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Extreme Facefuck
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Extreme Vereinbarungen oder extremes Verhalten

*******er58 Mann
913 Beiträge
Für mich geht es eher darum, Fantasien auszuleben und nicht mein Leben (oder das eines Kindes - siehe Fremdschwängerung) zu ruinieren. Es ist für mich ein Unterschied, ob ich in eine Devote Rolle schlüpfe, um einen Anteil von mir zu erleben, oder ob ich in einer dauerhaft erniedrigenden Beziehung stecke. Bei mir gibt es eine Fantasiewelt, die viel mit mir und meinen Gefühlstiefen zu tun hat, aber auch einen Bezug zur Realität. Wenn z.B. ein Paar SM Fantasien auslebt und sich dabei haut, ist das für mich alles ok. Wenn aber ein Mann seine Frau verprügelt (oder anders herum) ist das nicht nur eine Straftat, sondern ein schreckliches Beziehungsdesaster. da würde ich der Frau (oder dem geschlagenen Mann) dringend raten sich Hilfe zu holen und die Beziehung zu beenden. Realität und Fantasie unterscheiden sich bei mir!
****red Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
wegen einiger Beiträge: Ich habe am Anfang gebeten, dass sich die Moralapostel fern halten sollen. Ich bitte dies zu berücksichtigen. Wem es nicht gefällt sollte sich nur kurz oder gar nicht an einer Diskussion beteiligen.
Die Überschrift ist Extremes, also kann auch keiner erwarten, dass es sich hier um Blümchensex oder einfache Dinge dreht.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Das Thema ist, im Prinzip und erneut, tot.
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
Te, was erwartest du?
einfach nur geile Geschichten?? Völlig überdreht??
*******o27 Mann
121 Beiträge
Zitat von ****red:
Extreme Vereinbarungen oder extremes Verhalten
Hallo,

zur Diskussion oder Euere Meinung oder Euere Erfahrungen zu extremerem Verhalten.

Bitte keine Moralpredigten!

Beim Cuckolding gibt es die bekannten 3 Stufen von C1 bis C3. Diese sagen eigentlich nur über das sexuelle Verhältnis zwischen den Partnern etwas aus.
Ob nur Zuschauer oder nicht anwesend, ob er noch befriedigt werden darf, ob Selbstbefriedigung noch erlaubt ist, eventuell wie oft, ob der Partner nur noch ab und an und mit Hüterli ficken darf, alle anderen aber ohne,oder nur 3 Stöße und dann ist Schluß, usw.

Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Ebenen. Soll der Cucki dabei gedemütigt werden oder soll er geil dabei sein oder neutral, dienend.
Selbstverständlich finde ich auch, dass der Cucki bei den Vorbereitungen hilft, sie badet, eincremt, hilft die passende Kleidung zu finden und hilft an zu ziehen. Oder auf Wunsch vorher schon mal seine Vorzüge beim Lecken zum Besten gibt.
Für mich gilt es noch nicht als extrem, wenn der Cucki nach einem Date seiner Königin diese immer sauber lecken muss. Und / oder auch den Lover. Ich sehe dies als Selbstverständlichkeit und als Zeichen seines Einvernehmens mit dem Cuckolding an.
Auch Spielvarianten mit einfachen Demütigungen wie dem Dienen oder eingesperrt sein in einem Schrank oder ähnlichem sehe ich noch als normal an.

Interessant wird es meiner Meinung nach, und jetzt kommen wir zum extremeren, wenn das Cuckolding oder die Beziehung untereinander öffentlich wird, wenn es kein Zurückhalten bei den Arbeitskollegen gibt, wenn es offensichtlich ist, dass sie ihre Sexualität offen aus lebt/leben darf/soll. Wenn der Bekanntenkreis und die Verwandtschaft darüber Bescheid weiß. Wochenendurlaube mit Liebhabern und alles wissen, dass der Cucki zu Hause bleibt.
Dies hat eine andere Qualität.
Eventuell unterstützt durch offensichtliche Tattoos, Anzeigen, Bilder oder ähnlichem.
Thema Keyholder. Der Liebhaber hat den Schlüssel!! An der Handkette?


