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Der Austausch

**********kdown Mann
136 Beiträge
Themenersteller 
Der Austausch
Ein halbes Jahr war jetzt schon vergangen seitdem er in Wien lebte. Manchmal vermisste er noch das ruhige Leben in der beschaulichen norddeutschen Studentenstadt, die er vorher seine Heimat genannt hatte. Aber immer mehr lernte er auch die Möglichkeiten schätzen, die ihm diese Großstadt bot. Ohnehin würde er hier ja nicht sein Leben lang bleiben, sein Auslands-Aufenthalt war nur für ein Jahr garantiert. Länger könnte er nur auf dem Studien-Platz bleiben, wenn dafür jemand aus Wien nach Deutschland wechseln würde. Er hatte sich also zum Ziel gesetzt, alles was nur in so einer Großstadt denkbar war und er gerne mal erleben würde, möglichst bald umzusetzen. Und dazu gehörte eben auch dieser Traum, den er schon so lange hegte, diese Fantasie, die ihn schon so viele Jahre begleitete, und die er heute endlich geschafft hatte, in die Tat umzusetzen: der Besuch in einem BDSM-Club.

Noch nie in seinem Leben war er so aufgeregt gewesen, wie in dem Moment als er an der schwarz lackierten, massiven eisernen Pforte geklingelt hatte, und seine Augen mussten maximal weit aufgerissen sein, als er die lange große Treppe nach unten in den Club schritt. Die Gedanken, was er wohl an diesem Abend alles sehen würde, schwirrten wild durch seinen Kopf. Nach dem Einlass gelangte er durch einen dunklen Gang in einen großen Saal, der der Hauptraum des Clubs sein musste, und begann, sich die anderen Personen, die sich in dem Raum befanden in Ruhe anzuschauen.

Schnell fiel ihm am anderen Ende des Raumes eine in einen schwarzen Ledermantel gekleidete Frau auf, die Military Boots trug und in der rechten Hand eine ausgesprochen lange Peitsche hielt. Sie hatte kurze Haare, war sicher 1,80 m groß und hatte eine kräftige Statur mit ebenso kräftigen Oberarmen. Ein Hieb von ihr mit dieser Peitsche würde extrem schmerzhaft sein, ging es ihm durch den Kopf. Aber das eigentlich skurrile der Erscheinung bot sich bei dem, was sie mit ihrer anderen Hand an einer Leine hielt, eigentlich an drei Leinen, denn es waren mehrere: jede der drei Leinen war um den Hals eines nackten - ihm fiel spontan die Beschreibung „Bursche“ dafür ein - angebracht.

Alle drei waren klein und schmächtig, genau das Gegenteil ihrer Herrin, wirkten aufgrund ihrer haarlosen Oberkörper erst vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, und hatten offenbar die Energie von jungen Hundewelpen. Zwei, der eine mit kurzen roten Haaren und Sommersprossen, der andere mit braunen Löckchen, die das bubihafte Aussehen noch verstärkten, waren gerade dabei, einen Ringkampf zu veranstalten. Der dritte saß breitbeinig daneben und kratzte sich am Rücken. Irgendwie erinnerte ihn das an ein Bild von einem Affenfelsen im Zoo, nachdem der Wärter nach der Fütterung das Gehege wieder verlassen hatte und sich die Affen ohne Aufsicht mit sich selbst beschäftigten.

Ihre Herrin unterhielt sich unterdessen mit einem anderen Herrn, der vom militärisch wirkenden Outfit her sehr gut zu ihr passte und ebenfalls eine Leine in der Hand hielt. An ihr führte er eine grazile nackte Frau, vielleicht 30 Jahre alt, mit halblangen hellbraunen Haaren und wunderschönen Brüsten. Sie war barfuß und offenbar deutlich besser von ihrem Herrn erzogen als die drei Burschen: sie stand ruhig, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt, neben ihm.

