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Buch oder eBook? - Warum?

*********ten_2 Frau
1.042 Beiträge
Das stimmt so nicht. Man kann dort auch Bücher aus anderen Quellen drauf laden ... z.B. über die Software Calibre. Damit bekommst Du alles auf den Kindle, was Du willst.

Das stimmt so auch nicht mehr. Habe ich dieses Jahr noch versucht. Amazon hat mittlerweile ihre Datei so gesichert, dass man das nicht mehr "mal eben so" umwandeln kann. Nur bei manchen Büchern geht das noch.
ich / wir benutzen beide den Tolino mein Mann mittlerweile den Vision 5 ich habe den Vision 3,
beide werden intensiv genutzt er kann natürlich keine gebundenes Buch ersetzen, sehen aber
auch den Vorteil im 3 Wochen Urlaub nicht permanent bei Flugreisen zu viel an Gewicht im Koffer zu haben, kann abends wenn der Partner schon schläft im Reader lesen ohne Licht anzuhaben,
und der besondere Vorteil da wir doch schon Lesebrillen etc. brauchen im Reader die Schrift
vergrößern ist schon sehr positiv, Nachteil immer noch das man (Frau) die Ebooks nicht weitergeben
oder verkaufen darf, bei gebundenen Bücher - siehe Amazon Ebay etc. - weiterhin kein Problem,
und wir mussten nach 41 Jahren Mietdauer wegen Eigenbedarfskündigung umziehen in der alten
Wohnung hatten wir im Wohnzimmer ca. 3,50 Meter Buchregale im Schlafzimmer dank Ikea *zwinker*
weitere 4 Meter, das passte nun alles nicht in die neue Wohnung und somit haben wir geschätzte
8 große Umzugskisten voller Bücher, Krimis, Thriller Beletristik etc. die im Keller und Garage stehen
und leider keine Interessenten in unserer Region PLZ 40 finden, irgendwann stellen wir sie in die
Bücher Glaskästen bei uns in den Stadtteilen oder verschenken sie an Cash und raus die damit
noch etwas Geld für Ihre Mitarbeiter und Helfer erhalten.

Fazit, bis vor ca. 10 Jahren hätten wir beide Ebook Reader dankend abgelehnt, jetz sind wir
glücklich das es sie gibt.

Allen Lesern einen schönen Jahresausklang aus Düsseldorf
@********un69 Der Punkt mit dem Verkaufen oder Weitergeben von eBooks regt mich auch auf. Ähnlich bei gekauften Filmen oder Videospielen. Man hat zumindest da ja eine gewisse Zeit diese wieder zurückzugeben, aber ein "ich spiele es einmal und das reicht mir" gibt es nicht. Ich weiß gar nicht, ob man Bücher auch noch eine Zeit zurückgeben kann..
******y12 Mann
78 Beiträge
Ich liebe es, die Seiten umzublättern, das Papier zwischen den Fingern zu halten.
Daher lese ich ausschließlich Printausgaben von Büchern.
Nachrichten gerne auch online.
****89 Frau
761 Beiträge
Ich lese richtige Bücher. EBooks kann man nicht verkaufen aber den ganzen Reader;)
So ein Teil kommt mir nicht ins Haus. Wenn ich lese bin ich völlig analog und oldschool. So ohne Handy dabei beschäftigt, mit Kerzen und Tee und die Welt ist schön.
Dachte immer reader leuchten auch nicht, weil schlecht für die Augen? Ich lese auch im dunklen hab ne Mini lese Lampe zum dran klemmen. Das stört meinen Mann nicht.
90% der Frauen schleppen eine riesen Handtasche mit ganz viel unnützen Dingen mit sich herum. Ich hab eine kleine, da passt auch immer ein Buch rein.
Für den Urlaub rechne ich grob alle 2 Tage ein Buch. Dafür verzichte ich dann auf andere unnütze Dinge wie 3 paar Schuhe oder 1kg schminke.
Geht alles,eine Frage der eigenen Prioritäten.
@****89 Mein Kindle Paperwhite hat eine integrierte Beleuchtung. Ich würde mal sagen, das kommt auf das Gewicht des Buches an. Ein Stephen King - Es rumzuschleppen war für mich teilweise ein richtiger Akt unterwegs...
****89 Frau
761 Beiträge
@*******inja

Stephen King schleppt man nicht herum, den fasst man ganz vorsichtig und behutsam ab *zwinker*
********n_he Mann
4.038 Beiträge
Der Vorteil liegt auf der Hand der Varianten.

