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Alleinstellungsmerkmale von Cuckoldpärchen

***du Mann
122 Beiträge
Themenersteller 
Alleinstellungsmerkmale von Cuckoldpärchen
Ausgehend von den Frust-Posts über die Schwierigkeit, einen passenden Liebhaber/Bull/Lover zu finden, die in anderen Threads so unterwegs sind, möchte ich Euch mal fragen, was Ihr als Cuckold-Pärchen einem einsamen, abendgeilen Liebhaber denn als Besonderes anbieten könnt, damit er das Besondere an einer Cuckold-Beziehung auch genießt. Ich meine, der reine Geschlechtsakt mit der Queen, der geht ja wesentlich unkomplizierter, wenn der Cucki nicht dabei ist.
Ich fang da jetzt mal an. Ich als Cucki bin z. B. als Bedienung dabei, um die beiden mit Snacks, Wein, Kondomen, Papiertüchern zu versorgen. Wenn gewünscht auch völlig diskret. Oder mit opulentem Dinner. In lustigen Outfit mit Schürze und nacktem Arsch, was sofort ein intimes Ambiente erzeugt.
*********r_RD Paar
70 Beiträge
Unsere Sie genießt es mich ( den Cuckie ) ständig dabei zu haben.
Aufgegeilt, weggeschlossen, dienend. Er kann sich daran erfreuen, dass er darf, was der Ehemann nicht darf.
Sie genießt es mich dabei verbal zu erniedrigen. Das kann er, in einem gewissen Rahmen, auch.
Sie genießt meine Streicheleinheiten, während sie sich von einem anderen Mann befriedigen lässt. Das kann er, wenn er denn will, auch. Ansonsten bin ich so rücksichtsvoll jede Berührung zu vermeiden wenn es ihn stört.
Und sie genießt es wenn ich beide bediene.
Über mein Outfit können die zwei sich im Vorfeld einigen.
**PP Mann
98 Beiträge
Allgemein
Bei einer einzelnen Frau hat der Lover/Bull nicht die Freude, einem anderen Mann gegenüber seine größere Macht aufzuzeigen. Wenn Mann darauf keinen gesteigerten Wert legt, dann ist er wahrscheinlich mit einer anderen Konstellation besser beraten.

Speziell bei uns
Als Bedienung bin ich auch dabei, ebenfalls für Getränke, Tücher, Kondome. Um die Kinderbetreuung kümmere ich mich auch; bisher allerdings nur um unsere Kinder, es hat noch kein Besucher seine eigenen mitgebracht. *haumichwech* Wenn der Besucher Hemd und Hose trägt, hänge ich beides auf den Bügel, damit er nicht zerknüllt nach hause gehen muss. Ich würde die beiden auch auf dem Klavier begleiten, aber danach hat noch keiner gefragt. Darüber hinaus stehe ich hilfreich zur bereit, wenn zusätzliche Hände zum Streicheln benötigt werden oder Beine gehalten werden sollen. Außerdem fotografiere ich auf Wunsch und übernehme die postkoitale Säuberung. *schleck* Das Angebot auf Frühstücklieferung ans Bett hat bisher noch keiner angenommen. Die Gelegenheiten dafür waren aber auch rar.
***rm Mann
483 Beiträge
Da es dem TE explizit um eine Replik auf den aktuellen Frustthread für Paare (übrigens keineswegs der erste seiner Art) geht, beziehe ich mich hier mal auf beide.

Die Frage des TE ist interessant, weil sie zum Perspektivenwechsel auffordert, und die bisherigen Antworten sind durchaus verräterisch.

Tatsächlich erwartet kein vernünftiger Lover, dass sich ein Paar bei ihm in irgendeiner Weise anbiedert. Es geht eher um einen gewissen menschlichen Respekt und eine halbwegs realistische Selbsteinschätzung. Anscheinend gibt es in diesen Punkten auf beiden Seiten Vertreter*innen mit gewissen Defiziten.

