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Empfehlungen für Sachbücher

*******a84 Frau
370 Beiträge
Themenersteller 
Empfehlungen für Sachbücher
Hallo zusammen,

ich lese gerne Sachbücher. Oft zur Abwechslung zwischen Romanen. Momentan jedoch fast ausschließlich, weil ich gerade eine Art Leseflaute habe und mich einfach nicht auf einen Roman einlassen kann. Ich mag es durch Sachbücher Neues zu erfahren, zu lernen, andere Perspektiven kennen zu lernen oder auch mein Wissen zu einem Thema zu erweitern.

Meist interessiert mich ein Thema und ich lese dann gezielt etwas dazu. Immer öfter passiert es aber auch, dass ich ein Sachbuch sehe, welches mich spontan anspricht, obwohl ich mich vorher gar nicht mit dem Thema beschäftigt habe.

Deswegen freue ich mich über eure Empfehlungen. Welche Sachbücher habt ihr zu letzt gelesen? Welche haben euch besonders gut gefallen? Das Thema oder die Richtung ist dabei völlig egal, mich interessiert vieles.

Liebe Grüße
Thalassa
*nachdenk* willst du dir die Bücher als eBook besorgen, als NEU
für dergleichen Aktionen gehe ich gern zu unserer BücherTelefonZelle
dort findet sich dann auch mal etwas zu Architektur, Vögel, Physiognomie ...
Wenn ich so eine Phase hätte, dann würde ich kopfüber in unserer Leihbücherei verschwinden, aber es ging ja nicht um den Anschaffungsweg, sondern um den Inhalt.

Meine aktuellen Sachbücher sind:

Brot backen in Perfektion von Lutz Geissler

Klöster in Bayern von Jürgen Kaiser

Highlight 6 für die Mittelschule in Bayern
Momentan das interessanteste Sachbuch, das ich lese:

Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert, C.H. Beck-Verlag.

Harari ist ein junger Geschichtsprofessor, der derzeit an der Uni in Jerusalem lehrt und bekannt wurde, durch seine 2 Bücher zur Geschichte der Menschheit und zu den Zukunftsperspektiven, die er aus dieser Geschichte beschreibt. Nun analysiert er die Problematik und die Herausforderungen der Gegenwart - und zwar in globaler Perspektive. Was wir aus der Arbeit in Zukunft. Den sozialen Konflikten, die uns derzeit schütteln. Wie wird sich die Welt verändern durch Big-Data und Biotechnologie? Welche Philosophie steckt dahinter und wird unser Denken und Handeln bestimmen? Wie sieht die Welt verschiedener Teile der Menschheit von morgen aus? Wer werden, wenn sich nichts oder aber zuviel verändert, zu den Gewinnern oder zu den Modernisierungsverlierern zählen?

Ein ziemlich kluger Kopf, der israelische Historiker.
Ein Sachbuch für alle, die sich so ihre GedanKenntnisse machen z.B. Über die Zukunft der Demokratie, aber auch die der Kinder und Kindeskinder.

IChr empfehle es derzeit jungen Leuten und Studenten dringendst zu lesen und für sich selbst zu bedenken.
*******a84 Frau
370 Beiträge
Themenersteller 
Es geht mir nur um die Buchempfehlung selbst, nicht um den Beschaffungsweg *g* Bibliotheken und öffentliche Bücherschränke nutze ich ja auch. Über Empfehlungen freue ich mich aber trotzdem.
****on Mann
16.112 Beiträge
Ich lese gerade:

"Jeder ist beziehungsfähig" von Stefanie Stahl (hilft mir, mein Beziehungsverhalten zu allen Menschen zu verstehen)

"Wenn Sex intim wird" vom Ehepaar Trobe (gerade sehr wichtig bei der Entdeckung meiner zutiefst männlichen Sexualität, richtet sich natürlich an beide Geschlechter)

"Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" von Paul Watzlawik (lehrt mich, dass Realität komplett aus Kommunikation besteht)

"Und wenn es die Zeit nicht gäbe" von Carlo Rovelli (zeigt, dass Zeit ein Konstrukt ist, dass in elementarer physikalischer Sicht nicht existiert; zeigt ferner, dass der dreidimensionale Raum lediglich ein Feld ähnlich des elektromagnetischen ist, ein Gravitationsfeld - nichts weiter)

"Lieb und teuer" von Ilan Stephani (Dokumentation eines zweijährigen Experiments von Ilan Stephani, als Prostituierte zu arbeiten - neue Perspektiven!)