Der e-Buch-Lesende gestaltet die kommende Bücher mit. Hier ist die technische Entwicklung sehr weit gegangen. Vom Wissen, wo die Lesenden nicht mehr zu Ende lesen bis zur Verweildauer an Textstellen ist hier vieles möglich. Somit kann jeder Roman individualisiert werden. Dies betriftt die Handlung der Kunstfiguren bis zu unseren Lieblingsgegenständen.

Der konservative Leser kann hier etwas mehr für seine Muskulatur tun. Ich bevorzuge die gebundenen Ausgaben. So lernte ich das Buch kennen. Mit dem Liegenlassen nach dem Auslesen kann ich anderen Menschen helfen unserer Geschichte teilzuhaben.
****a56 Frau
2.686 Beiträge
Anja89
in deinem Alter dachte ich auch noch so (davon abgesehen das es damals noch keine eReader gab *zwinker* )
Wenn ich alle Bücher die ich in meinem Leben gelesen habe behalten hätte würde in meiner Wohnung ein Bett stehen und drum herum alle Zimmer mit Bücherregalen voll stehen.

Ich habe keine Erben und bin noch belastet (ja, so kommt es mir in Hinblick auf die Zeit vor wenn ich einmal nichtmehr bin und jemand das wie auch immer "Entsorgen" muss) mit dem Erbe von ca.6000 Büchern meines Onkels (weitere ca.1000 konnte ich verschenken/verteilen oder musste ich wegwerfen...Schulbücher usw. erwar Lehrer) deshalb habe ich schon vor Jahren beschlossen mir keine "richtigen" Bücher mehr zu kaufen.

Stephen King schleppt man nicht herum, den fasst man ganz vorsichtig und behutsam ab *zwinker*
...alles Geschmackssache *zwinker* aber Bücher sind für mich nicht der "Heilige Gral" sondern Gebrauchsgegenstände (ausser es wären antike Schätzchen) und solange es sich um meine eigenen Bücher handelt hatte ich da noch nie Scheue anmerkungen reinzuschreiben usw. und war das für mich auch immer eine Belastung sie rumzuschleppen, in Taschen oder Koffer zu stopfen.

medea
@****a56 Das mit dem Lehrerhaushalt fühle ich sehr. Das kommt bei uns nämlich auch noch hinzu.
****a56 Frau
2.686 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/7453058.gingerninja.html
Mein Onkel war noch vollkommen analog Jahrgang 1940 (Realschule-Englisch-Deutsch-Erdkunde), es waren unzählige Duden in beiden Sprachen und Schul-Atlanten da und alles was sonst noch zu den o.g. Fächern gehörte was kein Mensch heute interessiert, Handgeschriebene Unterrichtsvorbereitungen, Schüleraufsätze (nur einzelne Themen, war nett zu lesen für mich als Erinnerung an ihn: "Beschreibe deinen Lehrer" *zwinker* )...und das alles obwohl er schon seit 2002 in Ruhestand war. Bücher die für mich sehr interessant sind (einen kleinen Teil davon habe ich mir selbst auch vor langer zeit gekauft) ich aber bestimmt nichtmehr schaffe alle zu lesen sind Bücher über Städte und Länder wirklich rund um die Welt und jeden Kontinent betreffend, auch über Länder die es z.T. gar nicht mehr gibt oder schon längst andere Namen haben, die habe ich nicht übers Herz gebracht zu her zu geben.

