Eine kleine Guten-Morgen-Geschichte zum Anregen

Ich bin gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Bett. Du setzt Dich auf mein Gesicht und spüre Deine Wärme und fange an zu lecken. Ich mag es, wenn der Saft auf mir runterrinnt. Ich werde steif dabei.

Während Du Deine feuchte Mitte über mein Gesicht reibst, höre ich - nur ganz leicht, da ich durch Deine Schenkel auf meinen Ohren nicht gut höre - , dass Dir Tür aufgeht.Ich konzentriere mich weiter, Dir schöne Gefühle zu bereiten. Dein geiler Duft und Geschmack ist überall.

Auf einmal spüre ich, dass Du warmes Öl auf meine Schwanz gibst. Die erste Berührung durch Deine Hand lässt mich aufgeilen. Ich wünschte, ich würde in Dir stecken. Doch es kommt anders. Du reibst intensiv Dein Becken an mir, während Du das Öl in Richtung meines Anus verteiltst. Das ist so geil, dass mein Schwanz vor Lust schon anfängt zu zucken. Er will in Dich eindringen...

Aber Du bist in diesem Falle ungenädig. Immerhin hebst Du immer wieder kurz Deine geile Fotze von meinem Gesicht, so dass ich Luft schnappen kann. Im nächsten Moment drückst Du sie aber noch fester auf mich. Ich kann mich aufgrund der Fesselung nicht bewegen. Die Beine und Arme sind gespreitzt. Meine Pofotze ist jetzt ganz glitschig. Ich hoffe, dass Deine Finger in mich gleiten. Doch denn spüre ich etwas größeres an meiner Pforte. Mit leichtem Druck scheinst Du einen Dildo in mich schieben zu wollen. Doch wie erklären sich dann die beiden Hände an meinem Schwanz und Hoden, sowie die beiden, die meine geilen bestrumpften Beine auseinander drücken? Es muss ein Mann sein. Ich fühle mich geehrt Mylady, dass Du mir einen echten Schwanz zur Verfügung stellst.

Langsam drückt der Schwanz immer fester zu. Mylady scheint meine Geilheit zu genießen. Ich winde mich etwas, als der Druck immer mehr zunimmt. Mylady, hat meinen Luststab fest in der Hand, als der andere, wohlgeformte in mich eindringt...
Langsam fängt er an mich zu stoßen und zeitglich streichelt er über meine Strümpfe.

Ich bin immer noch im meinem wohligen Gefängnis meine Herrin ganz nah. Der mich fickende Schwanz ist angenehm schmal. Ich bin noch nicht für größere Kaliber vorbereitet. Es ist so geil, wenn die Schwanzspitze meine Prostata bearbeitet und gleichzeitig Myladys Hand mich wichst...
Ich nehme das Stöhnen des Mannes war, er fängt an schneller zu stoßen. Die Hand bewegt sich schneller an meinem Glied. Das Becken drückt auch heftiger auf mein Gesicht.

Dann spüre ich ein Zucken. Der Schwanz ist gekommen. Die bringt mich auch zum Spritzen, meine Mylady fängt meinen mehr als üblich kommenden Saft mit Ihrem Mund auf.
Dann erhebt sie sich von mir. Ich bin ganz zugekleistert von ihrem Saft.
Dann ist Ihr Gesicht über mir. Sie küsst mich und schiebt mir dabei meine Lustmolke in den Mund.
Ich bin ganz von Sinnen vor Geilheit. Sie nimmt mir die Augenbinde ab und ich sehe noch weitere drei Männer mit wichsenden Schwänzen um mich herumstehen.

Leise flüsterst mir Mylady ins Ohr: "Mach mich heute stolz auf Dich". Dann wurde es wieder dunkel, meine Schenkel wurden neu eingeölt und der nächste Schwanz bereitete meinen Anus vor ...