Laut Medizin und meinem Breathplay Mentor sollte man Eine Ohnmacht vermeiden...zerstört zu viele Hirnzellen. Ist aber wenn's passiert keine sonderlich schlimme Sache.
Ich sage süffisant, der Mensch nutzt ja angeblich nur 10% des Gehirns also hat er ja noch 90 :-)))
Wie schon gesagt stabile SL, Kopf etwas erhöht.
Die Atmung sollte aber noch vorhanden sein iR. Einfach flach..Vllt war kurz ein Aussetzer der Atmung, aber die sollte dann selbstständig wieder einsetzen.
Atemstillstand- ist gravierender, da nutzt dann nur noch Reanimationsprogramm und da sind dann mehr Hirnzellen betroffen. (Je älter die Person, desto mehr Langzeitfolgen.)
Ich persönlich bin auch wieder mehr an dem Thema dran, der Freddie kommt grad gut, denn ich sehe jemanden, mit dem ich Breathplay plane und frage mich welches Equipment ich mitbringe zur Sicherheit.
(ich kann mir keinen Lapsus leisten)
Die klinische Beobachtung- Körpersymptome ist hier spannend zu eruieren und wäre hilfreich für alle.
DAS WAS MAN SIEHT-
(darum sage ich in der Queening Gruppe immer Breathplay ist NUR Reverse erlaubt, damit man den Körper sieht)
die mit Erfahrung: FRAGE IN DIE RUNDE
erzählt doch:
was habt ihr konkret für Körpersymptome, Signale gesehen, zu welcher Zeit.
(zu Beginn, in der Mitte, kurz vor Atemnot, kurz vor Ohnmacht)