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Cuckold
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Warum Never Inside

*****100 Mann
268 Beiträge
Themenersteller 
Warum Never Inside
Hi an Alle,

Da wir laufend immer wieder Fragen bezüglich dem Never Inside bekommen dachten wir, wir eröffnen einfach mal dieses Thema.

Sie: Ich genieße es sehr exklusiv für meinen Hausfreund zu sein, zudem ist der Sex mit Ihm ein großes Stück besser.
Mein Cucki ist mir so viel Aufmerksamer zudem er inzwischen auch keinerlei auszureichende Erektion zusammen bring. Die Rollen sind klar verteilt und wir genießen dies beide sehr.

Er: Immer mehr merkte ich das meine Hotwife auf große und auch sehr harte Penise steht, Sie öffnete sich immer mehr und der Sex mit anderen wurde immer besser.
Ihr bei extase in die Augen zu blicken und zu wissen das ich Ihr dies nicht geben kann ist unbeschreiblich geil😇
Sexuell sehe ich mich nicht mehr als Mann, bin sehr froh das Sie mir so den Leistungsdruck genommen hat und ich so sein darf wie es für alle besser ist…
Die Beziehung hat sich nochmals sehr, sehr intensiviert.

Wie ists bei Euch?
****a27 Paar
644 Beiträge
Never Inside als logische Folge
Wie es bei uns geschah ?
sehr ähnlich wie Beschrieben, nach und nach wurde dies zur Selbstverständlichkeit

Unser Swingerleben fing normal an, Date's mit Paaren, in Clubs oder auch privat....
Es war nicht immer selbstverständlich dass sich 4 Personen Gefallen, wir hatten dann eben Mühe wenn sich einer / eine Ausgeschlossen fühlt, dies liess uns Umdenken, 3 Gefallen sind meistens, so wurden nur noch Männer "Gebucht"

Ich der Männliche Part hatte schon länger Wifeshären Fantasien im hinterkopf, also gute Hengste für meine Süsse.
Auf diese Weise würden wir absolut Überzeugte Wifeshärer, dabei fühlten wir uns wohl, es wurden immer öfter "langzeit-Date's" die Lover wurden reguläre Liebhaber, alle hatten Ihren Spass dabei.

Mit der Zeit wurde ich, der männliche Part weniger Aktiv, also vor allem Zuschauer, eben ein Überzeugter Wifeshärer, die Lover waren allesamt gute Hengste, in Männlichkeit, Ausdauer usw im Vergleich war ich klar "zweite oder gar dritte Wahl"

Wenn wir Sex hatten kam ich mir vor wie ein Anfänger, meine Süsse Spürte mich kaum sagte Sie mir immer öfters, auch meine Fantasien waren eher Sperrlich, also es "Kristallisierte" sich klar heraus, der Sex mit Mir brachte Ihr kein Spass mehr, ich musste es selbst gestehen...

Als mich der einte Hengst zum Cucki ausbilden wollte war meine Süsse sofort damit einverstanden, klare Grenzen sollten gesetzt werden, Ihr kam es entgegen, kein Sex mehr mit mir, Sie Kriegte was Sie brauchte von Ihren 3 regelmässigen Hausfreunden, also Never Inside eine logische Folge des Geschehen's, alle Fanden dieses "Urteil" perfekt, vorallem mein Luder.

So bin ich seit mittlerweile über 5 Jahren Never Inside, darf jedoch noch Wichsen, teils auch bei Ihren Treffen als Foto oder Videograf beiwohnen, jedoch immer auf Abstand und nicht immer bis zum Schluss.

Inzwischen schwächeln meine Erektionen immer mehr, Halbhart (oder Schlappschwanz) also eigentliche gute Pentrationen kaum mehr möglich, ich bin Froh überhaupt noch Wichsen / Abspritzen zu können / dürfen.
Meine Alltags-Wichser sind nun mein Spass, keine Leckereien, Fingereihen oder andere Vorspiele mehr, dies passt mir sehr, wenn ich Lust habe Wichse ich und habe mein Spass auf diese Art...mein Genuss in kurzer Zeit