Ein weiteres Extrem finde ich in der Enthaltung des Cucki. Nicht nur never Inside, sondern totale Keuschhaltung. Dauerverschluß? (Nur bei der Reinigung ist offen) Soll er immer wieder geil sein oder in Richtung Asexualität gehen, also keinerlei sexuelle Reaktionen mehr haben. Benötig werden diese dann ja nicht mehr. Der Cucki wird weniger lästig wenn sie sich vergnügt. Er müsste nicht mehr verschlossen werden und seine Aufgaben wären für ihn leichter zu ertragen. Z.B. mit einer chemischen Kastration, die ein paar Monate anhält.
Die einfachere Variante wäre mit Xylocain Spray, einer Nervenbetäubungsspray, die wirkt aber nur ein paar Stunden. Der Cucki könnte geil bleiben, aber nichts mehr am Schwanz spüren.
Für sie hätte es den Vorteil, dass sie sich unverblümter oder selbstverständlicher vergnügen könnte. Sie hat ein natürliches Bedürfnis nach Sexualität- für jeden nachvollziehbar- und er kann dies nicht in der Art und Weise befriedigen, wie sie es braucht.

Ein weiteres Extrem finde ich, ist wenn eine richtige Liebesbeziehung mit gewünscht wird.
Viele Frauen haben nur mit reinem gutem Sex ihre Probleme. Auch was die Sicherheit von Ansteckungen angeht. Hier hat eine richtige Liebesbeziehung schon Vorteile. Polyamorie trifft nicht zu, da ihr Partner ausser Vor ist. Voraussetzung müsste sein, dass klar ist, dass die Partnerschaft auch trotz Liebelei erhalten bleibt.
Oder das Hotwife entdeckt ihre devote Ader und unterwirft sich einem Dom und der Cucki muss machtlos dies mit erleben.

Richtig heftig wird’s dann beim Kinderwunsch. Die Anerkennung von vorn herein als eigenes Kind, soweit es rechtlich geht, bzw. Adoption nach der Geburt. Extrem wird es oftmals, wenn es einen endglütigen Verlauf annimmt, etwas unumkehrbares.

In den Foren erkenne ich, dass viele gerne ein Cuckold wären, oft suchen einzelne Männer nach einem Hotwife. Jetzt sollten sie genauer definieren, was für ein Cucki sei eigentlich sein wollen und wie weit sie gehen möchten. Auch die Königin sollte erklären, was sie von ihren Cuckold möchte, wie weit sie gerne gehen möchte, und was sie keinesfalls möchte.

Euere Meinung ist gefragt!! Ich bin gespannt.

Leute, Leute. Warum macht es so wenigen Leuten mal zum Spass mit extremen Gedanken zu spielen?

1. Meine Hotwife liebt es, mich zu demütigen. Dann sind keine Männerfantasien. Weiss sowieso nicht, was das ist ausser einem undefiniertem Schlagwort. Meine Hotwife ist weiblich und teilt mit mir allemöglichen Demütigungsfantasien. Sie hat einem Teil des Freundeskreis mitgeteilt, dass wir Cuckolding praktizieren. Also keine Fantasie, sondern demütigende Praxis.

2. Totale Keuschhaltung: Ich denke schon seit Monaten darüber nach, mir ein PA Piercing stechen zu lassen, um dann eine PA Cap dauernd zu tragen. Wir haben Stunden darüber diskutiert, ob das dann nicht in dauerhafte Keuschhaltung resultiert und zu einem dauerhaftem Desinteresse ihrerseits führen wird. Ist das jetzt nur theoretisches Geplänkel? Nein, sicherlich nicht.

Ich finde es toll, kritische Kommentare zu lesen, wenn Sie fundiert Probleme aufwerfen. Schlagwortkritik und üblichen Moralisten geben mir Null Anstoss, sich kritisch mit hier angesprochen Thema auseinanderzusetzen.

Auf der anderen Seite fände ich es gut, über Motivation und Erfahrungen zu lesen, selbst wenn Sie nur von fantasierenden Männern kommen. Die ach so gescholtenen Männer sitzen da vielleicht im selben Boot wie ich. Ich bin erwachsen und kann dann entscheiden, ob ich die Fanatsien anderer in meine/ unsere Überlegungen miteinbeziehe oder nicht.
****red Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
kurze Bilanz:
Weintrinker1: kurze offene ehrliche Meinung. Ok.
sternle1004: hat auch eine sehr extreme Meinung. Aber leider keinen wirklich weiterführenden Beitrag.
FreigeistOI: sehr konstruktiver und interessanter Beitrag. Was ihm gefallen könnte, und was nicht.
crazy_timeless: Der Beitrag ist wenig durchdacht. Bezüglich des Verlassens des Cuckis. Die Frage würde sich dann aber ja auch schon bei jedem C3 stellen. Oder ist der auch schon inakzeptabel?
LilaLeucht: Respekt! Tolerant und aussagekräftig. Genau so kommen wir weiter.
Streicher6: Danke, ehrliche gute Aussagen. Trotzdem, die meisten Affären entstehen am Arbeitsplatz! Ist damit ein wichtiges Kriterium.
TopMan: Ein Notar sagte mir, dass es wesentlich mehr Kuckuckskinder gibt, als ich mir vorstellen kann. Laut Statistik ca. 4 % (schon etwas her, können inzwischen weniger sein.)
Ich möchte niemandem Fremden ein Kind machen, aber über die Möglichkeit, über Vorfälle und dem Umgang damit reden.
dirty_secret und Dark_Habits: Ihr solltet lesen lernen und Euer Hirn benutzen. Siehe meinen Satz 2 nach der Überschrift.
die nachfolgenden Beiträge sind überwiegend gut und es freut mich.