Er beobachte interessiert weiter die drei Burschen. Der Ringkampf ging in zunehmender Intensität weiter, immer nur kurz unterbrochen, wenn die beiden Raufbolde zu stark an ihren Leinen zerrten. Dies beantwortete ihre Herrin mit einem abrupten kräftigen Zug an der Leine. Und die Leinen waren nicht an Halsbändern, die um den Hals befestigt waren, angebracht, sondern führten in einer Schlaufe direkt um die Hälse der Subs. Bei kräftigem Zug zogen sich die Leinen also um den Hals zusammen und würgten ihre Träger kurz ab. Das führte dazu, dass ein kräftiger Zug nicht nur die Spielkameraden zur Herrin hin zog, manchmal auch einen von ihnen umwarf, sondern man bei jedem Zug auch ein unüberhörbares Keuchen vernahm und kurz danach, als sie die Leine wieder locker gelassen hatte, ein lautes Luftschnappen.

Da die Herrin alle drei Leinen in einer Hand hielt wurden immer alle drei Burschen gleichzeitig bestraft, auch der eigentlich unbeteiligt daneben sitzende. Aber offenbar schien diese Art der Behandlung keine allzu große Wirkung auf die drei zu haben, denn bereits nach einer kurzen Pause der Erholung nach der Maßregelung ging das Treiben unverändert weiter.

Mit den wilder werdenden Kämpfen bemerkte er noch etwas: bei den beiden Raufbolden kam es mit zunehmender körperlicher auch zu sexueller Erregung. Man konnte gut sehen, dass bei beiden immer noch auf den Knien befindlichen Kämpfern die Schwänze begannen, sich zu versteifen. Der dritte, der breitbeinig daneben saß, hatte diese sich verändernde Stimmungslage offenbar bemerkt und schien in nichts nachstehen zu wollen. Er hatte aufgehört, sich am Rücken zu kratzen und beobachtete mit gespannt nach vorne geschobenem Kopf und zwischen den Lippen leicht herausgetreckter Zunge aufmerksam das Geschehen. Dabei hatte er angefangen sich mit der rechten Hand selbst zu berühren und wichste seinen ebenfalls langsam steif werdenden Schwanz.

Jetzt wo alle drei erigiert waren fiel ihm auch die proportional zu ihren schmächtigen Körpern fast schon zu groß wirkenden Schwänze auf. Was war bloß los mit diesen Kerlen? Nach einer erneuten Maßregelung durch die Herrin, zusammen mit einem strengen „Gebt ihr jetzt mal Ruhe!“, bei der der Gelockte umgeworfen wurde und kurz im Liegen nach Luft schnappte, gewann der Rothaarige jetzt die Oberhand. Er sprang von hinten auf seinen Kameraden, drückte ihn am Rücken mit einer Hand fest auf den Boden und versuchte mit der anderen, ihm seinen Schwanz von hinten einzuführen. Sofort als der dritte bemerkt hatte, dass einer der drei überwältigt war, machte er sich mit unglaublicher Geschwindigkeit auf allen vieren auf die Kopfseite des Opfers heran. Er packte seinen Kopf mit zwei Händen und steckte ihm seinen steifen Schwanz in den Mund.

So etwas hatte er wirklich noch nie erlebt. Was waren das für Kreaturen, die offenbar völlig zügellos jede sexuelle Befriedigung suchten, die sich ihnen bot, und sofort gegenseitig über sich herfielen, wenn sie die Möglichkeit hatten? Die Herrin, die vorher immer nur mehr oder weniger genervt das Zerren an den Leinen mit einem Ruck daran quittierte ohne wirklich ihr Gespräch zu unterbrechen und sich ihrer „Hundeschar“ zuzuwenden, hörte jetzt auf, sich mit dem Dom zu unterhalten, und wendete sich den dreien zu. Mit aller Wucht zog sie jetzt an den drei Leinen, so dass man ein lautes ersticktes Ächzen durch den Raum schallen hörte und ließ mit lautem Knall ihre Peitsche auf die drei niederknallen. Man hörte einen hilflosen Schrei unisono aus drei Kehlen gefolgt von einem gemeinsamen Winseln. Die drei knieten sich jetzt auf allen vieren vor ihre böse nach unten blickende Herrin, und die Erektionen verschwanden langsam.