Meine Hotwife Datet Ihre Lover nach Lust und Laune, Ihre Lover sind auch immer ultra Motiviert, Sie haben solch heftige Lust aufeinander dass mega Spass dabei, Sie machen einen abolut guten "Job" und mein Luder kriegt es königlich Besorgt... wenn Ihr Lust danach ist....
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*********mPaar Paar
109 Beiträge
Kommt für uns nicht in Frage. Ich kann wann ich immer ich will andere Männer zum Ficken haben, das ist mein Recht. Mein Mann wird nicht ersetzt, er kann gut und lange ficken. Ich verstehe nicht wieso bei cuckolding immer ein kleiner Schwanz, Impotenz oder Schnellspritzer unterstellt wird. Womöglich arbeiten die beteiligten gezielt darauf hin. Für uns macht das keinen Sinn.
*******ddog Mann
8 Beiträge
Zitat von *********mPaar:
Kommt für uns nicht in Frage. Ich kann wann ich immer ich will andere Männer zum Ficken haben, das ist mein Recht. Mein Mann wird nicht ersetzt, er kann gut und lange ficken. Ich verstehe nicht wieso bei cuckolding immer ein kleiner Schwanz, Impotenz oder Schnellspritzer unterstellt wird. Womöglich arbeiten die beteiligten gezielt darauf hin. Für uns macht das keinen Sinn.

Diese Unterstellung ist einfach Teil einer gezielten Erniedrigung des Cuckies, ihn als schlechteren Mann zu positionieren.
Wenn es für euch anders ist, ist das vollkommen in Ordnung. Für manche andere ist es elementarer Bestandteil des Spiels, der eben schon Einfluss in den Stereotyp des Cuckold genommen hat.
*****100 Mann
268 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****a27:
Never Inside als logische Folge
Wie es bei uns geschah ?
sehr ähnlich wie Beschrieben, nach und nach wurde dies zur Selbstverständlichkeit

Unser Swingerleben fing normal an, Date's mit Paaren in Clubs oder auch privat....
Es war nicht immer selbstverständlich dass sich 4 Personen Gefallen, wir hatten dann eben Mühe wenn sich einer / eine Ausgeschlossen fühlt, dies liess uns Umdenken, 3 Gefallen sind meistens, so wurden nur noch Männer "Gebucht"

Ich der Männliche Part hatte schon länger Wifeshären Fantasien im hinterkopf, also gute Hengste für meine Süsse.
Auf diese Weise würden wir absolut Überzeugte Wifeshärer, dabei fühlten wir uns wohl, es wurden immer öfter "langzeit-Date's" die Lover wurden reguläre Liebhaber, alle hatten Ihren Spass dabei.

Mit der Zeit wurde ich, der männliche Part weniger Aktiv, also vor allem Zuschauer, eben ein Überzeugter Wifeshärer, die Lover waren allesamt gute Hengste, in Männlichkeit, Ausdauer usw im Vergleich war ich klar "zweite oder gar dritte Wahl"

Wenn wir Sex hatten kam ich mir vor wie ein Anfänger, meine Süsse Spürte mich kaum sagte Sie mir immer öfters, auch meine Fantasien waren eher Sperrlich, also es "Kristallisierte" sich klar heraus, der Sex mit Mir brachte Ihr kein Spass mehr, ich musste es selbst gestehen...

Als mich der einte Hengst zum Cucki ausbilden wollte war meine Süsse sofort damit einverstanden, klare Grenzen sollten gesetzt werden, Ihr kam es entgegen, kein Sex mehr mit mir, Sie Kriegte was Sie brauchte von Ihren 3 regelmässigen Hausfreunden, also Never Inside eine logische Folge des Geschehen's, alle Fanden dieses "Urteil" perfekt, vorallem mein Luder.

So bin ich seit mittlerweile über 5 Jahren Never Inside, darf jedoch noch Wichsen, teils auch bei Ihren Treffen als Foto oder Videograf beiwohnen, jedoch immer auf Abstand und nicht immer bis zum Schluss.

Inzwischen schwächeln meine Erektionen immer mehr, Halbhart (oder Schlappschwanz) also eigentliche gute Pentrationen kaum mehr möglich, ich bin Froh überhaupt noch Wichsen / Abspritzen zu können / dürfen.
Meine Alltags-Wichser sind nun mein Spass, keine Leckereien, Fingereihen oder andere Vorspiele mehr, dies passt mir sehr, wenn ich Lust habe Wichse ich und habe mein Spass auf diese Art...mein Genuss in kurzer Zeit

Meine Hotwife Datet Ihre Lover nach Lust und Laune, Ihre Lover sind auch immer ultra Motiviert, Sie haben solch heftige Lust aufeinander dass mega Spass dabei, Sie machen einen abolut guten "Job" und mein Luder kriegt es königlich Besorgt... wenn Ihr Lust danach ist....