Die meisten Cuckoldbeziehungen laufen ja im nicht extremen ab. Und das ist auch ok und gut so. Fassbinders Film Lola z. B. ist ein gutes Beispiel dafür.
Die Beziehung des Paares ist sehr wichtig, wie auch das cuckoldpaarowl1 geäussert hat.
Der Spagat liegt vermutlich darin, dass der Cucki auch Spass daran hat und - normalerweise - nicht darunter leidet (ist im Film Lola der Fall). Ideal ist, wenn es ihn auch sehr erregt.
Über das Outing wurde noch wenig geschrieben. Ich kenne viele Paare, die sich geoutet haben. Ich würde dies gerne auch im SM Bereich machen, aber meine Partnerin nicht. Da ich ihren Wunsch respektiere oute ich mich nur sehr wenigen Menschen- ihr zu liebe. Dies gilt hier im Swingerbereich genauso wie im Cuckold oder SM Bereich. Oft ist dies leider probelmatisch, vor allem -wie bereits erwähnt- im ländlichen Bereich. Wären wir in einer größeren Stadt, wären wir in dieser Hinsicht bestimmt offener. Aber ich habe mit früheren Geschäftskollegen/innen auch öfter über die Sexualität und SM diskutiert, einige wussten Bescheid, aber nicht alle.
Reden mehr Frauen oder Männer über die eigene Sexualität? Warum sind viele so verklemmt?
********reue Paar
3.639 Beiträge
Zitat von *******o27:
Zitat von ****red:
Extreme Vereinbarungen oder extremes Verhalten
Hallo,

zur Diskussion oder Euere Meinung oder Euere Erfahrungen zu extremerem Verhalten.

Bitte keine Moralpredigten!

Beim Cuckolding gibt es die bekannten 3 Stufen von C1 bis C3. Diese sagen eigentlich nur über das sexuelle Verhältnis zwischen den Partnern etwas aus.
Ob nur Zuschauer oder nicht anwesend, ob er noch befriedigt werden darf, ob Selbstbefriedigung noch erlaubt ist, eventuell wie oft, ob der Partner nur noch ab und an und mit Hüterli ficken darf, alle anderen aber ohne,oder nur 3 Stöße und dann ist Schluß, usw.

Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Ebenen. Soll der Cucki dabei gedemütigt werden oder soll er geil dabei sein oder neutral, dienend.
Selbstverständlich finde ich auch, dass der Cucki bei den Vorbereitungen hilft, sie badet, eincremt, hilft die passende Kleidung zu finden und hilft an zu ziehen. Oder auf Wunsch vorher schon mal seine Vorzüge beim Lecken zum Besten gibt.
Für mich gilt es noch nicht als extrem, wenn der Cucki nach einem Date seiner Königin diese immer sauber lecken muss. Und / oder auch den Lover. Ich sehe dies als Selbstverständlichkeit und als Zeichen seines Einvernehmens mit dem Cuckolding an.
Auch Spielvarianten mit einfachen Demütigungen wie dem Dienen oder eingesperrt sein in einem Schrank oder ähnlichem sehe ich noch als normal an.

Interessant wird es meiner Meinung nach, und jetzt kommen wir zum extremeren, wenn das Cuckolding oder die Beziehung untereinander öffentlich wird, wenn es kein Zurückhalten bei den Arbeitskollegen gibt, wenn es offensichtlich ist, dass sie ihre Sexualität offen aus lebt/leben darf/soll. Wenn der Bekanntenkreis und die Verwandtschaft darüber Bescheid weiß. Wochenendurlaube mit Liebhabern und alles wissen, dass der Cucki zu Hause bleibt.
Dies hat eine andere Qualität.
Eventuell unterstützt durch offensichtliche Tattoos, Anzeigen, Bilder oder ähnlichem.
Thema Keyholder. Der Liebhaber hat den Schlüssel!! An der Handkette?


