Was erregt und empfindet der Mann wenn er seine Frau teilt oder ausleiht ?
Da sind also (mind.) vier Dinge, die an dem Spiel beteiligt sind.
1. was erregt den Mann?
2. was empfindet er dabei?
3. .. wenn er sie teilt
4. .. wenn er sie verleiht
Ich möcht mit dem letzten Punkt beginnen.
Ich verleihe meine Serva nicht!
Unter verleihen verstehe ich, etwas aus der Hand zu geben, damit ein/e Andere/r damit, ohne mein Zutun oder meine Aufsicht, damit verfährt. Das möchte ich nicht, denn es würde mich nicht kicken.
Anders verhält es sich mit dem Teilen. Ich beteilige, in meinem Beisein und unter meiner Aufsicht, eine/n Andere/n bei der „Benutzung“ meiner Serva.
Hierbehalte ich gewissermaßen die Kontrolle und kann auch dteuernd eingreifen.
Zudem weiß ich, dass es meine Serva kickt, wenn ich ihre Lust und Hingabe miterlebe. (Was sie dabei empfindet ist ein anderes Thema).
Der nächste Punkt ist es, was ich dabei empfinde. Es ist sozusagen ein Mix mehrerer Gefühle, in unterschiedlicher Intensität.
Doch drei Gefühle stehen sicher im Vordergrund. Da ist das Gefühl der Macht, über die Hingabe, den Körper, meiner Serva. Auch der Stolz ist vorhanden, wenn sie vom Bull begehrt wird undsie ihn heiß mscht.
Und drittens, die Lust, die mir das „Echo“ bereitet. Das Echo, wenn sie ihre Gefühle deutlich zeigt, während sie dient, sich unterwirft, etwas leidet, aber auch voller Lust und Geilheit ist.
Daher ist Sex bei unserem D/s auch so wichtig!
Bleibt noch der Punkt, was mich daran erregt. Da möchte ich sagen, die Mischung von all dem, was meine Serva dazu bringt vor Lust auszulaufen, zu fliegen und immer mehr zu wollen.
Ich würde sagen, ich bin da eindeutig ein Reaktionsfetischist.
Gruß
Sir G