Schnittstellen und Archetypenverhalten
Hy,
bei vielen Paaren scheint es ein Schwellenverhalten zwischen Wife(Man)sharing und leichtem Cuckold zu geben.
Einen wesentlichen Unterschied zwischen Paaren die oft oder öfter mit den selben Männern in Clubs Sex haben, zu solchen die den gleichen Mann fortwährend in privater Umgebung treffen kann ich nicht unbedingt festmachen.
Sicher scheint zu sein, dass eine fast schon archetypische Grundstimmung bei allen vorhanden ist.
Einer sieht den anderen gerne in Extase.
Diese Grundstimmung oder der Schlüsselreiz mag die sexuelle Zündung sein, wie das Spiel sich fortsetzt hängt dann vom eigentlichen Paar und seiner Polung ab.
Haben sie ein internes Machtgefälle dürfte es eher ins Cuckolding trifften, ohne dieses wohl eher als Wife(Man)sharing bezeichnet werden können. Dieses Gefälle muß jedoch nicht zwingend schon mit bewusstem SM zu tun haben. Für die meisten beginnt es schon in der Tatsache, dass der geliebte Partner eine körperliche Befriedigung durch einen fremden erfährt.
Warum viele an dieser Grenze diskutieren, verstehe ich nicht unbedingt, ich erkläre es mir mit persönlich nicht gewolltem Image, oder der schlechten offizellen Lobby von Cuckolding.
LG,
Stephan