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Wunsch nach "Bekehrung" eines Hetero-Mannes zum Bi-Mann?

*********k_typ Frau
6.514 Beiträge
Themenersteller 
Wunsch nach "Bekehrung" eines Hetero-Mannes zum Bi-Mann?
Eine Frage an die Männer hier:
Hattet bzw. habt ihr jemals den Wunsch verspürt einen Hetero-Mann zum Bi-Mann "bekehren" zu wollen und ihn zu "entjungfern"?
Nicht im Sinne von verführen, sondern "bekehren" mehr im Sinne von überzeugen, überreden, umstimmen, rumkriegen wollen.

Oder hat euch früher, als ihr noch heterosexuell wart, ein Bi- oder Gay-Mann versucht zu "bekehren"" und wie war das für euch?


Durch einen anderen Thread in dieser Gruppe bin ich auf dieses Thema gekommen, und möchte jetzt gerne eure Erfahrungen bzw. Meinungen dazu hören......
*******urig Paar
7.043 Beiträge
Nein warum sollte ich jemand der das nicht will, bekehren wollen.

Das erinnert mich an Missionierung und ehrlich das geht mir in anderen Bereichen in dieser Gesellschaft schon auf die Nerven.

Dieses jemand alles einreden zu wollen, macht mehr kaputt als man sich das vorstellen kann.
******zor Mann
1.104 Beiträge
Ein klares Nein. Jeder Mensch sollte ohne äußere Beeinflussung seiner sexuellen Orientierung und Vorlieben, die mit unserem Grundgesetz und allen anderen Gesetzen vereinbar sein müssen, leben und Dinge ausprobieren dürfen.
*******chos Mann
1.978 Beiträge
Ich glaube man kann niemanden bekehren. Entweder ist jemand neugierig bzw. offen oder halt nicht. Wobei ich viel Sex mit "Heterosexuellen" habe. Aber die werden nicht bekehrt, die machen das aus freien Stücken.
****_48 Mann
18 Beiträge
Interessantes Thema ist das schon würde es schon gerne mal machen
*********rd47 Mann
4.442 Beiträge
Moin,
ich frage mich immer wieder, warum Männer, die sich als hetero im Profil bezeichnen, gern bei mir ins Profil schauen und den hexerEduard gern nackt sehen wollen. Genauso geht es mir mit den bi- interessierten Männern.
Bei beiden versuche ich herauszufinden, was dahintersteckt und dann auch, sie eindeutig zu positionieren. Ich stelle meinen Standpunkt und meine Erfahrungen als Bi-mann dar und denke, einige (wenige) zum Nachdenken und eindeutigen Bekenntnis bewegt zu haben. Dass das jemand bereut hat, ist mir nicht bekannt. 🌈👍🍀👍🌈
*******urig Paar
7.043 Beiträge
Zitat von ****_48:
Interessantes Thema ist das schon würde es schon gerne mal machen

Was würde Dir das geben? Wenn Du bei mir das machen würdest, wären wir ganz schnell geschiedene Leute. Ich reagiere egal bei was inzwischen richtig allergisch, wenn jemand meint mich missionieren zu wollen.

Daher spüre ich z.b gerade wie mehr ich das Gaspedal beim Auto durch drücke und so ist es bei allem. Meine Toleranz ist echt aufgebraucht, wenn es um egal welche Missionierung geht.
**gi Mann
149 Beiträge
Heteros zu bi zu bekehren kommt mir überhaupt nicht in den Sinn. Für MM-Sex bevorzuge ich klar schwule Männer.
*********k_typ Frau
6.514 Beiträge
Themenersteller 
Aber wenn du @*******chos viel Sex mit Hetero-Männern hast, dann sind diese doch nicht mehr hetero, sondern zumindest bi-interessiert in meinen Augen und sollten auch dazu stehen
******rny Mann
12 Beiträge
Klingt nach Konversionstherapie.
Mann ist was Mann ist.
Und das sollte man selbst wissen *zwinker*
*******urig Paar
7.043 Beiträge
Zitat von *********k_typ:
Aber wenn du @*******chos viel Sex mit Hetero-Männern hast, dann sind diese doch nicht mehr hetero, sondern zumindest bi-interessiert in meinen Augen und sollten auch dazu stehen

Ab wann ist man eigentlich nicht mehr Bi Interessiert?