Eigentlich müsste man nach jeder Antwort auf die Eingangsfrage des TE noch eine zweite hinterherschieben: "Und woher wisst ihr, dass ihn das überhaupt interessiert?" Vielleicht sind ihm ja ganz andere Dinge wichtig.

Das grundsätzliche Problem ist aus meiner Sicht: Dies ist ein Erotikportal. Man sucht jemanden, der die eigenen sexuellen Bedürfnisse erfüllt. Das ist auch absolut legitim. Dazu muss man zunächst seine Bedürfnisse selbst kennen und im Anschluss auch anderen kommunizieren können. Daran scheitern viele bereits, sie es aus einem Mangel an Erfahrung, Selbstreflexion oder Kommunikationstalent.

Die anderen haben es aber auch nicht unbedingt leichter: Je spezieller die eigenen Vorstellungen sind, desto schwerer wird es, jemanden zu finden, der passt. Ich habe es schon vor längerer Zeit an anderer Stelle geschrieben: Der Joyclub ist eine trügerische Sache. Die virtuelle Welt suggeriert Wahlmöglichkeiten, die de facto gar nicht existieren. Häufig projiziert man seine Wünsche auf andere Profilinhaber, so dass sich nach anfänglicher Begeisterung sehr schnell herausstellt, dass der andere in der Realität ganz anders ist als man sich das gewünscht hatte, und zwar nicht unbedingt, weil er einen arglistig getäuscht hat, sondern weil man sich in die eigene Tasche gelogen hat und in ihm etwas sehen wollte, das man sich schon lange gewünscht hatte. Manchmal bringt er aber auch noch zusätzlich etwas mit, das man sich gar nicht gewünscht hatte (bestes Beispiel: der Schwanz, an dem auch noch ein Mensch hängt). Also: Der Joyclub ist kein Onlineshop, indem man sich bestellen kann, was immer man möchte (und wie wir wissen, entsprechen ja auch in Onlineshops die Waren oft nicht dem, was man sich anhand der Produktbeschreibung darunter vorgestellt hatte).

Wenn man trotzdem jemanden gefunden hat, der scheinbar passt, entstehen häufig Probleme dadurch, dass dieser Mensch sich als jemand entpuppt, der nicht nur darauf aus ist, unsere eigenen Bedürfnisse zu erfüllen, sondern selbst welche hat. Na sowas aber auch, das war doch in der Fantasie vorher ganz anders! Willkommen in der Realität, kann man da nur sagen. Besonders absurd finde ich es immer, wenn Paare dominante Lover suchen, die willenlos das machen, was sie von ihm wollen.

Bevor ihr jetzt meckert: Ja, ich weiß, wie hirnlos Paare von der Mehrzahl der Herren angeschrieben werden. Man kann allerdings Mittel und Wege finden, unpassende Kandidaten ohne nennenswerten Aufwand auszufiltern. Ich kann das bei Bedarf auch gern näher ausführen. Ich weiß auch, dass die Suche schwer ist, wenn man in einer dünn besiedelten Gegend weit abseits größerer Städte wohnt.

Was kann man machen? Man sollte nicht nach dem einen, von der Papierform perfekten Kandidaten Ausschau halten (ich sagte ja bereits, dabei täuscht man sich oft unbewusst selbst), sondern möglichst mehrere potenzielle Lover casten, mit denen es eventuell passen könnte. Bei einem Treffen sollte man nicht nur prüfen, ob Attraktivität und Sympathie gegeben sind, sondern insbesondere auch, ob die gegenseitigen Bedürfnisse miteinander vereinbar sind. Das ist ein hervorragender Test für beide Seiten um festzustellen, ob die Gegenseite sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere interessiert. Wie gesagt, gerade wenn es um die Umsetzung ihrer Fantasien geht, vergessen viele, dass der andere ein Mensch mit eigenen Bedürfnissen ist. Das gilt für beide Seiten. Das macht die Sache schwieriger, aber so ist eben das Leben. Wer das nicht möchte, sollte auf einen Escort Service zurückgreifen.