Da gibt es Ähnlichkeiten, auch wir waren zuvor einige male Swingen, auch hatten wir Private treffen.
Es passierte immer wieder das ich keinen Hoch bekam, zum einen waren die Frauen enttäuscht und auch sauer und zum anderen meinte meine Hotwife das es doch besser wäre wenn ich als Zuschauer fungieren würde denn auch Sie spürte immer wieder eine Art fremdschämen…

Ich haderte längere Zeit bis es dann soweit kam das ich auch mehrere male bei der Zweisamkeit völlig versagte und der Tag kam als meine Frau mir eröffnete das dies so nicht mehr geht und wir von nun an Never Inside leben - ja es war ein gross schock, jedoch war meine devotion dermaßen fortgeschritten das ich mich nicht mehr in der Lage sah eine Frau wie ein Alpha zu penetrieren…

Ich wurde immer aufgeregter wenn es so weit kam und dadurch war ein Stock tiefer keinerlei Stetigkeit mehr zu verzeichnen ☺️

Ab und an vermisse ich es sehr in eine Frau einzudringen, jedoch ist das unser Weg und die Penetration ist numal nichts mehr für Cucki…
********reue Paar
3.674 Beiträge
Zitat von *********mPaar:
Kommt für uns nicht in Frage. Ich kann wann ich immer ich will andere Männer zum Ficken haben, das ist mein Recht. Mein Mann wird nicht ersetzt, er kann gut und lange ficken. Ich verstehe nicht wieso bei cuckolding immer ein kleiner Schwanz, Impotenz oder Schnellspritzer unterstellt wird. Womöglich arbeiten die beteiligten gezielt darauf hin. Für uns macht das keinen Sinn.

Das mag wohl sein.

Womöglich hast Du aber einfach noch nicht die richtigen Bulls kennenlernen dürfen.

Wie Du siehst, kann man alles so und so darstellen.

Lass die Anderen doch einfach von sich berichten und berichtet Ihr von Euch.

Das hier ist doch kein Wettbewerb.
*********Lady Frau
1.802 Beiträge
Ich sehe das auch relativ entspannt. Jeder muss seinen Weg finden, mit denen alle 3 Akteure in der Konstellation des Cuckoldings gut harmonieren.

Wir zählen auch zu denen, die "never inside" praktizieren. Allerdings hat das weniger damit zu tun, dass mein Sub nicht mehr spritzen kann oder darf. Dürfen darf er das schon. Jedoch nur noch in Verbindung mit meinen Füßen. Als bekennender Fußfetischist ist das für ihn auch sehr erfüllend.

Der "never inside" Ansatz ist zudem gewachsen und keine Entscheidung meinerseits gegen seine Wünsche oder Vorstellungen. Für mich ist und bleibt der "Cucki" das zentrale Glied in der Kette. Ohne ihn, ohne seine Zustimmung, dass ich meine sexuellen Fantasien mit einem Lover oder Hausfreund ausleben kann, wäre es für mich nicht vorstellbar und einfach nur "cheating".

Auch wir haben "never inside" nicht von Beginn an praktiziert. Über die Jahre kamen halt immer neue Erfahrungen und Ideen hinzu und der Reiz in der Verschärfung unserer Cuckold-Beziehung entsprang allein meinem Cucki. Für ihn ist der Reiz und auch die empfundene Demütigung, dass ein anderer Mann etwas darf, was er nicht darf, sehr ausgeprägt.