Ein weiteres Extrem finde ich in der Enthaltung des Cucki. Nicht nur never Inside, sondern totale Keuschhaltung. Dauerverschluß? (Nur bei der Reinigung ist offen) Soll er immer wieder geil sein oder in Richtung Asexualität gehen, also keinerlei sexuelle Reaktionen mehr haben. Benötig werden diese dann ja nicht mehr. Der Cucki wird weniger lästig wenn sie sich vergnügt. Er müsste nicht mehr verschlossen werden und seine Aufgaben wären für ihn leichter zu ertragen. Z.B. mit einer chemischen Kastration, die ein paar Monate anhält.
Die einfachere Variante wäre mit Xylocain Spray, einer Nervenbetäubungsspray, die wirkt aber nur ein paar Stunden. Der Cucki könnte geil bleiben, aber nichts mehr am Schwanz spüren.
Für sie hätte es den Vorteil, dass sie sich unverblümter oder selbstverständlicher vergnügen könnte. Sie hat ein natürliches Bedürfnis nach Sexualität- für jeden nachvollziehbar- und er kann dies nicht in der Art und Weise befriedigen, wie sie es braucht.

Ein weiteres Extrem finde ich, ist wenn eine richtige Liebesbeziehung mit gewünscht wird.
Viele Frauen haben nur mit reinem gutem Sex ihre Probleme. Auch was die Sicherheit von Ansteckungen angeht. Hier hat eine richtige Liebesbeziehung schon Vorteile. Polyamorie trifft nicht zu, da ihr Partner ausser Vor ist. Voraussetzung müsste sein, dass klar ist, dass die Partnerschaft auch trotz Liebelei erhalten bleibt.
Oder das Hotwife entdeckt ihre devote Ader und unterwirft sich einem Dom und der Cucki muss machtlos dies mit erleben.

Richtig heftig wird’s dann beim Kinderwunsch. Die Anerkennung von vorn herein als eigenes Kind, soweit es rechtlich geht, bzw. Adoption nach der Geburt. Extrem wird es oftmals, wenn es einen endglütigen Verlauf annimmt, etwas unumkehrbares.

In den Foren erkenne ich, dass viele gerne ein Cuckold wären, oft suchen einzelne Männer nach einem Hotwife. Jetzt sollten sie genauer definieren, was für ein Cucki sei eigentlich sein wollen und wie weit sie gehen möchten. Auch die Königin sollte erklären, was sie von ihren Cuckold möchte, wie weit sie gerne gehen möchte, und was sie keinesfalls möchte.

Euere Meinung ist gefragt!! Ich bin gespannt.

Leute, Leute. Warum macht es so wenigen Leuten mal zum Spass mit extremen Gedanken zu spielen?

1. Meine Hotwife liebt es, mich zu demütigen. Dann sind keine Männerfantasien. Weiss sowieso nicht, was das ist ausser einem undefiniertem Schlagwort. Meine Hotwife ist weiblich und teilt mit mir allemöglichen Demütigungsfantasien. Sie hat einem Teil des Freundeskreis mitgeteilt, dass wir Cuckolding praktizieren. Also keine Fantasie, sondern demütigende Praxis.

2. Totale Keuschhaltung: Ich denke schon seit Monaten darüber nach, mir ein PA Piercing stechen zu lassen, um dann eine PA Cap dauernd zu tragen. Wir haben Stunden darüber diskutiert, ob das dann nicht in dauerhafte Keuschhaltung resultiert und zu einem dauerhaftem Desinteresse ihrerseits führen wird. Ist das jetzt nur theoretisches Geplänkel? Nein, sicherlich nicht.

Ich finde es toll, kritische Kommentare zu lesen, wenn Sie fundiert Probleme aufwerfen. Schlagwortkritik und üblichen Moralisten geben mir Null Anstoss, sich kritisch mit hier angesprochen Thema auseinanderzusetzen.

Auf der anderen Seite fände ich es gut, über Motivation und Erfahrungen zu lesen, selbst wenn Sie nur von fantasierenden Männern kommen. Die ach so gescholtenen Männer sitzen da vielleicht im selben Boot wie ich. Ich bin erwachsen und kann dann entscheiden, ob ich die Fanatsien anderer in meine/ unsere Überlegungen miteinbeziehe oder nicht.