Wenn man die Dinge bis dahin erfolgreich geklärt hat, beginnt der Versuch eines Annäherungsprozesses. Das ist nach wie vor alles andere als ein Selbstläufer, aber zumindest hat man den wichtigsten Schritt geschafft: Man hat sich von der Fantasiewelt verabschiedet und sich in die Realität begeben.
**PP Mann
98 Beiträge
Barking up the wrong tree?
@***rm, ich tendiere dazu, Dir in allen Punkten inhaltlich zuzustimmen. Ich finde Deine Bestandsaufnahme plausibel, die Schlüsse überzeugend, auch die Form großartig.

Allerdings hätte ich Deinen Beitrag in einem der im Eingangsbeitrag erwähnten Frust-Threads viel besser angebracht gefunden. Von einer Replikation der besagten Themen kann ich hier nichts erkennen. Meinem Verständnis nach hat der Themenersteller den geäußerten Frust lediglich als Anlass genommen um über Cuckold-Paare zu reflektieren.

Diesen Thread habe ich als Gedankenspiel aufgenommen, um zu schauen worin eigentlich der Unterschied zwischen einem Treffen mit einem Cuckold-Paar und einem Treffen mit einer einzelnen Frau (oder vielleicht auch einer anderen MMF-Konstellation) liegt. Das empfinde ich als spannend und nicht frusterregend. Ich würde nur ungern diesen Pfad verlassen um nun auch noch hier die Problematiken des Kennenlernens zu diskutieren. Vielleicht hat's der Themenersteller auch so gemeint wie ich es verstanden habe.

Liebe Grüße, Sepp
***rm Mann
483 Beiträge
@**PP

Ursprünglich war der Beitrag als Hinweis darauf gedacht, dass das, was man selbst als besonders empfindet, für den anderen möglicherweise gar nicht interessant ist. Anders ausgedrückt: Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

Schließlich ist der Beitrag dann doch von der Länge etwas ausgeufert und passt mindestens ebenso gut in den anderen Thread. Ich nehme mal deine Anregung auf und poste die letzten sechs Absätze auch dort.
Nun,
was soll ich gross schreiben...
****one Frau
3.688 Beiträge
Schwierig, die Frage zu beanworten...und teilweise gehen die Antworten in Bereiche, die ich hier nicht öffentlich nennen werde.

Wir bieten, allgemein gesagt, Empathie und den Willen, mehr als nur ein schnelles Abenteuer zu bieten und zu sein.
Alles andere besprechen oder machen wir unter 6 Augen und nicht in der Öffentlichkeit. Zudem kann es durchaus sein, dass im gegenseitigen Hin und Her und Hochschaukeln des Spiels die Möglichkeiten variieren, manchmal sogar von Treffen zu Treffen, weil wir alle Menschen sind und nicht immer Feinkost, aber auch nicht immer Hausmannskost mögen.

Festgeschriebene "Rituale" gibt es nicht, lediglich das, was von einem der Beteiligten nicht gewünscht ist, bleibt außen vor. Ansonsten: leben, lieben, lachen.....und genießen, für alle!
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Zitat von ***du:
Alleinstellungsmerkmale von Cuckoldpärchen
Ausgehend von den Frust-Posts über die Schwierigkeit, einen passenden Liebhaber/Bull/Lover zu finden, die in anderen Threads so unterwegs sind, möchte ich Euch mal fragen, was Ihr als Cuckold-Pärchen einem einsamen, abendgeilen Liebhaber denn als Besonderes anbieten könnt, damit er das Besondere an einer Cuckold-Beziehung auch genießt. Ich meine, der reine Geschlechtsakt mit der Queen, der geht ja wesentlich unkomplizierter, wenn der Cucki nicht dabei ist.
Ich fang da jetzt mal an. Ich als Cucki bin z. B. als Bedienung dabei, um die beiden mit Snacks, Wein, Kondomen, Papiertüchern zu versorgen. Wenn gewünscht auch völlig diskret. Oder mit opulentem Dinner. In lustigen Outfit mit Schürze und nacktem Arsch, was sofort ein intimes Ambiente erzeugt.
Schön, dass Du als Cucki drauf stehst, kann auch gern mal vorkommen.
Im Grunde läuft für mich aber ab was mir und der Hotwife gefällt.
Mir, logisch.
Hotwife auch, um sie geht es auch mir gesteigert.
So ein schürzenauftritt unbekannterweise als "abendgeil" nix für mich.
Falls man sich kennt.

