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Biker des Südens
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Anreise mit dem Motorrad

Ich Reise auf dem Motorrad zum Urlaubsort an

Dauerhafte Umfrage
*****ibe Paar
106 Beiträge
Das kann man so pauschal nicht sagen. 1-2 Mal im Jahr gehts mit der Speedy für 5 Tage in die Dolomiten. Da ist dann Zeit und maximaler Spass vor Ort ein Faktor, also gehts per Anhänger bis zum Hotel. Dann kann ich ohne mir schon den Hintern eckig gefahren zu haben völlig relaxt die Pässe rauf und runter knattern.
Wenn es aber auf grosse Fahrt geht ( Bisher Rumänien, Ukraine, Marokko etc) dann starte ich tatsächlich mit dem Moped in der heimschein Garage. Dafür kommt aber dann auch die olle GS nochmal raus *zwinker*
*******712 Mann
32 Beiträge
Es kommt darauf an, eigentlich ist der Weg unser Ziel. In den letzten Jahren sind wir mit dem Motorrad nach Spanien gefahren.Wir haben aber auch schon die Motorräder auf den Anhänger oder im Sprinter transportiert. Ich tendiere dazu mit dem Motorrad zu fahren.
*******ion Paar
45.833 Beiträge
Sobald es auf dem Moped eine Transportmöglichkeit für einen Hund, ein Weib und einen halben Hausstand für einen Monatsaufenthalt in der Toskana gibt, nehmen wir natürlich von zu Hause aus die zweirädrige Variante.
****ef Mann
1.943 Beiträge
Klar ... besonders das Weib und ihre Schuhe sind das Problem 🤣🤣🤣 ... die Lösung: Anhänger? 🤔🤪
*******ion Paar
45.833 Beiträge
Nö, unser Heins (Hyundai H1) ist die überzeugende Lösung. Passt alles rein, und Platz für alle Neuerwerbungen während des Urlaubs (Klamotten, Schuhe, Taschen, also nur das Lebensnotwendigste) ist auch noch.
******Eve Paar
364 Beiträge
Mit dem Bike in den Urlaub auf eigener Achse... Es war einmal.
Von der dänischen Grenze bis in die Alpen heißt schon mal fast 1000 km Anreise, ergo eckige Reifen usw. Kein Spass also.
Wir nutzen Anhänger, kommen entspannt an, müssen uns beim Gepäck nicht großartig beschränken, weniger Wetterstress etc.
Ausserdem sind wir nicht mehr die Jüngsten, da müssen wir uns selbst und anderen nix mehr beweisen.
******aus Mann
5.726 Beiträge
Ich habe schon Freude an der Anreise. Dabei suche ich mir einen Anreiseweg raus, der hauptsächlich über Land geht und wenig Autobahnkilometer hat. Bisher war die maximale Entferung zum Reiseziel ca. 800 km, das ist an zwei Tagen zu schaffen. Die Rücktour sehe ich dann auch noch als Urlaubstour an und fahre diese auch hauptsächlich über Land.

Ausser in 2018, die 1.000 km bis zum Zentralmassiv in Frankreich waren mir einer schönen Zweitagestour einfach nicht zu schaffen, da haben wir den Hänger genommen.
*******ster Mann
1.867 Beiträge
Der Fehler bei der ganzen Frage ist ja folgender.
Fahren von a nach b um bei b etwas rumzufahren und dann wieder nach a zurück. Ich gebe zu, hab ich früher auch gemacht.
Mittlerweile sind mit die Ziele ausgegangen und nun fahr ich nur noch Wege.
Jeden Tag in einem anderen Gebiet ankommen und aufwachen. Mal Berge, mal Meer und ganz viele Begegnungen mit Bikern die es genauso machen. Bei einer Tour über 10tkm braucht man natürlich auch mal einen Reifen, na und. Man sollte sich keinen Streß machen und irgendwas planen. Zelt, Schlafsack, isomatte , Kocher. Selbstbestimmtes autarkes leben. Wenigstens ein paar Wochen im Jahr.
********2_88 Paar
405 Beiträge
@******ter
Genau unser Leben. Machen das schon mehrere Jahre und sind total glücklich damit.
Das Leben als „Nomade“ für die 3-4 Monate im Jahr sind einfach schön.
Dank Corona sind wir jetzt zwar zuhause aber nun kann man wieder gut Geld verdienen für die nächste lange Reise.
Die Weltreise startet dann ein zweites Mal im März/April 2021 😉.