Heutzutage ist es leichter das digitale dann zu entsorgen aber einen Lehrerhaushalt (meine Tante war ebenfalls Lehrerin und schon länger gestorben) auf zu lösen ist wirklich ein Kraftakt.

medea
@****a56 das hört sich aber auch super interessant an 😊 meine Schwiegermutter hat vor einem Jahr auch ihr komplettes Arbeitszimmer entrümpelt und umgebaut (Förderschullehrerin), das ist wirklich alles andere als einfach. Gerade Schulbücher kriegt man ja auch nicht so einfach verkauft, weil die sich regelmäßig erneuen
*******OfMe Frau
2.584 Beiträge
Romane lese ich fast ausschließlich auf dem Reader. Ich mag es, dass der so klein und leicht ist und ich eine ganze Bibliothek dabei haben kann (praktisch im Urlaub), und auch an die integrierte Beleuchtung habe ich mich mittlerweile so sehr gewöhnt, dass mich der Schattenwurf einer Lampe auf Papier stört. Anders ist es bei Sachbüchern: da lese ich viel quer, blättere hin und her, markiere und schreibe Notizen - das funktioniert für mich auf dem Reader nicht, weswegen ich da immer noch Bücher bevorzuge. Meine reale Bibliothek ist mittlerweile auch aus Platzgründen sehr geschrumpft; ich habe noch vier Regale, davon zwei mit Büchern, die mir aus nostalgischen Gründen sehr wichtig sind, und zwei mit Sachbüchern, mit denen ich zur Zeit arbeite (diese sortiere ich regelmäßig aus).
Ich kann die Vorteile von E-Books sehr gut nachvollziehen, trotzdem kommen mir nur tatsächliche Bücher ins Haus. Ich sehe mit Freude zu, wie es immer mehr werden und es gibt mir irgendwie etwas, an ihnen vorbeizugehen, so seltsam sich das anhört 😂

Jeder Blick auf ein bereits gelesenes Buch erinnert mich nicht nur an den Inhalt, sondern auch an die Zeit zu der ich es gelesen habe. Meine Bücher sind für mich gleichzustellen mit Bildern an der Wand. Noch dazu kommt die Freude am Sammeln und jeden Tag seinen „Fortschritt“ sehen zu können, was aber natürlich such Digital möglich wäre.

Ein letzter Grund, weshalb ich nur zum tatsächlichen Buch greife wurde hier bereits mehrfach erwähnt. Das Lesen auf einem Tablet oder E-Reader strengt meine Augen an, während ich das Lesen in einem tatsächlichen Buch eher als entspannend für die Augen empfinde.

Lg
*******Bln Mann
137 Beiträge
Ich fand E-Reader lange auch eine komische Idee, bis ich mir nach langem Zaudern wegen einer mehrmonatigen Dienstreise einen Kindle zugelegt habe. Das war eine Umstellung, aber letztlich ein Entdeckung. Meine Wohnung ist schon voll mit Fachbüchern, da ist für Romane kaum noch Platz, selbst im Keller. Alles, von dem ich weiß, dass ich es nur einmal lesen werde und das ich nicht beruflich brauche und daher vollschmiere, schaffe ich mir daher inzwischen als Ebook an. Meine Tageszeitung habe ich erst vor drei Jahren komplett auf digital umgestellt. Das finde ich eher noch einen Verlust, weil ich beim Blättern in einer gedruckten Zeitung vieles gelesen habe, was mir digital entgeht. Aber ich mein Papiermüll hat sich seitdem erheblich reduziert.
Bei stetig schlechter werdenden Augen finde ich es übrigens auch angenehm, dass ich im E-Reader die Schriftgröße so einstellen kann, dass ich dafür weiterhin keine Lesebrille brauche.
*******u32 Mann
106 Beiträge
Hallo zusammen, ich lese nur Bücher in Papierform. Ich habe einmal ein eBook gelesen. Aber das ist nichts für mich.
Ich lese viel aus der Bücherei. Weil ich viel unterwegs bin sind eBooks da einfach praktischer. Vor allem Gewichtsgründe sprechen dafür und frau kann sich auch im Urlaub eben neue runterladen.