Du vergisst nur, dass ein Cucki seine Situation häufig viel dramatischer darstellt, als es seine Hotwife tun würde. Es gibt hier im Joy genug Beispiele wo manchmal er manchmal sie schreibt. Und die Beiträge der Hotwives lesen sich häufig ganz anders. Einfaches Beispiel: Ein Cucki erzählt mir auf einer Party voller Stolz, er würde seit 6 Jahren Never Inside leben. Seine Hotwife erzählt parallel meiner Frau, nach ja, im Prinzip stimme das, aber in den 4 Urlauben im Jahr würden sie wie ein normales Paar mit ganz normalen Sex leben. Im Grunde setzen in den meisten Beziehungen die Hotwives die Demütigungsvorstellungen der Cuckis um. Natürlich genießen sie auch, aber fast immer im Sinne der Paarbeziehung.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Zitat von ********reue:
Zitat von *******o27:
Zitat von ****red:
Extreme Vereinbarungen oder extremes Verhalten
Hallo,

zur Diskussion oder Euere Meinung oder Euere Erfahrungen zu extremerem Verhalten.

Bitte keine Moralpredigten!

Beim Cuckolding gibt es die bekannten 3 Stufen von C1 bis C3. Diese sagen eigentlich nur über das sexuelle Verhältnis zwischen den Partnern etwas aus.
Ob nur Zuschauer oder nicht anwesend, ob er noch befriedigt werden darf, ob Selbstbefriedigung noch erlaubt ist, eventuell wie oft, ob der Partner nur noch ab und an und mit Hüterli ficken darf, alle anderen aber ohne,oder nur 3 Stöße und dann ist Schluß, usw.

Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Ebenen. Soll der Cucki dabei gedemütigt werden oder soll er geil dabei sein oder neutral, dienend.
Selbstverständlich finde ich auch, dass der Cucki bei den Vorbereitungen hilft, sie badet, eincremt, hilft die passende Kleidung zu finden und hilft an zu ziehen. Oder auf Wunsch vorher schon mal seine Vorzüge beim Lecken zum Besten gibt.
Für mich gilt es noch nicht als extrem, wenn der Cucki nach einem Date seiner Königin diese immer sauber lecken muss. Und / oder auch den Lover. Ich sehe dies als Selbstverständlichkeit und als Zeichen seines Einvernehmens mit dem Cuckolding an.
Auch Spielvarianten mit einfachen Demütigungen wie dem Dienen oder eingesperrt sein in einem Schrank oder ähnlichem sehe ich noch als normal an.

Interessant wird es meiner Meinung nach, und jetzt kommen wir zum extremeren, wenn das Cuckolding oder die Beziehung untereinander öffentlich wird, wenn es kein Zurückhalten bei den Arbeitskollegen gibt, wenn es offensichtlich ist, dass sie ihre Sexualität offen aus lebt/leben darf/soll. Wenn der Bekanntenkreis und die Verwandtschaft darüber Bescheid weiß. Wochenendurlaube mit Liebhabern und alles wissen, dass der Cucki zu Hause bleibt.
Dies hat eine andere Qualität.
Eventuell unterstützt durch offensichtliche Tattoos, Anzeigen, Bilder oder ähnlichem.
Thema Keyholder. Der Liebhaber hat den Schlüssel!! An der Handkette?


Ein weiteres Extrem finde ich in der Enthaltung des Cucki. Nicht nur never Inside, sondern totale Keuschhaltung. Dauerverschluß? (Nur bei der Reinigung ist offen) Soll er immer wieder geil sein oder in Richtung Asexualität gehen, also keinerlei sexuelle Reaktionen mehr haben. Benötig werden diese dann ja nicht mehr. Der Cucki wird weniger lästig wenn sie sich vergnügt. Er müsste nicht mehr verschlossen werden und seine Aufgaben wären für ihn leichter zu ertragen. Z.B. mit einer chemischen Kastration, die ein paar Monate anhält.
Die einfachere Variante wäre mit Xylocain Spray, einer Nervenbetäubungsspray, die wirkt aber nur ein paar Stunden. Der Cucki könnte geil bleiben, aber nichts mehr am Schwanz spüren.
Für sie hätte es den Vorteil, dass sie sich unverblümter oder selbstverständlicher vergnügen könnte. Sie hat ein natürliches Bedürfnis nach Sexualität- für jeden nachvollziehbar- und er kann dies nicht in der Art und Weise befriedigen, wie sie es braucht.

