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Piano Blues & Boogie Woogie

Noch mal die beiden großen Boogie Woogie-Stars


Peetie Wheatstraw (William Bunch 1902-41) war ein sehr erfolgreicher Gitarrist und Pianist. Seine Karriere endete am 21. Dezember 1941, als er an seinem 39. Geburtstag bei einem Autounfall ums Leben kam.

Otis Spann (1930-70) mit Sleepy John Estes' "Divin' Duck Blues"

Wilson "Thunder" Smith (1914-63) - Piano & Sam "Lightnin'" Hopkins (1912-82) - Gitarre, Gesang

Pinetop Sparks (Aaron Gant 1910-35) - Piano, Gesang & Henry Townsend (1909-2006), Gitarre.
Henry Townsend spielte zwar auch Klavier, begleitet aber hier den früh verstorbenen Pianisten Pinetop Sparks auf der Gitarre. Townsend überlebte ihn um fast 70 Jahre, seine Musiker-Karriere dauerte ca. 80 Jahre an.

Cecil Gant (1913-51). Seine Schallplatten aus den 40er Jahren inspirierten den späteren Rock'n'Roll, den er nicht mehr erlebte, da er schon 1951 durch einen Herzinfarkt, ausgelöst durch seinen Alkoholismus, mit knapp 38 Jahren verstarb.

Lloyd Glenn (1909-85) spielte u.a. mit T-Bone Walker, Lowell Fulson, B.B. King und Big Joe Turner zusammen, machte aber auch eigene Aufnahmen mit seiner Band. Er war als Session-Musiker bis in die 80er Jahre aktiv.


Noch einmal Leroy Carr (1905-35) - Piano, Gesang & Scrapper Blackwell (1903-62) - Gitarre.
Chicago, 14. August 1928

Walter Roland (1902-72), war in den 20er Jahren und bis 1935 ein bekannter und viel beschäftigter Pianist. Über viele Jahre begleitete er die Blues-Sängerin Lucille Bogan (1897-1948). Nach 1935 machte er keine Aufnahmen mehr und wurde Farmer. Anfang der 60er Jahre tauchte er noch mal als inzwischen erblindeter Straßenmusiker auf.


Sunnyland Slim (Albert Luandrew 1906-95), dessen Karriere ca. 70 Jahre lang andauerte, war in den 50er Jahren einer der großen Chess-Stars.

Weil's so schön war ...

Big Maceo Merriweather (1905-53)

Er spielte und spielte und spielte .... seinen letzten Auftritt hatte die Legende Pinetop Perkins (1913-2011) am Abend bevor er nachts mit fast 98 Jahren friedlich einschlief.
Er saß jeden Tag am Klavier, das Spielen hielt ihn fit und am Leben.

Hier mit 95 Jahren vor einem Laden, wo er zur Unterhaltung der Leute spielte.

******ier Frau
36.833 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******_DA:
Er spielte und spielte und spielte .... seinen letzten Auftritt hatte die Legende Pinetop Perkins (1913-2011) am Abend bevor er nachts mit fast 98 Jahren friedlich einschlief.
Das ist ein schöner Tod. *omm*

Er saß jeden Tag am Klavier, das Spielen hielt ihn fit und am Leben
Jeder Mensch sollte etwas haben im Leben, wofür er brennt.
Blind John Davis (1913-85) - Piano, Gesang

Cecil Gant (1913-51)

Black Bob war ein Session-Pianist, der in den 30er Jahren viele bekannte Bluesmusiker auf dem Piano begleitete, z.B. die Brüder McCoy, Tampa Red oder Casey Bill Weldon.
Weder sein richtiger Name, noch irgendwelche Lebensdaten sind von ihm bekannt.
Er begleitete auch die "Dirty Blues"- und Hokum-Sängerin Lil Johnson, über die genauso wenig bekannt ist.
Aber zum Glück blieben einige Schallplattenaufnahmen erhalten, wie dieser "Dirty Blues".

Wunderschön!

Jimmy Yancey (1898-1951) mir dem großen Leroy Carr-Hit "How Long, How Long Blues"

Hier noch mal Black Bob, dieses mal mit Memphis Minnie (Lizzy Douglas-McCoy 1897-1973)

Pete Johnson (1904-67) & Albert Ammons (1907-49)

Walter Davis (1911/12-63) - Piano, Gesang; Henry Townsend (1909-2006) - Gitarre

Memphis Slim (John Len "Peter" Chatman 1915-88)

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