Dennoch gilt für mich stets: Jeder so wie er mag und ich finde die Vielschichtigkeit der Ausgestaltung so spannend. Denn es gibt kein falsch oder richtig. Solange alle 3 den richtigen Ansatz gefunden haben und darin aufgehen, passt es doch. Hier, wie auch in vielen anderen Lebensbereichen, ist Toleranz gegenüber anders denkenden und lebenden Menschen das Zauberwort.
****a27 Paar
644 Beiträge
Zitat von *********mPaar:
Kommt für uns nicht in Frage. Ich kann wann ich immer ich will andere Männer zum Ficken haben, das ist mein Recht. Mein Mann wird nicht ersetzt, er kann gut und lange ficken. Ich verstehe nicht wieso bei cuckolding immer ein kleiner Schwanz, Impotenz oder Schnellspritzer unterstellt wird. Womöglich arbeiten die beteiligten gezielt darauf hin. Für uns macht das keinen Sinn.

niemanden verlangt von Euch dass Ihr dies versteht, auch Antworten darauf hättet Ihr auslassen können.
Wenn Ihr kein Interesse am Thema habt, blättert doch einfach weiter und mischt Euch nicht ein.
Die Frage ging ganz klar an "interessierte", solche die dies Erleben Ihre Erfahrung damit gerne teilen möchten *sorry*
****a27 Paar
644 Beiträge
Zitat von *********Lady:
Ich sehe das auch relativ entspannt. Jeder muss seinen Weg finden, mit denen alle 3 Akteure in der Konstellation des Cuckoldings gut harmonieren.

Wir zählen auch zu denen, die "never inside" praktizieren. Allerdings hat das weniger damit zu tun, dass mein Sub nicht mehr spritzen kann oder darf. Dürfen darf er das schon. Jedoch nur noch in Verbindung mit meinen Füßen. Als bekennender Fußfetischist ist das für ihn auch sehr erfüllend.

Der "never inside" Ansatz ist zudem gewachsen und keine Entscheidung meinerseits gegen seine Wünsche oder Vorstellungen. Für mich ist und bleibt der "Cucki" das zentrale Glied in der Kette. Ohne ihn, ohne seine Zustimmung, dass ich meine sexuellen Fantasien mit einem Lover oder Hausfreund ausleben kann, wäre es für mich nicht vorstellbar und einfach nur "cheating".

Auch wir haben "never inside" nicht von Beginn an praktiziert. Über die Jahre kamen halt immer neue Erfahrungen und Ideen hinzu und der Reiz in der Verschärfung unserer Cuckold-Beziehung entsprang allein meinem Cucki. Für ihn ist der Reiz und auch die empfundene Demütigung, dass ein anderer Mann etwas darf, was er nicht darf, sehr ausgeprägt.

Dennoch gilt für mich stets: Jeder so wie er mag und ich finde die Vielschichtigkeit der Ausgestaltung so spannend. Denn es gibt kein falsch oder richtig. Solange alle 3 den richtigen Ansatz gefunden haben und darin aufgehen, passt es doch. Hier, wie auch in vielen anderen Lebensbereichen, ist Toleranz gegenüber anders denkenden und lebenden Menschen das Zauberwort.

*wua* das ist doch ein Antwort die Angebracht ist, wunderbar zu Wort gebracht *bravo* *top2* *anbet*
*********mPaar Paar
109 Beiträge
Wir haben nur von uns gesprochen. Es kommt für uns nicht in Frage.
Ich war drei Jahre der feste Liebhaber eines Paares. Aus dominantem Wifesharing hat sich nach und nach Cuckolding entwickelt.

Wie schon von anderen geschrieben wurde, entwickelt man sich zu dritt. Es war nichts geplant. Doch im Laufe dieser Reise haben wir sehr viel über uns selbst, über unsere (bislang unbekannten) Wünsche und Bedürfnisse kennen gelernt. Ich habe dabei zum Beispiel meine bi-Neigung entdeckt, der Mann des Paares seine masochistische Veranlagung. Aus den zwischen uns bestehenden Machtgefällen heraus war Cuckolding und nach einiger Zeit never inside für uns drei die logische Konsequenz.

Für den Cuckold, dem zunehmend sein Unvermögen als Liebhaber gespiegelt wurde, war never Inside eine Erlösung. Ihm wurde der Druck genommen, er konnte loslassen und seiner eigentlichen Bestimmung folgen: seiner Königin zu dienen.

Auch für sie wirkte never Inside befreiend. War sie doch nun in der Lage, sich vollkommen frei und ohne falsche Scham sexuell zu entfalten.
Uns alle drei hat es unglaublich getriggert, dass es im üblichen moralischen Kontext eine absolute Grenzüberschreitung gewesen ist.