"Madame Moneypenny" von Natascha Wegelin (den ganzen Finanzkram verstehen lernen; richtet sich an Frauen, darf ich aber auch lesen :- ) )


Bis auf die Bücher von Carlo Rovelli und Stefanie Stahl sind alle Leihgaben von Freunden.
****SG Mann
164 Beiträge
Ich habe zuletzt "Dating - eine Kulturgeschichte" von Moira Weigel gelesen. Sie beschreibt darin die Geschichte das Datings in den USA. Fand ich relativ interessant und gut zu lesen.

Heute habe ich mit dem Ratgeber "Flirten" von Nina Deissler angefangen. Das was ich bisher gelesen habe, war brauchbar. In dem Segment muss man leider aufpassen.

Ich fand den Beitrag von Trigon interessant. Beim Wort "beziehungsfähig" denke ich eher an inhaltsleeres Blabla. Dass es mit dem genannte Buch "Jeder ist beziehungsfähig" auch lesenswerte Bücher zu dem Schlagwort gibt, fand ich daher informativ.
*******reis Frau
33 Beiträge
Die Meinungsmaschine - Petra Gerster, Christian Nürnberger
Unterüberschrift: Wie Informationen gemacht werden - und wem wir noch glauben können

Klappentext. Worüber wird berichtet? Was wird verschwiegen? Worauf ist Verlass in einer Zeit, in der Propaganda und Information zu verschmelzen drohen?

Sie beschreiben die Meinungsmacher von heute, analysieren, wer uns welche Informationen liefert und wem wir noch vertrauen können. Dabei stellen sie unangenehme Fragen: Wie unabhängig ist, wer unter der Aufsicht von Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden steht? Wer berichtet noch objektiv, wer will eher belehren, manipulieren oder erziehen? Bestimmen nur noch Auflage und Quote, was gedruckt und gesendet wird? Anderseits wer sich nur von Facebook und Twitter füttern lässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er mit Fake News abgespeist wird.

Das Buch besteht aus 6 Teilen:
1. Die sogenannte Informationsgesellschaft
2. Die Medienmaschine
3. Macht und Ohnmacht der Journalisten
4. Macht und Ohnmacht der Medien
5. Die fünfte Gewalt
6. Vertrauen, aber nicht blind

Jeder Teil hat mehrere Unterkapitel.

Ich fand das Buch erhellend, weil es einen Einblick in die Arbeit der Presse gibt und Argumente liefert, gegen das Gebrüll alles Lügenpresse.
****on Mann
16.112 Beiträge
Eins, das ich vergessen hatte und ebenfalls gerade lese ist:

"Schlampen mit Moral" von Dossie Easton und Janet Hardy (eine wunderbar geschriebene Anleitung, wie man als polyamor lebender Mensch die höhere Kompexität unfallfrei überstehen kann, die ein Netz von mehreren offen und gemeinschaftlich gelebten echten Liebesbeziehungen mit sich bringt)


****DA:
Ich fand den Beitrag von Trigon interessant. Beim Wort "beziehungsfähig" denke ich eher an inhaltsleeres Blabla. Dass es mit dem genannte Buch "Jeder ist beziehungsfähig" auch lesenswerte Bücher zu dem Schlagwort gibt, fand ich daher informativ.

Das freut mich! Und es stimmt, der seichte Titel verschleiert leider, dass es ein wirklich kompetentes, hilfreiches Buch ist.
*******Baer Mann
87 Beiträge
• Jon Kabat Zinn: Gesund durch Meditation: Das vollständige Grundlagenwerk zu MBSR

• Ruth Stock-Homburg: Personalmanagement: Theorien - Konzepte - Instrumente

• Epiktet: Handbüchlein der Moral

• Dieter Schwartz: Vernunft und Emotion: Die Ellis-Methode - Vernunft einsetzen, sich gut fühlen, mehr im
Leben erreichen
**********osity Mann
12.841 Beiträge
Eines der besten Sachbücher, die ich überhaupt jemals gelesen habe:

"Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist"

Es wird alles immer schlimmer, eine schreckliche Nachricht jagt die andere: Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Es gibt immer mehr Kriege, Gewaltverbrechen, Naturkatastrophen. Viele Menschen tragen solche beängstigenden Bilder im Kopf. Doch sie liegen damit grundfalsch.