Ein weiteres Extrem finde ich, ist wenn eine richtige Liebesbeziehung mit gewünscht wird.
Viele Frauen haben nur mit reinem gutem Sex ihre Probleme. Auch was die Sicherheit von Ansteckungen angeht. Hier hat eine richtige Liebesbeziehung schon Vorteile. Polyamorie trifft nicht zu, da ihr Partner ausser Vor ist. Voraussetzung müsste sein, dass klar ist, dass die Partnerschaft auch trotz Liebelei erhalten bleibt.
Oder das Hotwife entdeckt ihre devote Ader und unterwirft sich einem Dom und der Cucki muss machtlos dies mit erleben.

Richtig heftig wird’s dann beim Kinderwunsch. Die Anerkennung von vorn herein als eigenes Kind, soweit es rechtlich geht, bzw. Adoption nach der Geburt. Extrem wird es oftmals, wenn es einen endglütigen Verlauf annimmt, etwas unumkehrbares.

In den Foren erkenne ich, dass viele gerne ein Cuckold wären, oft suchen einzelne Männer nach einem Hotwife. Jetzt sollten sie genauer definieren, was für ein Cucki sei eigentlich sein wollen und wie weit sie gehen möchten. Auch die Königin sollte erklären, was sie von ihren Cuckold möchte, wie weit sie gerne gehen möchte, und was sie keinesfalls möchte.

Euere Meinung ist gefragt!! Ich bin gespannt.

Leute, Leute. Warum macht es so wenigen Leuten mal zum Spass mit extremen Gedanken zu spielen?

1. Meine Hotwife liebt es, mich zu demütigen. Dann sind keine Männerfantasien. Weiss sowieso nicht, was das ist ausser einem undefiniertem Schlagwort. Meine Hotwife ist weiblich und teilt mit mir allemöglichen Demütigungsfantasien. Sie hat einem Teil des Freundeskreis mitgeteilt, dass wir Cuckolding praktizieren. Also keine Fantasie, sondern demütigende Praxis.

2. Totale Keuschhaltung: Ich denke schon seit Monaten darüber nach, mir ein PA Piercing stechen zu lassen, um dann eine PA Cap dauernd zu tragen. Wir haben Stunden darüber diskutiert, ob das dann nicht in dauerhafte Keuschhaltung resultiert und zu einem dauerhaftem Desinteresse ihrerseits führen wird. Ist das jetzt nur theoretisches Geplänkel? Nein, sicherlich nicht.

Ich finde es toll, kritische Kommentare zu lesen, wenn Sie fundiert Probleme aufwerfen. Schlagwortkritik und üblichen Moralisten geben mir Null Anstoss, sich kritisch mit hier angesprochen Thema auseinanderzusetzen.

Auf der anderen Seite fände ich es gut, über Motivation und Erfahrungen zu lesen, selbst wenn Sie nur von fantasierenden Männern kommen. Die ach so gescholtenen Männer sitzen da vielleicht im selben Boot wie ich. Ich bin erwachsen und kann dann entscheiden, ob ich die Fanatsien anderer in meine/ unsere Überlegungen miteinbeziehe oder nicht.

Im Grunde setzen in den meisten Beziehungen die Hotwives die Demütigungsvorstellungen der Cuckis um. Natürlich genießen sie auch, aber fast immer im Sinne der Paarbeziehung.
*top*
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
Wer soll das hier alles lesen????
*****_sm Mann
11 Beiträge
Jeder der sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte.
Ich freue mich jedenfalls das hier mal wieder was Los ist und eine rege Diskussion zustande kommt.
Es spielt auch weniger eine Rolle ob die Hotwives vorwiegend die Phantasien der cuckis umsetzten oder umgekehrt, wichtig ist doch nur das alle drei ihren Spaß haben und auf ihre Kosten kommen. Wenn alle drei sich hier einig sind (was ein absoluter Glücksfall ist) warum sollte sie dann sich diese Entwicklungsmöglichkeiten nicht offen halten.
*******o27 Mann
121 Beiträge
Zitat von *****_sm:
Jeder der sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte.
Ich freue mich jedenfalls das hier mal wieder was Los ist und eine rege Diskussion zustande kommt.
Es spielt auch weniger eine Rolle ob die Hotwives vorwiegend die Phantasien der cuckis umsetzten oder umgekehrt, wichtig ist doch nur das alle drei ihren Spaß haben und auf ihre Kosten kommen. Wenn alle drei sich hier einig sind (was ein absoluter Glücksfall ist) warum sollte sie dann sich diese Entwicklungsmöglichkeiten nicht offen halten.