Es war ein spannender Prozess, diese Entwicklung als ein Teil mit zu erleben... sie dabei zu führen und Akzente zu setzen. Einfach unglaublich! In sexueller Hinsicht war es die intensivste und befriedigenste Zeit meines Lebens.
****a27 Paar
644 Beiträge
Zitat von ******son:
Ich war drei Jahre der feste Liebhaber eines Paares. Aus dominantem Wifesharing hat sich nach und nach Cuckolding entwickelt.

Wie schon von anderen geschrieben wurde, entwickelt man sich zu dritt. Es war nichts geplant. Doch im Laufe dieser Reise haben wir sehr viel über uns selbst, über unsere (bislang unbekannten) Wünsche und Bedürfnisse kennen gelernt. Ich habe dabei zum Beispiel meine bi-Neigung entdeckt, der Mann des Paares seine masochistische Veranlagung. Aus den zwischen uns bestehenden Machtgefällen heraus war Cuckolding und nach einiger Zeit never inside für uns drei die logische Konsequenz.

Für den Cuckold, dem zunehmend sein Unvermögen als Liebhaber gespiegelt wurde, war never Inside eine Erlösung. Ihm wurde der Druck genommen, er konnte loslassen und seiner eigentlichen Bestimmung folgen: seiner Königin zu dienen.

Auch für sie wirkte never Inside befreiend. War sie doch nun in der Lage, sich vollkommen frei und ohne falsche Scham sexuell zu entfalten.
Uns alle drei hat es unglaublich getriggert, dass es im üblichen moralischen Kontext eine absolute Grenzüberschreitung gewesen ist.

Es war ein spannender Prozess, diese Entwicklung als ein Teil mit zu erleben... sie dabei zu führen und Akzente zu setzen. Einfach unglaublich! In sexueller Hinsicht war es die intensivste und befriedigenste Zeit meines Lebens.

Toll Geschrieben, auch mal aus Bull's sicht, diesen Erkenntnissen können wir uns nur anschliessen, genauso entwickelten wir uns ebenfalls zum Vergnügen aller Dreien
*******e68 Mann
371 Beiträge
Zitat von ******son:
Ich war drei Jahre der feste Liebhaber eines Paares. Aus dominantem Wifesharing hat sich nach und nach Cuckolding entwickelt.

Wie schon von anderen geschrieben wurde, entwickelt man sich zu dritt. Es war nichts geplant. Doch im Laufe dieser Reise haben wir sehr viel über uns selbst, über unsere (bislang unbekannten) Wünsche und Bedürfnisse kennen gelernt. Ich habe dabei zum Beispiel meine bi-Neigung entdeckt, der Mann des Paares seine masochistische Veranlagung. Aus den zwischen uns bestehenden Machtgefällen heraus war Cuckolding und nach einiger Zeit never inside für uns drei die logische Konsequenz.

Für den Cuckold, dem zunehmend sein Unvermögen als Liebhaber gespiegelt wurde, war never Inside eine Erlösung. Ihm wurde der Druck genommen, er konnte loslassen und seiner eigentlichen Bestimmung folgen: seiner Königin zu dienen.

Auch für sie wirkte never Inside befreiend. War sie doch nun in der Lage, sich vollkommen frei und ohne falsche Scham sexuell zu entfalten.
Uns alle drei hat es unglaublich getriggert, dass es im üblichen moralischen Kontext eine absolute Grenzüberschreitung gewesen ist.

Es war ein spannender Prozess, diese Entwicklung als ein Teil mit zu erleben... sie dabei zu führen und Akzente zu setzen. Einfach unglaublich! In sexueller Hinsicht war es die intensivste und befriedigenste Zeit meines Lebens.


Frage: Wenn das alles so gepasst hat und so toll war, warum wird so eine Beziehung dann beendet?
Weil es eine berufliche Veränderung gab, die einen Umzug erforderte. Auf Distanz lässt sich Cuckolding mit der Intensität, wie ich es leben möchte, nicht realisieren. Deshalb habe ich mich wieder bei Joy angemeldet...
*********Lady Frau
1.802 Beiträge
@*******e68

Hinderungsgründe in einer solchen Dreier-Konstellation kann es ja viele geben. Sofern alle Beteiligten es am Ende einer solchen Beziehung als Bereicherung ansehen, bleiben positive Eindrücke und prägende Erlebnisse, die sich in eine neue Cuckold-Beziehung einbauen lassen.
*******e68 Mann
371 Beiträge
@******son
@*********Lady

Danke für Euere Antwort!
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