Basics. Er ist beim GV dabei. Am Anfang immer, bei Jedem.
Soll sehen und verinnerlichen wie es weiter gehen wird.
Fotos, Videos, dezent für den Eigengpraktisch
Kondome kann er kaufen, kniend überstreifen. Fast zu viel KKino für ihn.
Am Anfang praktisch nur passiv und still, muss sich mit der Hotwife einspielen.
Dann kommen die meisten Dinge von selbst.
*****arf Paar
319 Beiträge
Ganz einfach: ohne Cucki kommt er an die Dame nicht ran. Und mit dem Ehemann arrangiert man sich und lernt es irgendwann zu genießen.
Ich hätte niemanden getroffen dem die Einbindung des Ehemanns direkt ein grosses Bedürfnis war. Die Bedienerei, Demütigung des Cuckis etc ist sowieso hauptsächlich für dessen Befriedigung, ein bisschen der FrDame und wenig bis garnicht des Lovers. Was aber nicht heißt dass es, wenn ein Pasr sucht, nicht zentraler Bestandteil der Suche ist.
Zitat von ***du:
Alleinstellungsmerkmale von Cuckoldpärchen

wir sind einmalig !
*****973 Paar
5 Beiträge
Wenn das so ist, wie "sie_darf" es darstellt, stellt sich mir doch die frage warum sucht sich der Lover/Bull ein Cuckoldpaar?
Wenn er den Cucki nur als notwendiges Übel sieht um an die Dame zu gelangen wäre doch eine Single-Lady die bessere Wahl für ihn.
Ich bin immer davon ausgegangen, das auch er Bull seine Machtposition in dieser Konstellation sucht und genießt.
Meiner Meinung nach sollte in so einer Dreierrunde jeder einzelne seine Rolle genießen und seinen nutzen daraus ziehen, dass die anderen beiden dabei sind.
Die Herrin sowie der Bull sollten den gemeinsamen Sex genauso genießen wie die Demütigung des Cuckis.
Der Cucki sollte die sexuelle Befriedigung seiner Herrin durch den Bull genauso genießen wie die Aufmerksamkeit der beiden, die ihm durch seine Demütigung zuteil wird.
***du Mann
122 Beiträge
Themenersteller 
Ok. Hier meine Einschätzung.
Meine Queen erzählt mir, dass sie auf ihr Soloprofil 1.000 Angebote von Männern bekommt, die einfach poppen wollen. So ganz ohne irgend einen intellektuellen Überbau. Bedeutet: die Jungs haben ne super Konkurrenzsituation.
Die Idee, sich in eine Community zu begeben, in der zwei Partner auf der Suche sind, dementsprechend der gemeinsame Wunsch nach Sex auch die Häufigkeit beeinflusst, in der aber auch andere Konkurrenten eher abgeschreckt werden, weil diese Art der Sexualität etwas jenseits des Mainstreams ist, ist da schon schlau. Bedeutet aber nicht, dass die Jungs mit all dem Drumherum des Cuckolding was anfangen können, sondern dass man einfach einen Teil Wettbewerb los wird. Im Endeffekt hat das Cuckoldpaar nicht wirklich das, was es wollte, der Lover aber möglicherweise nen schnellen Fick. Wenn die Beiden nur bedingt zufrieden waren .... Na ja, man muss ja nicht zwei Mal hin.
Zitat von ********_Eve:
Schwierig, die Frage zu beanworten...und teilweise gehen die Antworten in Bereiche, die ich hier nicht öffentlich nennen werde.