Ja *genau*!
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zitat von *****ink:
Ich mag es, wenn der Cucki dabei ist. Zusehen ist immer ne Option. Wenn er nett und appetitlich ist, kann der Cucki auch die eine oder andere geile Aktion aufgetragen bekommen - lecken ist klasse und ggf. passt auch mehr.

Gut gefällt mir ein freier Zugang zur Hotwife: Das Leben ist umständlich genug und ein Quickie zwischendurch, ein spontanes Sonnenbad oder eine kleine Mittagspause sind angenehm und obergeil, wenn es der Büroalltag zulässt. Da macht lange Vorausplanung keinen Sinn, das muss flutschen.

Urlaub und Wochenenden kann man mit einem netten Cucki gut zu dritt planen: Wenn er dort in seiner Rolle bleibt, erhöht das allseitig das Vergnügen.

Liebe Grüße,
Dr. Flink

Vielen Dank Dr. Flink! Hätte ich mein Hotwife bereits gefunden, würde ich mir wünschen Sie beide laufen sich über den Weg...
*******er6 Mann
225 Beiträge
Ich mag wie gesagt talk dirty. Wenn ihn die Hotwife ansieht und ihm sagt siehst du wie geil mein Bull mich fickt. Vielleicht greift sie ihm dabei auch mal an den Schwanz und küsst ihn, damit er mitbekommt, was ihm entgeht. Wenn sie gute Laune hat, darf sie ihn auch abwichsen, während sie redet und gefickt wird.
Gruß Streicher
***sN Mann
1.541 Beiträge
Lieber Siefried,
Das ist ein bisschen das Kopfkino mit dir durchgegangen. Oder?
Kann ein bull ein bull ohne Cucki sein? Nein, kann er nicht.
Eine Hotwife geniesst ja gerade das „Spiel“ zu dritt. Wenn der Cucki weg wäre, glaubst du wirklich, sie wäre dann auf einmal brav und monogam?
Andere Schwänze sind doch auch deswegen besser als der des Ehemannes und Cucki, weil es eben andere sind. Glaubst du wirklich eine Hotwife würde auf den Lifestyle verzichten. Nach gewisser Zeit, wäre auch dein Schwanz uninteressant, weil er dann irgendwann hinlänglich bekannt wäre.
Und gaubst du wirklich, dass ein Cucki nicht seine Grenzen hat? Punkte , an denen er sagt STOP. Dass er sich mit seiner Frau darüber unterhält, dass ein Punkt erreicht ist, wo er demnächst aussteigt.
All dieses sollte man bedenken, als bull. Ein guter, echter bull geniesst das Spiel und möchte keine Beziehung zerstören. Und den Wunsch, eine Beziehung zu zerstören, lese ich als kick bei dir heraus. Oder täusche ich mich?
Mit menschenfreundlicher Einstellung Cuckold betreiben: Wenn ein Paar nicht auf Zerstörung steht, aber vielleicht die eine oder andere Herausforderung für den Cucki sucht, ist das Ganze doch als Spiel gestaltbar. Ohne Bosheit - nur dem besonderen Reiz verpflichtet: Ich muss keine Ehen ins Unglück stürzen, um die Lust der Hotwife und die Eifersucht des Cucki beim Liebesspiel genießen zu können.
**********geben Mann
78 Beiträge
Ich glaube, die paar Leute, die Erfahrung mit extremerem Verhalten in Sachen Cuckolding haben, werden sie hier kaum preisgeben oder darstellen. Sowas ist für die meisten anderen Leute tatsächlich wohl so wenig vorstellbar, dass es wenig Sinn macht, es jemandem zu erzählen. Entweder man wird mit (aus meiner Sicht eigentlich nicht angebrachtem) Mitleid überschüttet, für verrückt erklärt oder das Ganze wird als Phantasie oder Fake abgetan.

Außerdem denke ich, dass gerade solche Konstellationen und Beziehungen oft nicht „lupenreines“ Cuckolding sind, sondern hier neben Cuckold-Merkmalen oft bestimmte weitere Wesenszüge, Neigungen, Veranlagungen, Charaktereigenschaften aller Beteiligten zusammenkommen müssen, damit sich entsprechend extremere „Cuckolding-Varianten“ herausbilden. Die Übergänge zwischen Cuckolding und weiteren oder anderen Aspekten, die in einer Beziehung gegebenenfalls eine Rolle spielen, sind ja oft/meist fließend.

