Meine Empfehlung:
Edelstahl- anstelle von Plastikrahmen:
Der Zug durch das Vakuum verformt die Plastikrohre, bei einer Konstruktion aus Edelstahl bleibt die Form erhalten und die Kraft wirkt auf den innenliegenden Körper. Auch bei Bewegung der sich darin befindenden Person ist ein Rahmen aus Edelstahl verwindungssteifer.
Verschluss des Latexbezugs:
Wir haben uns bewusst für eine Variante ohne Reißverschluss entschieden, denn dieser ist immer die größte Schwachstelle, da er sich im Gegensatz zu Latex nicht dehnt. Außerdem sind die wenigsten Reißverschlüsse gasdicht. Deshalb ist unser Bezug am Kopfende quasi zu lang und lässt sich luftdicht aufrollen.
Dicke des Latex:
Die unter dem Körper liegende Latexbahn sollte dicker sein als die obenliegende. Je Größter der Unterschied, desto mehr wird die obere Latexschicht über das Opfer nach unten gesaugt (siehe Foto).
Farbe des Latex:
Ich empfehle unten schwarz und oben irgendeine trasparente Farbe. Wir haben oben rauchgrau transparent mit dem Ergebnis, dass das Bett überall schwarz erscheint, außer dort, wo etwas dazwischen liegt (siehe Foto).
Kopf drinnen oder draußen:
Beides ist möglich, bei uns gibt es eine Halsmanschette und der Kopf ist draußen. Mittels diverser Masken kann hier ja nachjustiert werden in Bezug auf Druck (aufblasbare Maske), Atemkontrolle (Vakuummaske oder Gasmaske) etc. Insofern der Kopf jedoch innenliegend ist, sollte der Spalt an dem beide Latexlaken aufeinandertreffen nicht über dem Ohr liegen, da hier das Vakuum spürbar ist. Kommt zu großer Unterdruck an das Ohr, soll dies sogar zum Reißen des Trommelfells führen können. Umso mehr empfehle ich bei dieser Variante die Verwendung unterschielicher Dicken der Latexbahnen.