Die Dame in dem schwarzen Ledermantel nahm ihre Unterhaltung mit ihrem männlichen Gegenüber wieder auf. Es interessierte ihn, worüber sie sprachen, aber er war zu weit entfernt um etwas zu verstehen. Er überlegte kurz. Vorsichtig, ohne zu viel Aufsehen zu erregen, bewegte er sich in Richtung Mitte des Raumes, wo ein Käfig von der Decke hing. Richtig verstecken konnte man sich dahinter zwar nicht, da man durch die Stäbe durchschauen konnte, aber etwas geschützt fühlte er sich daneben schon. Durch die Gitterstäbe hindurch beobachtete er die bizarre Gruppe weiter und war jetzt so nah, dass er der Unterhaltung folgen konnte.

„Diese drei notgeilen Strolche sind wirklich noch sowas von ungezogen! Man kann die keinen Augenblick aus den Augen lassen, sofort stellen die etwas an.“ Gerade jetzt knieten sie allerdings auffällig ruhig neben ihrer Herrin, mit gesenktem, unterwürfigem Blick. Der letzte Peitschenhieb schien noch nachzuwirken. Der Herr antwortete mit breitem österreichischem Dialekt: „Mir gfollen die! Die haben doch Energie, und des warn eben so a schöne steife Schwänze, eine Procht!!“ Die Dame fühle sich offenbar leicht geschmeichelt, und ihr entglitt ein dezentes Lächeln, was eigentlich gar nicht so richtig zu ihrem dominanten Auftreten passte. „Ich würde mir die zu gerne amol ausleihen. Im Oktober bin i auf aner Veranstaltung, da kennt i drei so unbändige Buan genau gbrauchen. Da kann i maane Püppi hier ni mitnehma. Was braachen die denn für a Behandlung an so anem Obend, und was machen die auf aner Party so?“

Sie lachte, aber jetzt tief und dominant, dieses Lachen passte viel besser zu ihr. „Also machen tun die wirklich alles! Denen kannst du vorsetzen was du willst, wenn du sie von der Leine lässt, dann gehen die sofort drauf. Und so alle 2-3 Stunden sollten sie schon mal die Gelegenheit bekommen, sonst fangen die an sich selbst zu raufen.“ Er klatschte in die Hände „Klasse! Was hältst denn davon, dass die jetzt mal an maan Püppi hier derfen, und dafür leihst du sie mir dann im Oktober für die Party aas.“ Dabei zog er die nackte Frau, die immer noch neben ihm stand, an der Leine leicht nach vorne. Offenbar wusste sie ganz genau, wie sie sich zu benehmen hatte, und ohne dass er etwas Weiteres sagen muss stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen hin und verschränkte die Arme hinter dem Rücken und öffnete leicht den Mund.

So wie als ob er seine Ware, die er gerade in einem Tauschgeschäft anbot, anpries, griff er ihr mit einer Hand zwischen die Beine, was sie mit einem zwar offensichtlich unterdrückten, aber unverkennbar lustvollen Stöhnen quittierte. „Des wär was, drei so wilde Jungs gleich auf amal, nur für di maan Püppi, na was meinste?“ Er bewegte seine Hand weiter und seiner Sklavin fiel es immer schwerer, ihr Stöhnen zu kontrollieren. Mit einem Mal stoppte er und nahm seine Hand weg aus ihrem Schritt. Jetzt erst merkte man, wie erregt die Frau war. Sie lehnte ihren ganzen Körper richtig nach vorne, der Hand hinterher, um sie vielleicht doch nochmal einzufangen. So stark, dass sie fast das Gleichgewicht verloren hätte und es kamen, obwohl die Hand gar nicht mehr ihre Vagina stimulierte, weiter wellenartig Stöhngeräusche, die nur langsam in der Intensität abnahmen. Der Herr beachtete das alles aber gar nicht mehr, sondern hatte sich wieder der Military Frau zugewandt und schaute sie fragend an, so als ob er jetzt auch eine Antwort nach der Präsentation seiner Verhandlungsware wartete.