Unser Gehirn verführt uns zu einer dramatisierenden Weltsicht, die mitnichten der Realität entspricht, wie der geniale Statistiker und Wissenschaftler Hans Rosling erklärt. Wer das Buch gelesen hat, wird
• ein sicheres, auf Fakten basierendes Gerüst besitzen, um die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist
• die zehn gängigsten Arten von aufgebauschten Geschichten erkennen
• bessere Entscheidungen treffen können
• wahre Factfulness erreichen – jene offene, neugierige und entspannte Geisteshaltung, in der Sie nur noch Ansichten teilen und Urteile fällen, die auf soliden Fakten basieren

Gerade in der aktuelen Nachrichtenlage weltweit besonders wertvoll.
****on Mann
16.112 Beiträge
*********er_MZ:
• Dieter Schwartz: Vernunft und Emotion: Die Ellis-Methode - Vernunft einsetzen, sich gut fühlen, mehr im Leben erreichen

Ah, das habe ich auch gelesen! Sehr rationalitätsorientiert, trotzdem ganz schön clever.
*******a84 Frau
370 Beiträge
Themenersteller 
Da sind ja schon tolle Tipps bei, vielen Dank dafür *g*

21 Lektionen für das 21. Jahrhundert von Harari habe ich gleich auf meine Wunschliste gesetzt. Das klingt richtig gut und nach Themen, mit denen ich mich auch beschäftige.

Trigon:
"Jeder ist beziehungsfähig" von Stefanie Stahl (hilft mir, mein Beziehungsverhalten zu allen Menschen zu verstehen)
Der Titel sagt mir auch was. Deinen Zusatz, dass es dir hilft dein Beziehungsverhalten zu allen Menschen zu verstehen finde ich interessant. Unter diesem Aspekt werde ich mir das Buch auch mal anschauen.

"Die Meinungsmaschine" klingt auch richtig gut. Ich finde es wichtig, sich in der heutigen Zeit damit auseinander zu setzen. Ebenso auch "Factfulness". Ist beides gleich auf der Wunschliste gelandet.
*******h77 Mann
64 Beiträge
Wenn man den Begriff "Sachbuch" etwas grosszügiger auslegt: *g* Schotts Sammelsurium von Ben Schott. Das Buch ist relativ klein (und darum auch in der Papierversion gut mitzunehmen) und randvoll mit zufällig ausgewähltem nutzlosem Wissen.

Für Nerds absolute Pflichtlektüre: What if? (Was wäre wenn?) von Randall Munroe. In diesem Buch findet man wissenschaftliche Erklärungen zu Leserfragen wie z.B.:
Aus welcher Höhe müsste man ein Steak fallen lassen, damit es gekocht ist wenn es auf dem Boden aufschlägt?
Wieviel Leistung (in kW) kann Yoda durch die Macht produzieren?
Wie viele Maschinengewehre muss man gleichzeitig in den Boden abfeuern, um abzuheben?

Für politisch aktive Gesund-Esser: Die Essensfälscher von Thilo Bode. Ein etwas einseitiger, aber gut begründeter Blick hinter die Kulissen der Nahrungsmittelindustrie und was wirklich hinter ihren Versprechungen steckt.
*********sHope Frau
1.429 Beiträge
Was ich als Sachbücher in meinem Hörbuchkatalog habe ist:

Fat Chance - Robert Lustig
Die Kalorienlüge
Garantiert Gesundheitsgefährend
Gummizoo macht Kinder froh und dick - alle von Hans-Ulrich Grimm
Why people believe weird things - Michael Shermer
Eine kurze Geschichte der Zeit - Stephen Hawking
Eine kurze Geschichte der Menschheit - Yuval Noah Harari
Wer bin ich und wenn ja wie viele? - Richard David Precht
What if? Was wäre wenn ? - Randell Munroe
Und noch einige gesellschaftskritische Sachbücher, aber da ich keinen Shitstorm möchte, gebe ich die hier nicht an.
***le Mann
332 Beiträge
Der Großteil meiner Bibliothek besteht aus Sachbüchern.

In letzter Zeit war ich sehr von „Behave“ von Robert Sapolsky (deutscher Titel „Gewalt und Mitgefühl“) begeistert. Das Buch gibt Einblicke in die genetischen, neurologischen, hormonellen und soziologischen Ursachen menschlichen Verhaltens. Sapolsky geht tief genug in die Materie, um interessant zu sein und ist gleichzeitig in der Lage, flüssig und unterhaltsam zu schreiben. Eine Seltenheit in der akademischen Welt.
Kriegsenkel
Mensch ja, @***le - jetzt wo Du es erwähnst .... Ich könnte in "Kriegsenkel - Die Erben der vergessenen Generation" von Sabine Bode weiterlesen, um weiter zu verstehen!

Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die zweite und dritte Generation hinein. Jetzt meldet sich die Generation der Kinder der Kriegskinder zu Wort. Sie sind in den Zeiten des Wohlstands aufgewachsen. Noch ist es ein völlig neuer Gedanke, sich vorzustellen, ihre tief sitzende Verunsicherung könnte von den Eltern stammen, die ihre Kriegserlebnisse nicht verarbeitet haben.

Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die zweite und dritte Generation hinein. Jetzt meldet sich die Generation der Kinder der Kriegskinder zu Wort. Ein Buch, das den »Kriegsenkeln« hilft, sich selbst besser zu verstehen.