Aber ein schönes Papierbuch ist etwas ganz besonderes, eine ganz andere Klasse.
Erster Einblick...
****auf Frau
116 Beiträge
Hallo an alle,

E-Book oder die Printausgabe eines Buches zu lesen, was ist besser oder angenehmer?

Da ich Autorin bin und gern und viel schreibe, sehe ich die Vorteile und die Nachtteile bei beiden
Medien. Im Buch aus Papier kann ich leichter nachschlagen, vor oder zurückblättern und ich fühle
die Seiten mit meinen Händen und unter meinen Fingern.
Ein E-Book ist praktischer, besonders für Unterwegs, somal man dann mehr als ein Buch dabei haben
kann ohne schwer zu schleppen.
Ich persönlich habe beides und schreibe auch beides. Will heißen meine Bücher sind als E-Book erhältlich,
aber mein Erotik-Krimi jetzt auch wieder als Printausgabe.

LG Cedrina
*****itt Frau
1.396 Beiträge
Fachbücher habe ich fast nur noch als pdf. Vieles kann man inzwischen mit einem Klick einfach aus den Bibliotheken runterladen. Und die liest man ja nicht von vorne bis hinten, da schaut man eher ab und zu mal rein.

Was der Unterhaltung dient, habe ich lieber als klassisches Buch: Ich gucke schon genug auf einen Bildschirm, es wird nicht plötzlich der Akku leer und ich mag einfach das Blättern mit Papier.
Ich persönlich bin ein Trophäenjäger. Was ich gelesen habe, darf in meinen Schrank. Ebooks zeigen mir nicht so den Fortschritt beim Lesen, ich mag das Gefühl eines dünner werdenden Buches. Mein eigenes Buch wird sehr gerne als Ebook erworben. Dies kann ich verstehen. Es ist eine Ü18-Lektüre mit deutlich beschriebenen Erotikszenen und die liest man in der Öffentlichkeit ( Bahn, Strand, vor den Kindern) lieber diskret auf einem neutralen Gerät. Allerdings mag ich die Vorstellung, dass mein Taschenbuch auf dem Nachttisch des Lesers oder Leserin liegt und Kopfkino erzeugt, dass die Hände unter die Bettdecke wandern...😉💐
Ich habe zwei Todesfällen in der Familie miterlebt, wie schwer es ist Bücher los zu bekommen. Auch die üblichen Sammelstellen nehmen die oft nur widerwillig an.

Und wenn ich in die drei offenen Bücherschränke in meiner Umgebung hereinschaue, steht da eine Menge Zeug, dass heute keine mehr liest (Konsalik fällt mir da als erstes auf).

Mittlerweile lese ich fast nur noch EBook (auch wegen dem Whispersync) und habe mich von 90% meiner Printbücher getrennt (alleine die ganzen Umzüge die ich damit gemacht habe).
******una Frau
7.026 Beiträge
Das stimmt, in den Bücherschränken stehen überwiegend die uralten Bertelsmann-Gurken, die keine Sammelstelle mehr nimmt. Ist eigentlich auch nicht so wie gedacht. Habe mir jetzt Bücher mal wieder in der Bücherei geholt, es ist schon etwas anderes.

Aaaber, die Vorteile, grade für mich Vielleser, liegen wirklich darin, dass ich keine Bücherstapel alter Krimis habe, die eh niemand will.

Deutlich gesagt: gute Bildbände, Bücher, die" Herzensbücher" sind, OK, aber sonst: E-BOOK.
Das heftigste was ich bisher in einem Bücherschrank gesehen habe, war die komplette Harry Potter Reihe, sonst sind es meist echt 0815 Bücher. Ich stelle selber auch eher rein, als mir welche rauszunehmen 😊
*******OfMe Frau
2.584 Beiträge
Ich bestelle ab und zu alte Bücher bei Medimops, aber die Bücherschränke finde ich meist ekelhaft, da würde ich nichts rausnehmen.
@*******OfMe Ich habe bisher noch keinen gesehen, der ekelhaft aussah. Die waren bisher immer sehr sauber und sortiert, viele Leute haben sich da Bücher angesehen. Das wundert mich jetzt 🤔
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