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Bin aufgewacht.. leider nur geträumt!

*********5_bw Mann
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Bin aufgewacht.. leider nur geträumt!
Bin aufgewacht.. leider nur geträumt!

Es war mal wieder soweit, wir haben uns lange nicht gesehen. Wir haben nahezu zeitgleich geschrieben, dass wir uns wie früher regelmäßig zum Kaffeetrinken treffen wollen.
Du hast mich zur dir eingeladen und darum gebeten noch Kuchen mitzubringen.
Ich weiß ja, was du da besonders liebst und bringe natürlich deinen Lieblingskuchen mit.

Am Freitag ist es endlich soweit, Punkt 15 Uhr klingle ich bei dir. Du öffnest die Türe und mir stockt der Atem. Du hast eine extrem enge Latex Leggins an, eine sehr eng geschnittene Bluse und deine langen Haare sind streng zu einem Zopf gebunden. Was für ein wunderschöner Anblick der ohnehin schon wunderschönen Frau.
Du hast es wohl registriert, dass ich sprachlos war, drehst dich um und ich kann den Blick nicht von deinem tollen Po lassen. Wie in Trance laufe ich hinter dir her.
Du erzählst mir das du dich angefangen hast schick zu machen, da du eigentlich heute noch mit einer Freundin in einen Club gehen wolltest, Sie dir aber gerade abgesagt hat. Daher der schon sehr schicke Anblick. Ich sage schick? Du meinst bestimmt atemberaubend schöner Anblick, entgegne ich dir. Du grinst nur. Kaffee wie früher immer? Ja sehr gerne.

Geh schonmal ins Wohnzimmer ich bring Ihn gleich. Bis du mit dem Kaffee kommst habe ich schonmal den Kuchen ausgepackt und auf den Tisch gestellt. Ich betrachte deine Wohnung und muss feststellen, du hast den Look geändert, sehr viele sehr erotische Bilder und Deko Gegenstände.
Als du mit dem Kaffee hereinkommst, erwischt du mich wie ich die Deko mustere und meinst nur, mal was anderes oder?

Dann ist es wie früher, wir sitzen da reden über das was in der letzten Zeit so los war und trinken Kaffee und essen den Kuchen. Als ich dann mal auf die Uhr sehe kann ich kaum glauben das wir schon 3 Stunden geredet haben.
Du fragst mich ob ich noch etwas länger bleiben würde, es ist gerade so schön und Ihre Verabredung ist ja ins Wasser gefallen. Da ich auch nichts weiter vor hatte und die Zeit mit dir auch sehr genieße sage ich natürlich ja, sehr gerne. Da wir beide fürs Wochenende noch nichts vorhaben, meinst du, dann haben wir ja richtig viel Zeit.

Nach eine weile fragst du mich ob ich nochmal einen Kaffee haben möchte oder ob wir nicht lieber zu einem Glas Wein wechseln wollen. Da ich noch heim fahren muss würde ich lieben ein Wasser trinken sage ich. Du lachst und fragst mich warum ich Heim muss? Du weißt doch das ich ein Gästezimmer habe, dort kannst du gerne übernachten. Das war also auch beschlossen.

Geh du bitte in den Keller und such einen aus ich hole solange die Gläser, du kennst doch den Weg noch? Ja natürlich, bin gleich wieder da. Ich mache mich auf den Weg in den Keller. Auf dem Weg zum Regal sehe ich einige Kartons stehen und aus dem obersten ragt doch glatt eine Peitsche heraus. Ich kann nicht anders und muss den Karton öffnen. Mein Herz überschlägt sich fast als ich darin verschiedene Peitschen und Latex bzw. Lack Outfits sehe. Ich mache den Karton schnell wieder zu und hoffe du bemerkst es nicht. Schnell schnappe ich mir eine Flasche Rotwein und mache mich wieder auf den Weg nach oben. Dort angekommen stelle ich mir als ich dich sehe, sofort vor wie du wohl in den Klamotten vom Keller aussehen würdest und werde wohl leicht rot im Gesicht. Du bemerkst es natürlich sofort und sprichst mich darauf an. Was ist los, warum wirst du den Rot?
Ich zögere und überlege ob ich es Ihr einfach sagen soll, aber nein, das geht nicht. Ich sage dir einfach das du dich täuschen musst. Die Zeit vergeht wie im Flug und schon stellen wir fest das die Flasche leer ist. Du musst mal kurz für kleine Mädchen und kommst mit einer neuen Flasche in der Hand zurück ins Wohnzimmer. Na wollen wir noch eine? Da ich ja sowieso bei dir übernachten werde nicke ich. Hast du etwas dagegen, wenn ich mir es etwas gemütlich mache? Tue dir keinen Zwang an.
Du ziehst die Heels aus und legst deine Beine ganz frech über meinen Schoss.
Ach wie schön wäre jetzt eine Fußmassage höre ich dich sagen, ups habe ich gerade laut gedacht fragst du? Vergiss es bitte wieder. Ich schau dich an und frage darf ich? Dann beginne ich deine in Nylons gehüllten Füße sanft zu massieren. Nach kurzer Zeit fängst du schon an leise zu schnurren. Das machst du sehr gut. Vielen lieben Dank, du gibst mir einen Kuss auf die Wange.