Mein Eindruck ist zudem, dass sich derartige, extremere Cuckoldkonstellationen in der Mehrzahl (der vermutlich ja ohnehin wenigen „extremeren Fälle“) eher nicht aus einer „klassischen“ oder „normalen“ Cuckoldmotivation heraus entwickeln und nicht im Sinne eines von vornherein beabsichtigten „Cuckoldspiels“ oder auch eines vorsätzlichen angestrebten „Cuckold-Lifestyles“ entstehen, sondern dass sich so etwas teilweise zunächst völlig unbeabsichtigt und ganz ohne das ursprüngliche Vorhandensein von Cuckoldambitionen ergeben kann. Ohne das einer der Partner oder beide im Ursprung Cuckoldgelüste gehabt hätten.

Ich selber habe lediglich Kenntnis von sehr wenigen Beispielen, die extrem in dem Sinne waren/sind, wie es der TE beschreibt. Und diese Beispiele haben sich im Prinzip aus anderen Umständen heraus entwickelt. Im Ursprung jedenfalls nicht aus einem „Cuckoldwunsch“.

In einem mir bekannten Fall würde man das z. B. sicher eher als „Überrumpelungs- und Verkupplungssituation“ oder meinetwegen auch als Herbeiführung einer (relativ offensichtlichen) Fremdgeh-Situation in einer Partystimmung bezeichnen, aus der dann in sehr krasser Weise eine Neben-/Liebesbeziehung mit einem anderen Mann geworden ist. Und das Ganze mündete dann in eine sechseinhalb Jahre bestehende Cuckoldkonstellation. Bevor ihr Herr sie dann ganz und gar zu sich genommen hat.

Absolut klar, dass so etwas in den meisten Fällen wohl eher direkt gleich zu einer Trennung führen würde. Oder zumindest zu einer Dreierbeziehung, in der er einfach nur der Betrogene wäre. Aber es gibt auch den Fall, dass das angestammte Paar die Partnerschaft durchaus (zumindest längere Zeit) harmonisch weiterführt und ihr ursprünglicher und nun „entrechteter“ Partner in der Dreieckskonstellation dann Gefühle entwickelt und lernt, wie man sie klassischerweise wohl bei einem Cuckold findet. In der der „entrechtete“ Partner sieht und/oder zumindest miterlebt, wie sie in den Händen und in der Beziehung mit dem anderen aufgeht und aufblüht, wie sehr sich ihre Sehnsüchte in der Beziehung mit dem anderen erfüllen, wie sehr das letztlich zu ihrer Erfüllung beiträgt. Und in der er somit trotz weitreichender „Entrechtung“ selber eine gewisse Befriedigung und sogar einen Reiz daran findet, sie in den Händen und möglicherweise sogar in einer wie auch immer gearteten "Liebeskonstellation" mit dem anderen zu sehen und/oder zu wissen.

Die Gründe dafür, dass er sich in solch einer extremeren Cuckoldkonstellation in eine derartige Position einfindet, sie hinnimmt und im Laufe der Zeit möglicherweise gar eine gewisse Lust daraus zieht, die mögen vielfältig und komplex sein. Aber auch sowas gibt’s eben.
**********r7977 Paar
991 Beiträge
Wir haben es ja schon ein paarmal gesagt, dass Cuckolding für uns ein Spiel ist. So sehen es ja auch viele andere. D.h., man einigt sich gemeinsam auf Spielregeln innerhalb derer dann agiert wird. Auch wenn es dann "erzwungen" ist, ist es doch einvernehmlich. Teilweise gehören die im ersten Post beschriebenen Praktiken unserer Meinung nach dann aber nicht mehr in so ein Spiel. Wenn es völlig einseitig läuft, ist es dann überhaupt noch eine Beziehung?

Mal von dem ganzen abgesehen, extrem oder nicht, Rollenspiel oder Realität, bei Adoption und dergleichen hört der Spaß auf. Es ist eine Sache seine Sexualität anderen aufzuzwängen (z.B. Arbeitskollegen oder Verwandte,), die sowas im Zweifel gar nicht wissen wollen. Aber das komplette Leben eines Menschen zu beeinflussen (das ist letztlich das Resultat einer Adoption) ist moralisch höchst verwerflich. Zudem vermutlich auch noch illegal. Erklärt mal dem Jugendamt die Gründe für die Adoption. *top*
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