende, weil sich grundsätzlich nichts ändert... leider!

Wenn es dann tatsächlich so läuft, hat man aber als Paar etwas falsch gemacht.

Hat der zweite Mann es zuvor nicht verstanden, mache ich es ihm spätestens dann klar, wenn es zur Sache gehen soll.

Hat er nicht den Mut das umzusetzen, schicke ich ihn unverrichteter Dinge nach Hause.
Und lasse ihn nicht zur Belohnung noch damit durchkommen, indem ich mich als Frau lediglich mit angelehnter Tür zur Verfügung stelle.

Gehören immer zwei zu Thema. Oder in dem Fall drei.
Einer, der macht. Zwei, die sich das bieten lassen.

Eine nette Geschichte, wie es sein könnte....auch wenn ich persönlich nicht gern nach Drehbuch agiere. Und schon gar nicht jedesmal gleich....
Aber als Anfang vorstellbar.

Aus Sicht des 3. Mannes, empfinde ich es als sehr angenehm, wenn die Queen nicht nur darauf wartet, was passiert, sondern durchaus auch aktiv mit mir flrtet.....
Aber dann liegt ja genau darin der Reiz vor seinen Augen aktiv zu werden, frech und auch fordernd zu sein und ich will ihn doch nicht abseits in der Tür stehen haben, sondern lieber sehen, wie er ihr Händchen hält, während sie stöhnt, wenn ich sie von hinten nehme:)😎😇

Ja, so ähnlich könnte es ablaufen. Allerdings liegt die Annahme, dass der Cuckold immer kleinschwänzig wäre und seine Partnerin deshalb nicht befriedigen könnte eher in der Welt der Mythen.
Was ihn allerdings wahrscheinlich nicht davon abhalten würde immer mal wieder den Schwanzzustand des Lovers für seine Hotwife zu checken, oder sich mit ihr und dem Liebhaber darüber auszutauschen....

In der ganzen Geschichte fehlt noch die Beschreibung wie der Cucki Ständer des Bukls bei der Laune hält. Ein Anblasen zwischen durch gibt der Story mehr Pepp. Ansonsten seht gut und Phantasievoll erzählt 👍

Die Vorstellung ist ganz nett. Ob dann alles so abläuft wie in Deiner Phantasie ist was anderes. Man sollte alles auf sich zu kommen lassen.
Dem Cucki geht es immer gut, wenn es seiner Königin gut geht. Klar könnte man den Cucki noch andere Aufgaben geben, aber dies ist nicht immer zu planen. Es entsteht aus der Situation heraus. Ich habe ja auch nicht jeden Tag auf das gleiche Hunger
Was für mich schwierig erweist ist, dass man als Cuckoldpaar die Schwierigkeit hat den richtigen Lover zu finden, der diese oder ähnliche Fantasien in die Realität umsetzen kann. Es wissen viele gar nicht mehr, wie man richtig mit einer Frau flirtet. Habe hier zwar schon ein paar schöne Dates gehabt aber die meisten sind Tastenneurotiker,wenn es ernst wird, ziehen sie den Schwanz ein.

Wir beziehen ihn nur bedingt mit ein. Es geht ja um die lust geilheit der frau. Klar darf er den schwanz des lover's mal wichsen oder blasen. Das solte dann aber auch reichen. Lover die unseren Ansprüchen erfüllen sind immer gern gesehen.

Na klar, sehe ich genauso. Aber nicht jeder ist Vollprofi und ich kann nachvollziehen, dass man am ersten Abend etwas zurückhaltend ist. Schließlich tatstet man sich heran und will möglicherweise nicht verschrecken. Jemandem eine Chance zu geben ist legitim. Und Spass macht es ja trotzdem, allerdings nicht als Dauerversion.

Ich glaube, wenn sich ein Bull ernsthaft für Cuckolding interessiert, es bewusst ausleben will, dann ist nicht die Nähe bzw Anwesenheit des Cuckies das Problem, im Gegenteil genau daraus holt sich der Bull den zusätzlichen Kick und Reiz.....
Viel eher ist oft das Hotwife/die Queen das Problem.....
Klar man kann als Bull offensiv flirten, Initiative ergreifen und bei vielen wird auch genau das erhofft bzw. erwartet....
Aber es gibt eben auch genug Frauen, die brauchen etwas länger, fühlen sich dann verschreckt oder überfahren.....
Vieles wäre oft leichter, wenn die Queen offensiv wird, sozusagen den Startschuss gibt.....
Denke so manches Paar wird dann überrascht sein, wie viel entspannter und unkomplizierter sich solch eine Freundschaft entwickelt, wie viel souveräner der Bull agiert, weil er weiß er darf nicht nur, sondern soll aktiv handeln:)

Berlin.
In der Tat ist das CUCKOLDING eine variantenreiche Ritualisierung sexualer Paarfreuden. Was sie anbieten ist wahrlich eine ungewöhnliche Paarung, die nicht in jeder Kultur verstanden oder gar akzeptiert wird.