Wir sind beide schon deutlich angeheitert und plötzlich sagst du mit einem unglaublichen Strahlen lass uns doch etwas Spielen. Ich will so gerne Wahrheit oder Pflicht mit dir spielen. Ich stimme zu.
Es sind anfänglich eher ganz normale Fragen, doch dann werden deine Fragen immer intimer.
Ich kann es nicht glauben, aber ich antworte dir auf all deine Fragen vermutlich auch dank des Alkohols sehr offen. Es waren fragen wie wann hattest du deine letzte Freundin, wann das letzte Mal Sex usw. Es wird aber immer intimer und wir landen plötzlich bei unseren Sexuellen Vorlieben.

Du erzählst mir das du dominant bist und es liebst, wenn dir Männer zu Füssen liegen und alles für dich tun. Du sie zum Spielball deiner Lust machst und sie sich dir komplett unterwerden müssen.
Ich werde sofort wieder Rot, muss an den Karton denken und du lachst mich an, da du wirst schon wieder rot. Jetzt bist du dran, erzähl mir was du möchtest. Ich zögere, denke dann aber was soll es.
Ich bin devot und wäre gerne so ein Mann der dir zu Füssen liegt. Du hörst gespannt zu und sagst nur interessant, sehr interessant. Du wirst noch deutlicher und wir sprechen über unsere Fetische/Vorlieben. Dann plötzlich sagst du so, wenn es am schönsten ist soll mal aufhören, lass uns ins Bett gehen. Ich lege dir noch ein Handtuch raus dann kannst du Duschen. Schlaf gut und träum schon von mir lachst du und verschwindest in deinem Schlafzimmer. Mich beschäftigt es noch eine Weile, dass du eigentlich gar nicht richtig auf mein Geständnis das ich gerne dein Sklave wäre reagiert hast. Schlafe dann aber auch ein.

Irgendwas reißt mich dann aber plötzlich aus meinen Träumen, ich öffne die Augen und sehe dich vor mir. Dann bemerke ich das ich mich nicht mehr bewegen kann. Du hast mich ans Bett gefesselt. Ich habe an den Armen und Beinen Manschetten die jeweils sehr straff an den Bettpfosten angekettet sind. Du bemerkst das etwas Panik in mir aufsteigt und sagst nur, du hast es doch so gewollt.
Mein lieber, dass du devot bist und auf was du so stehst weiß ich schon etwas länger… Tja so ein Joy Profil kann einen schon entlarven. Du zeigst mir dein Smartphone auf dem mein Joy Profil aufgeschlagen ist. Mir wird heiß und kalt zur gleichen Zeit.

Ich sehe wie du eine Schere zur Hand nimmst und mir meine Short damit aufschneidest. Die brauchen wir jetzt erstmal nicht mehr. Dein Ton wird deutlich strenger. Ich liege nun komplett nackt und gefesselt vor einer Traumfrau und bin ihr ausgeliefert. Na wie fühlt es sich an so wehrlos zu sein fragst du. Ich sage nur ich liebe es. Du setzt dich auf meinen Oberkörper und kommst mit deinem Gesicht ganz nah zu mir her. Jetzt sag mir ganz offen und ehrlich, bist du bereit dich mir komplett zu unterwerfen und willst du es wirklich mein Sklave zu werden. Ja ich will Herrin antworte ich dir.

Du gehst wieder von mir herunter und sagst, es wird so sein, dass wir ein Gegenstand, eine Geste oder ein Wort ausmachen werden. Wenn dieses fällt oder gezeigt wird ist zu genau diesem Zeitpunkt klar das du nicht mehr der alte Freund, sondern mein Sklave bist und mir komplett zu gehorchen hast. In der restlichen Zeit sind wir wie bisher einfach alte Freunde und können uns verhalten wie bisher, einzig die Tatsache das ich grundsätzlich das letzte Wort und die Entscheidung habe.

Bist du mit dem einverstanden? Ich Nicke und sage ja danke Herrin davon habe ich schon lange geträumt. Ich auch sagst du von oben herab. Ich habe hier etwas, dass dir erstmal den Weg zeigen wird und dich spüren lässt wer nun das sagen hat. Ich traue meinen Augen nicht aber du hältst mir plötzlich einen Keuschheitskäfig vor die Nase. Sowas wirst du von nun an öfter tragen, du gehörst jetzt mir und somit auch deine Sexualität. Ich entscheide ob du dich berühren darfst oder nicht. Wir werden gemeinsam den richtigen Käfig für dich finden den du dann auch über eine lange Zeit tragen kannst und wirst. Der hier ist zur Eingewöhnung. Du siehst meine Panik in den Augen, ich kann mich nicht wehren und plötzlich höre ich das klicken des Schlosses. Darauf habe ich mich schon lange gefreut mein Sklave, jetzt gehörst du mir und wirst alles für mich tun was ich von dir verlange.

Ich weiß nicht genau, soll ich mich freuen endlich eine Herrin zu haben oder soll ich angst haben was da kommen mag. Ich spüre den Käfig bei jedem Schritt.
Nachdem du mich losgemacht hast und ich mich anziehe sagst du noch, solange du verschlossen bist, wirst du keine Unterwäsche mehr tragen, verstanden? Ich nicke und sage ja, Danke Herrin.
Also ich angezogen ins Wohnzimmer komme um mich von dir zu verabschieden, fühlt es sich plötzlich so an als wäre nichts gewesen. Wie ganz normal zwei Freunde miteinander umgehen.
Dein Besuch hat mich sehr gefreut, wir sehen uns ja jetzt öfter lachst du.
Ich stehe auf der Straße mache innerlich Luftsprünge vor Freude.
*****hen Mann
29 Beiträge
Wunderschön beschrieben, solche Träume habe ich auch! Leider wird es nie Realität werden…
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