Ganz anders war es allerdings bei den drei Angeleinten, um die gerade verhandelt wurde. Als der Dom zum ersten Mal sein Angebot erwähnte, war es vorbei mit der devoten Ruhe. Sofort fingen sie wieder an sich zu bewegen, wollten jetzt alle auf die Seite ihrer Herrin, auf der sich die nackte Sub befand, fingen dabei sogar an sich auf allen vieren anzuschubsen und wegzudrängen, was von ihrer Herrin wieder mehrfach mit festem Ruck an den Leinen quittiert wurde.

Und plötzlich hatten alle drei wieder einen Ständer. Es musste innerhalb von wenigen Sekunden dazu gekommen sein. Er konnte den Gesichtsausdruck der Military Frau nicht erkennen, aber offensichtlich schöpfte der Dom Hoffnung, dass sie auf sein Angebot eingehen könnte und wollte vermutlich jetzt noch den letzten Impuls geben: „Runter“ befahl er der zarten nackten Schönheit an seiner Leine. Und mit etwa derselben Geschwindigkeit, wie sich die Schwänze der drei wieder erigiert haben mussten, sprang die nackte Frau förmlich auf alle viere und reckte ihren Po soweit sie konnte in die Höhe und blickte zu ihrem Dom nach oben.

Was für ein Schauspiel! Er hatte den Eindruck hier verhandelte gerade der Besitzer eines Rehkitzes mit dem Halter eines ausgehungerten Wolfsrudels darüber, ihnen jetzt sein Rehkitz in den Käfig zu werfen. Mit der kleinen Einschränkung allerdings, dass das Reh offenbar sogar ganz gerne in diesen Käfig geworfen würde. „Na gut, weil du es bist! Aber dafür leihst du mir dann auch mal einen Abend deine Püppi aus.“ „Aaverstanden.“ Das kam wie aus der Pistole geschossen, und die beiden gaben sich die Hände. Die drei Sklaven kannten jetzt gar kein Halten mehr. Sie waren zwar immer noch an den Leinen, versuchten jetzt aber alle drei schon zu der Frau zu kriechen und dabei aber die anderen jeweils zurückzuhalten und nach hinten zu drängen. Aus allen drei Schwänzen tropften mittlerweile Lusttropfen. Und jetzt gab die Military Frau nach und ließ die drei Leinen los.

Es brach ein wildes Chaos aus. Alle drei Gestalten versuchten so schnell wie möglich zu den kniend wartenden Frau vorzukrabbeln. Offenbar war es ihnen überhaupt nicht erlaubt, aufzustehen: alle drei bewegten sich auch jetzt, wo sie nicht mehr an der Leine waren, auf alle vieren voran. Allerdings galt das Hauptbestreben dabei, jeweils die anderen beiden davon abzuhalten, als erstes bei der Frau anzukommen. Es war ein wildes Ziehen an den Haaren, Geschubse, auch Faustschläge konnte er sehen, die oft auf die Genitalien der Mitstreiter zielten. Der Rothaarige bekam die Oberhand und erreichte als erstes die knieende Frau, gelangte hinter sie und steckte sofort seinen erigierten großen Penis in ihre Vagina und fing an sie zu vögeln.

Man hörte ein fast schon erleichtert klingendes weibliches Stöhnen. Jetzt hatte es aber auch der Braungelockte hinter die Sklavin geschafft und attackierte seinen Gefährten mit einem Faustschlag gegen den Kopf. Alle drei waren von schmächtiger, kleiner Statur, und er vermutete, dass keine große Wucht hinter diesem Schlag sein konnte. Der Getroffene taumelte aber trotzdem nach hinten, sein Schwanz rutschte aus der Sklavin heraus und er musste sich mit den Händen abfangen, um nicht auf die Seite zu fliegen.

