Erst wenn die Positionen (Rollen) getauscht sind, meldet das Kopfkino eine andere Geilheit durch die Kraft, Dominanz, Hingebung etc. ...
Provozierend in den Raum geworfen ...
Wenn der überwiegende Teil aller Bi-Männer den passiven Part bevorzugen würde, könnte man daraus also folglich schließen, dass auch ein Großteil dieser Bi-Männer zu einer devoten Ader gegenüber Männern neigt bzw. in dieser Konstellation neigen möchte, da von ihm im Gegensatz dazu von den mitspielenden Frauen früher oder später ein "dominanter" im Sinne von standhaft aktivem und sich die erregte Frau nehmend agierendem Mann gewünscht bzw. sogar erwartet wird?
Erwarten sich das wirklich alle Frauen, welche auch einen Großteil ihres Genußes vielleicht gerade aus dem Anblick und der auch für sie fühlbaren Lust der miteinander spielenden Männern ziehen?
Als Aktiver bei einem Mann ist fast ähnlich wie bei einer Frau (um es mal auf den Koitus zu reduzieren)...
Dabei ist es doch etwas schönes und ein geiles Gefühl ... wenn der ""Schlupfkanal" mal enger ist.
Leider kann ich dieses Gefühl als Frau nicht selbst nachvollziehen, nur dahingehend, dass ich besonders die Gefühle genieße, dem Mann durch Penetration Lust zu bringen, ihn auf diese Art zu besetzen, besitzen, ja auch zu dominieren und es liebe, ihn sichtbar und hörbar (leider nicht selbst im Kunstschwanz fühlbar) unter mir vor Lust fast vergehen zu lassen ...
Und diese Rolle wünschen sich tatsächlich so wenige Bi-Männer?
Und ist es nicht doch auch ein fühlbarer Unterschied bei entsprechenden Stellungen, abgesehen von der vergleichbar analen Enge, ob die Hoden auf eine glatte Vulva oder auf Hoden treffen, was nebenbei bemerkt auch ein sehr erregender Anblick ist?