Wir bieten, allgemein gesagt, Empathie und den Willen, mehr als nur ein schnelles Abenteuer zu bieten und zu sein.
Alles andere besprechen oder machen wir unter 6 Augen und nicht in der Öffentlichkeit. Zudem kann es durchaus sein, dass im gegenseitigen Hin und Her und Hochschaukeln des Spiels die Möglichkeiten variieren, manchmal sogar von Treffen zu Treffen, weil wir alle Menschen sind und nicht immer Feinkost, aber auch nicht immer Hausmannskost mögen.

Festgeschriebene "Rituale" gibt es nicht, lediglich das, was von einem der Beteiligten nicht gewünscht ist, bleibt außen vor. Ansonsten: leben, lieben, lachen.....und genießen, für alle!

Danke an die Lady- perfekt auf den Punkt gebracht! *handkuss*
********amer Mann
232 Beiträge
Zitat von *****arf:
Ganz einfach: ohne Cucki kommt er an die Dame nicht ran. Und mit dem Ehemann arrangiert man sich und lernt es irgendwann zu genießen.
Ich hätte niemanden getroffen dem die Einbindung des Ehemanns direkt ein grosses Bedürfnis war. Die Bedienerei, Demütigung des Cuckis etc ist sowieso hauptsächlich für dessen Befriedigung, ein bisschen der FrDame und wenig bis garnicht des Lovers. Was aber nicht heißt dass es, wenn ein Pasr sucht, nicht zentraler Bestandteil der Suche ist.

Also ich finde es gerade deshalb aufregend, weil der Cucki dabei ist.
Mich törnt gerade das an, weil er nicht darf und geil zusehen muss.
Einzelne Frauen gibt es genug, aber da fehlt eben dieser Kick.
Es gibt für mich nichts schöneres als zu sehen das meine Lady einen Orgasmus hat!
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zitat von ****69:
Es gibt für mich nichts schöneres als zu sehen das meine Lady einen Orgasmus hat!

Ist für einen wahrhaft veranlagten Cucky wahrscheinlich schöner als selbst einen zu haben.
*******ve99 Mann
141 Beiträge
Mich macht es tatsächlich an das der Mann dabei ist. Und die Frau es genießt sex mit jemand anderem zu haben als mit ihrem Mann. Etwas mit deiner Frau zu haben was er in dem Moment nicht haben kann ist sehr erregend.
***du Mann
122 Beiträge
Themenersteller 
bootylove99,
Kannst Du in Worte fassen, was Dich in einer solchen Situation geil macht?
Findest Du Dich dann dominant und damit ein wenig überlegen? Gibt Dir die Macht, die Du als Liebhaber ganz natürlich hast, einen Kick?
Warum macht es Dich nicht nervös sondern geil, wenn der Ehecucki zuschaut? Führst Du ihm dann seine Queen vor und zeigst ihm, was für ein guter Ficker Du bist?
Ich bin sehr positiv gespannt auf Deine Motivationen. (Wäre das eigentlich ein eigener Thread? Oder hat es das schon mal so gegeben? Und ich hab es nicht gesehen?
*******ve99 Mann
141 Beiträge
@***du
Das ist nicht so einfach zu beantworten, zumindest für mich nicht.
Ich versuche es mal so zu erklären. Ich empfinde schon eine gewisse Dominanz ihr und auch ihm gegenüber, wobei es mir eher gefällt das ich ihr geben kann was er in dem Moment nicht kann. Das ist das was mich anmacht. Wie er sieht das seine Frau jemand anderen begehrt und dieses dann ausgiebig genießt. Die Lust die sie empfindet. Die verbalen Erniedrigungen ihm gegenüber können nur ein kleiner Kick des ganzen sein. Das muss für mich aber nicht im Vordergrund stehen. Es reicht auch schon das zusehen wie ein „fremder“ die Frau auch begehrt.
Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich erklären?
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