Der Braungelockte brauchte keine drei Sekunden um den Platz des Rothaarigen einzunehmen und fing an, wie in einem Tierfilm über kopulierende Hasen mit einer unglaublichen Frequenz die Sklavin zu vögeln. Die Frau ließen die Rangeleien, die sich hinter ihr abspielten, völlig kalt. Ihr Stöhnen war von dem Penetrierenden-Wechsel im Prinzip gar nicht unterbrochen worden. Der Dritte hatte offenbar schnell die Hoffnung, den begehrtesten Platz hinter der Frau zu ergattern, aufgegeben, und sich für die bisher nicht umkämpfte vordere Seite entschieden und ihr ohne großes Aufheben seinen steifen Schwanz in den Mund gesteckt. Und genauso bereitwillig, wie sie das Eindringen von hinten toleriert hatte blies sie jetzt seinen Schwanz.

Der Dom betrachtet das Treiben mit ausgesprochener Freude und hörte nicht auf, der Military Frau vorzuschwärmen, wie toll er ihre Sklaven fand. Nach kurzen aber heftigen zwei Minuten kam der Braungelockte unter animalischem Stöhnen, das dann das Stöhnen der Sklavin noch übertönte. Der Rothaarige, der sich mittlerweile berappelt hatte, aber offensichtlich keine Erfolgschancen in einer neuen Attacke gesehen hatte und brav daneben sitzen geblieben war, zögerte keine Sekunde den Platz seines Vorgängers einzunehmen.

Er stellte sich vor, dass ja die Möse der Frau jetzt mit Sperma gefüllt sein müsste, aber das schien den Buschen offensichtlich überhaupt nicht zu stören. In demselben Tempo wie sein Vorgänger machte er weiter, und man merkte der Sklavin, deren Stöhnen man aufgrund des Schwanzes, den sie weiter blies, nicht mehr so laut hörte, an der Intensität mit der sie blies an, dass sie sich offensichtlich über die neue Energie freute. Auch der zweite Teilnehmer kam nach etwa einer ähnlichen Zeit und das schien der Front-Mann zum Anlass zu nehmen, ebenfalls zu kommen.

Alle drei zogen sich jetzt nach getaner Arbeit zurück und krochen zu ihrer Herrin, die die drei Leinen wieder aufnahm. Die ganze Aktion hatte keine fünf Minuten gedauert. Der Dom war offensichtlich höchst zufrieden über seinen Tauschhandel und schaute den drei Jungen genau nach, wie sie zu ihrer Herrin zurückkehrten. Seine Sklavin kniete immer noch in derselben Stellung, den Arsch nach oben gereckt und schnell und laut atmend, die Wangen noch vor Erregung rot, so als würde sie nur darauf warten, dass die drei wieder zu ihr zurückkämen.

„Hoch mit dia“ befahl der Dom. Und deutlich langsamer als zuvor, weil sie offenbar noch mitten in der Erregung war, reagierte sie, stellte sich dann aber wieder in derselben leicht bereitbeinigen Pose wie schon zuvor neben ihn. Aus ihrer Möse rann langsam das Sperma von den zwei Sklaven ihren Schenkel lang nach unten, und sie musste sich mehrfach räuspern, vermutlich das Resultat der oral aufgenommenen Menge.

„Na das scheint maner klaen Schlampi ja gefollen zu haben! Aber wie schaust denn jetzt aus?“ Dabei verpasste er ihr eine Ohrfeige. „Da tropft übereoll des Sperma von dir runter, geh di mal waschen, des is ja egelhoft“. Mit einem „Ja sofort Herr“ verschwand sie von der Bühne.
****110 Mann
6.075 Beiträge
nicht schlecht der Beitrag. Wann erfolgt die Fortsetzung?
**********kdown Mann
136 Beiträge
Themenersteller 
Na die denke die arme Frau wird sich jetzt doch erstmal ein Bisschen erholen müssen von den Strapazen *zwinker*
****110 Mann
6.075 Beiträge
die Frau vielleicht, aber der Erzähler (Spanner)? Wie geht´s da weiter? Das war bestimmt nicht alles beim ersten Besuch
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