Als Friedenskinder sind sie in den Zeiten des Wohlstandes aufgewachsen. Es hat ihnen an nichts gefehlt. Oder doch? Die Generation der zwischen 1960 und 1975 Geborenen hat mehr Fragen als Antworten: Wieso haben viele das Gefühl, nicht genau zu wissen, wer man ist und wohin man will? Wo liegen die Ursachen für diese diffuse Angst vor der Zukunft? Weshalb bleiben so viele von ihnen kinderlos? Noch ist es für sie ein völlig neuer Gedanke, sich vorzustellen, ihre tief sitzende Verunsicherung könnte von den Eltern stammen, die ihre Kriegserlebnisse nicht verarbeitet haben. Ist es möglich, dass eine Zeit, die über 60 Jahre zurückliegt, so stark in ihr Leben als nachgeborene Kinder hineinwirkt?

Richtig harte Kost, es war mir nicht möglich, das alles auf ein Mal zu lesen. Immer wieder habe ich den Austausch mit anderen gesucht. Musste mich zwischenzeitlich mit ganz anderen Themen beschäftigen, die aber doch damit verknüpft sind. (Demenz)

Heilsam ist da:

Ihr seid nicht schuld an dem, was war,
aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht.

• Max Mannheimer, Holocaust-Überlebender
***le Mann
332 Beiträge
@*********a_76

Auf die epigenetische Weitergabe von Merkmalen und sogar Traumata geht Sapolsky auch ein. Das geht ja stark in die Richtung deines Buches.
@***le
Auf die epigenetische Weitergabe von Merkmalen und sogar Traumata
... Viele verschliessen davor die Augen - aber ich habe (leider ?) den lebenden Beweis dafür hier rumsausen...
Wobei man darauf hinweisen sollte, dass diese Traumata, die auf Generationen auswirken sollen, eher ein vager hermeneutischer Ansatz bilden (ähnlich auch dem "Kollektiven Gedächtnis) und der (epi-)genetische Ansatz alles andere als wissenschaftlich zureichend belegt ist. Biographiehistorische und psychohistorische Muster sind sehr interpretationsbedürftig - vorsichtig ausgedrückt.
***le Mann
332 Beiträge
Ja, bei Sapolsky geht es nicht um kollektive Traumata, sondern die Erfahrungen der Mutter, welche Auswirkungen auf ihr Stressregulationssystem hat, die sie wiederum u.U. an ihre Kinder weitergibt und sich dort phänotypisch ausprägen.
Schon klar und auch wie erwähnt hermeneutisch nachvollziehbar und natürlich darf das auch in einer biographischen Rekonstruktion berücksichtigt werden. Ich würde dies nur nicht zum alleinigen Erklärungsmuster stilisiert - insbesondere nicht bei schwerwiegende psychische und biografische Störungen. Da würde ich dann doch Einspruch erheben und sehr stark relativieren. Natürlich kann man das auch anders sehen ...
***le Mann
332 Beiträge
Bevor wir hier hart off-topic gehen, möchte ich noch ein Buch einwerfen:

Rolf Dobelli - Die Kunst des klaren Denkens: Kitschiger Titel, aber er führt klar verständlich die klassischen (und weniger klassischen) Denkfehler - wie confirmation bias, hindsight bias, mere exposure effect - auf. Sollte man regelmäßig lesen, um nicht den Fehler zu begehen, nicht an seinen Ansichten zu zweifeln.

(Die Auswirkungen epigenetischer Marker auf die Genexpression lassen sich gut nachweisen. Aber die "Wirkung" der Gene im Hinblick auf psych. Störungen definitiv nicht. Konsens gefunden? *g* )
Auch auf die Gefahr "Offtopic",
Den Debelli kenne ich natürlich (und sicherlich wäre dazu auch E8iniges anzumerken für einen philosophischen Leser mit Wissenschaftshintergrund).

Der materielle Nachweis epigentischer Muster sagt noch nichts Valides über die Auswirkungen auf soziokulturelle Systeme und Dispotionen (Spekulation und Vermutungen in komplexen Sachverhalten, auch so ein Thema und mit mancherlei Kurz- und Schnellschüssen behaftet).

In dieser Hinsicht bin ich gerne bei einem Konsens ...
Nix für ungut ... Ich wollte das nur mal anmerken - so als Seitenreferent *zwinker*

Und selbstverständlich soll das der Empfehlung der vorgestellten Sachbücher keinen Abbruch antun. Ganz im Gegenteil. Es lohnt sich immer für ein kritisches Denken! *hutab*
*****802 Frau
59 Beiträge
Denken!
..bisher zwar nur reingelesen, aber schon das allein hat mich angefixt...
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