Da es in unserer Beziehung fast kein erotische Ritual gibt, welches wir nicht wenigstens gelegentlich mit geeigneten Partner ausleben wollen, ist Cuckolding nur EIN Weg von vielen zur Befriedigung für uns.
Zumal ich devotes Blondchen nicht "zum fordernder Vamp" geeignet bin. Ich brauche einen dominanten Gentleman.
Und da es mich stark anmacht wenn Männer untereinander Sex haben, sorge ich dafür das mein Partner in der Rolle des Cuckolds eher so eine Butlerrolle einnimmt. Er hat uns dann beiden zu dienen und mich gelegentlich damit aufzugeilen, dass er meinen Bull/Gentleman das Glied hochbläst - wissend, dass der Gentleman damit gleich seine Frau fremdfi..en wird. Ein sehr anregender Triumph für mich.

Aber das macht die Auswahl des passenden Mitspielers nicht immer einfach, wo doch die anfragenden Herren glauben, dass es hierbei nur um die wollüstige Befriedigung des Weibes geht.
Ein Irrtum!
Es handelt sich um Sex für drei und entsprechend viele Varianten und Gelüste gilt es vorab auch abzuklären.

Danke, du hast das wunderschön beschrieben, die frau im zentrum zwischen zwei lovern. Der eine aktiv, zärtlich ihr zum gefallen, der andere passiv, der seiner frau ebenso zugewandt die prickelnde gelegenheit bietet, zu genießem was drei kreative und gegenseitig aufmerksamen köpfe mit ihren händen, schwänzen und der hingebungsbereiten mu .. sich bieten können. So mögen wir die rolle des cucki, der dabei ist und ebenso einbezogen. Das ist nix für machos, die dann als lover die „bull“ rolle brauchen, oder für cuckis, die die erotik nicht erleben ...

Ich denke, eine kurze Absprache vorher, mit dem Paar oder der Herrin, könnte alle etwas entspannen bzw. den Anfang erleichtern. Wenn die Herrin in etwas reizendem Outfit ist, dürfte es für den " Bull " auch nicht so schwierig sein sie langsam aber sicher anzumachen....Die aufreizende Kleidung soll ja auch dazu einladen.

Meiner Meinung nach zerstört ein zu langes Kennenlernen / Gespräch beim Date die Stimmung.
Dann sollte man ein Kennenlernen lieber bei einem Vortreffen organisieren.

Auf jeden Fall sollten immer alle drei auf ihre Kosten kommen.

Was heisst zu lange? Zu lange ist es nur, wenn das Gespräch langweilig ist, alle schon fast am Einschlafen sind und im allerschlimmsten Fall der Cucki den potentiellen Lover auffordern muss die Lady zu erobern, wenn sie mal schnell auf eine Ziggi vor der Tür ist.

Wir finden einen Abend (oder von mir aus auch Vormittag), an dem die Spannung langsam steigt sehr reizvoll. Egal ob man sich schon einmal getroffen hat oder nicht. Das heisst ja nicht, dass man sich auch mal nach 5 min die Kleider vom Leib reissen kann. Aber ein guter Lover ist gleichzeitig auch ein Gentleman. Und da beim Cucki das Rollenspiel ganz oben steht, ist ein Quicki für ihn auch nur eine schnelle und eher unbefriedigende Lustqual .

Da kann man soviel einbauen (siehe Text oben) Der Lover kann bereits vor dem ersten Treffen mit dem Ehemann Kontakt über einen Messenger oder E-Mail aufnehmen und ein paar Dinge vorab klären. Unter Männern lässt sich das manchmal offener besprechen, man verschreckt am Kennenlernenabend niemanden und das Kopfkino kann schon ein paar Tage eher in Gang gesetzt werden. Aber es geht hier um kurze Hinweise - nicht um Tastaturwichsen Die schnelle Nummer (bis auf Ausnahmen) und schon gar nicht am ersten oder zweiten Date ist für uns ein absolutes no go.