Habt keine Angst vor Länder wie Syrien oder der Türkei. Es wird alles heißer gekocht als gegessen. Wir können euch sagen, ihr bekommt mehr liebe und Gastfreundschaft geschenkt als ihr euch bedanken könnt.

Liebe Grüße
Da kann man euch nur zu beglückwünschen, dass ihr die Zeit findet oder euch nehmen könnt soetwas einmal pro Jahr zu starten.
Meine weitesten Touren waren von Lübeck bis Zadar und nach Gibraltar per Achse.
Ab 17.00 Uhr wenn der Hintern dann brannte haben wir angefangen ein Quartier zu suchen und auch immer was gefunden. Manchmal etwas abenteuerlich, aber das macht ja auch den Reiz.
Viel Spaß in der kommenden Saison wenn der Coronamist endlich vorbei ist
********2_88 Paar
405 Beiträge
Bei Sternfahrten. Also quasi eine Unterkunft und von dort aus sternförmig tagestouren fahren würden wir, sofern wir sowas mal wieder machen auch mitm Bus oder Hänger anfahren.

Diese An- und Abfahrt dient ja dann nur ausschließlich um von A nach B zu kommen.

Zeit hat ein jeder, gut mit Kindern oder Haustieren gehts nicht aber so hat jeder die Zeit für solche Reisen.
Man muss eben Abstriche in Punkto Luxus und Lebensstil machen.
*******ster Mann
1.867 Beiträge
Kommt immer auf die Prioritäten an.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
***60 Frau
976 Beiträge
Der Fehler bei der ganzen Frage ist ja folgender.
Fahren von a nach b um bei b etwas rumzufahren und dann wieder nach a zurück. Ich gebe zu, hab ich früher auch gemacht.
Mittlerweile sind mit die Ziele ausgegangen und nun fahr ich nur noch Wege.
Jeden Tag in einem anderen Gebiet ankommen und aufwachen. Mal Berge, mal Meer und ganz viele Begegnungen mit Bikern die es genauso machen. Bei einer Tour über 10tkm braucht man natürlich auch mal einen Reifen, na und. Man sollte sich keinen Streß machen und irgendwas planen. Zelt, Schlafsack, isomatte , Kocher. Selbstbestimmtes autarkes leben. Wenigstens ein paar Wochen im Jahr.

Bis auf Zelt, Schlafsack, Isomatte und Kocher stimme ich dir vollkommen zu. Ich suche mir da lieber jeden abend eine passende Unterkunft. Zwischen einfacher Pension und 4 Sternchen ist da alles dabei. Was eben gerade so auf dem Weg liegt...
und am nächsten Tag geht es weiter, wohin auch immer es mich (uns) treibt.
****ada Mann
49 Beiträge
So mache ich das auch.. Quasi ein Zigeunerleben in dieser durchgetakteten Zeit.. Was war das herrlich früher als man mit dem Moped los ist, mit ner Michelin Karte und Zelt und wusste nicht wo man Abends schläft... oder ob das Geld für den Rückweg reicht da es keine Geldautomaten gab..
Sorry bin etwas vom thema abgekommen.. Aber das Abenteuer ist komplett weg seit Navi, booking. com, Maps und TripAdvisor etc.. und Wetterbericht vor Ort
Deswegen fahre ich bewusst gerne so weg wie früher.. Auf Achse und nehme die kleinsten Straßen egal ob es dann länger dauert
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