„„Extreme Vereinbarungen oder extremes Verhalten
Hallo,
zur Diskussion oder Euere Meinung oder Euere Erfahrungen zu extremerem Verhalten.
Bitte keine Moralpredigten!
Beim Cuckolding gibt es die bekannten 3 Stufen von C1 bis C3. Diese sagen eigentlich nur über das sexuelle Verhältnis zwischen den Partnern etwas aus.
Ob nur Zuschauer oder nicht anwesend, ob er noch befriedigt werden darf, ob Selbstbefriedigung noch erlaubt ist, eventuell wie oft, ob der Partner nur noch ab und an und mit Hüterli ficken darf, alle anderen aber ohne,oder nur 3 Stöße und dann ist Schluß, usw.
Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Ebenen. Soll der Cucki dabei gedemütigt werden oder soll er geil dabei sein oder neutral, dienend.
Selbstverständlich finde ich auch, dass der Cucki bei den Vorbereitungen hilft, sie badet, eincremt, hilft die passende Kleidung zu finden und hilft an zu ziehen. Oder auf Wunsch vorher schon mal seine Vorzüge beim Lecken zum Besten gibt.
Für mich gilt es noch nicht als extrem, wenn der Cucki nach einem Date seiner Königin diese immer sauber lecken muss. Und / oder auch den Lover. Ich sehe dies als Selbstverständlichkeit und als Zeichen seines Einvernehmens mit dem Cuckolding an.
Auch Spielvarianten mit einfachen Demütigungen wie dem Dienen oder eingesperrt sein in einem Schrank oder ähnlichem sehe ich noch als normal an.
Interessant wird es meiner Meinung nach, und jetzt kommen wir zum extremeren, wenn das Cuckolding oder die Beziehung untereinander öffentlich wird, wenn es kein Zurückhalten bei den Arbeitskollegen gibt, wenn es offensichtlich ist, dass sie ihre Sexualität offen aus lebt/leben darf/soll. Wenn der Bekanntenkreis und die Verwandtschaft darüber Bescheid weiß. Wochenendurlaube mit Liebhabern und alles wissen, dass der Cucki zu Hause bleibt.
Dies hat eine andere Qualität.
Eventuell unterstützt durch offensichtliche Tattoos, Anzeigen, Bilder oder ähnlichem.
Thema Keyholder. Der Liebhaber hat den Schlüssel!! An der Handkette?
Ein weiteres Extrem finde ich in der Enthaltung des Cucki. Nicht nur never Inside, sondern totale Keuschhaltung. Dauerverschluß? (Nur bei der Reinigung ist offen) Soll er immer wieder geil sein oder in Richtung Asexualität gehen, also keinerlei sexuelle Reaktionen mehr haben. Benötig werden diese dann ja nicht mehr. Der Cucki wird weniger lästig wenn sie sich vergnügt. Er müsste nicht mehr verschlossen werden und seine Aufgaben wären für ihn leichter zu ertragen. Z.B. mit einer chemischen Kastration, die ein paar Monate anhält.
Die einfachere Variante wäre mit Xylocain Spray, einer Nervenbetäubungsspray, die wirkt aber nur ein paar Stunden. Der Cucki könnte geil bleiben, aber nichts mehr am Schwanz spüren.
Für sie hätte es den Vorteil, dass sie sich unverblümter oder selbstverständlicher vergnügen könnte. Sie hat ein natürliches Bedürfnis nach Sexualität- für jeden nachvollziehbar- und er kann dies nicht in der Art und Weise befriedigen, wie sie es braucht.
Ein weiteres Extrem finde ich, ist wenn eine richtige Liebesbeziehung mit gewünscht wird.
Viele Frauen haben nur mit reinem gutem Sex ihre Probleme. Auch was die Sicherheit von Ansteckungen angeht. Hier hat eine richtige Liebesbeziehung schon Vorteile. Polyamorie trifft nicht zu, da ihr Partner ausser Vor ist. Voraussetzung müsste sein, dass klar ist, dass die Partnerschaft auch trotz Liebelei erhalten bleibt.
Oder das Hotwife entdeckt ihre devote Ader und unterwirft sich einem Dom und der Cucki muss machtlos dies mit erleben.
Richtig heftig wird’s dann beim Kinderwunsch. Die Anerkennung von vorn herein als eigenes Kind, soweit es rechtlich geht, bzw. Adoption nach der Geburt. Extrem wird es oftmals, wenn es einen endglütigen Verlauf annimmt, etwas unumkehrbares.
In den Foren erkenne ich, dass viele gerne ein Cuckold wären, oft suchen einzelne Männer nach einem Hotwife. Jetzt sollten sie genauer definieren, was für ein Cucki sei eigentlich sein wollen und wie weit sie gehen möchten. Auch die Königin sollte erklären, was sie von ihren Cuckold möchte, wie weit sie gerne gehen möchte, und was sie keinesfalls möchte.
Euere Meinung ist gefragt!! Ich bin gespannt.
Leute, Leute. Warum macht es so wenigen Leuten mal zum Spass mit extremen Gedanken zu spielen?
1. Meine Hotwife liebt es, mich zu demütigen. Dann sind keine Männerfantasien. Weiss sowieso nicht, was das ist ausser einem undefiniertem Schlagwort. Meine Hotwife ist weiblich und teilt mit mir allemöglichen Demütigungsfantasien. Sie hat einem Teil des Freundeskreis mitgeteilt, dass wir Cuckolding praktizieren. Also keine Fantasie, sondern demütigende Praxis.
2. Totale Keuschhaltung: Ich denke schon seit Monaten darüber nach, mir ein PA Piercing stechen zu lassen, um dann eine PA Cap dauernd zu tragen. Wir haben Stunden darüber diskutiert, ob das dann nicht in dauerhafte Keuschhaltung resultiert und zu einem dauerhaftem Desinteresse ihrerseits führen wird. Ist das jetzt nur theoretisches Geplänkel? Nein, sicherlich nicht.
Ich finde es toll, kritische Kommentare zu lesen, wenn Sie fundiert Probleme aufwerfen. Schlagwortkritik und üblichen Moralisten geben mir Null Anstoss, sich kritisch mit hier angesprochen Thema auseinanderzusetzen.
Auf der anderen Seite fände ich es gut, über Motivation und Erfahrungen zu lesen, selbst wenn Sie nur von fantasierenden Männern kommen. Die ach so gescholtenen Männer sitzen da vielleicht im selben Boot wie ich. Ich bin erwachsen und kann dann entscheiden, ob ich die Fanatsien anderer in meine/ unsere Überlegungen miteinbeziehe oder nicht.
Du vergisst nur, dass ein Cucki seine Situation häufig viel dramatischer darstellt, als es seine Hotwife tun würde. Es gibt hier im Joy genug Beispiele wo manchmal er manchmal sie schreibt. Und die Beiträge der Hotwives lesen sich häufig ganz anders. Einfaches Beispiel: Ein Cucki erzählt mir auf einer Party voller Stolz, er würde seit 6 Jahren Never Inside leben. Seine Hotwife erzählt parallel meiner Frau, nach ja, im Prinzip stimme das, aber in den 4 Urlauben im Jahr würden sie wie ein normales Paar mit ganz normalen Sex leben. Im Grunde setzen in den meisten Beziehungen die Hotwives die Demütigungsvorstellungen der Cuckis um. Natürlich genießen sie auch, aber fast immer im Sinne der Paarbeziehung.