Ich finde das immer so spannend, wenn Männer mich anschreiben und mir erzählen, dass sie schon mit Männern Sex gehabt hätten und dann steht immer noch interessiert wären.
*******chos Mann
1.978 Beiträge
Ich maße mir nicht an, jemand anderen zu kategorisieren, daher habe ich das auch in Anführungszeichen gesetzt. Wenn jemand sich heterosexuell fühlt und definiert, aber dennoch Sex mit Männern hat, mag er für viele anderen bi oder schwul sein. Ich finde, das geht uns aber alle nix an, sondern das muss jeder selbst für sich entscheiden, weil er mit sich leben muss und sich auch wohlfühlen muss. Mir ist es auch egal, wie sich jemand definiert, verstehe die Aufregung darum auch nie im Forum, sondern finde die Diskussion oft etwas kleingeistig geraten. Zwischen Schwarz und Weiß gibt's halt viele Grautöne und noch viel mehr Farben. Lasst die Leute doch einfach Spaß haben.
*******969 Mann
75 Beiträge
Habe es tatsächlich schon mehrere Male erlebt, dass ich mit einem älteren, verheirateten und vermeintlichen Hetero Mann nach einem ausgiebigen Gespräch über Sex dann tatsächlich im Bett gelandet bin.
Hinterher stellte sich aber heraus, dass der Gadanke und der Wunsch auf Bi-Sex schon lange bestehe.....er sich aber nie getraut bzw. es sich keine Gelegenheit geboten hat.
Jedenfalls war der Sex sehr geil......so einen ausgehungerten Kerl zu verwöhnen und er sich nach der Warmlaufphase auch revanchieren hat.
****dwt Mann
382 Beiträge
Jemanden bekehren eindeutig *nein*
Jemand helfen seine sexuellen Neigungen zu erforschen *ja*
Ich habe immer mal Zufallskontakte mit Hetros im PK, Wenn ich mich als DWT präsentiere.
Das fängt an mit nur mal schauen, einfach mal zeigen, anfassen, das Glied in den Mund nehmen und mehr.
Manche stellen fest mein Glied berühren Ja ich das ihre Nein
Der nächste kommt bis zum Blasen, er blasen ja er geblasen werden Nein
Manche verlässt der Mut und gehen. Einige kommen noch mal.
Einer sagte mir danke ich wollte sehen wie das ist. Es war nett aber es ist nicht meine Welt.
Das war für beide OKAY
****Mo Mann
300 Beiträge
Es gilt nicht jemanden zu bekehren oder belehren.
Die Zeiten sind eigentlich vorbei.
Ebenso sind diese starren Definition von Bi, Hetero, Bi-interssiert, Pan usw.
manchmal gefährliche Schubladen.
Spiegelt sich ähnlich bei Dom/Dev wider.
Meine ersten Erfahrungen mit Männern waren im Pornokino.
Aus schierer Geilheit und und mangels Frauen war es egal, wer mir einen bläst oder runterholt.
Irgendwann die "andere" Seite ausprobiert.
Und auch AV erst aktiv, dann passiv.
Ob Mann oder TV CD DWT.
Ich denke, viele "Hetero" erkennen sich da gerade wieder, oder ❓😉
Tatsächlich habe ich aber erst für mich seit kurzem das klare Bekenntnis dazu, daß es was schönes ist und ich mehr davon will. Und bin hier auch entsprechenden Gruppen beigetreten.
Das ist aber jedem selbst überlassen, was er wo, mit wem und wann haben möchte.
Auch hier gilt, wie gegenüber der Damenwelt.
Nur weil da jemand Dics mag, muss er für mich noch nicht passen
Sympathie und die passende Chemie sind meist ein Garant für eine geile und entspannte Zeit.
Wem es egal ist, der schaut halt wieder im PK vorbei. Da findet sich fast immer jemand 😉
*******urig Paar
7.043 Beiträge
Slut4Machos

Die Menschen brauchen Schubladen und das nimmt inzwischen perverse Züge an und wenn es dann ums auf's Auge drücken geht, sind wir genau an dem Punkt, wo es übergriffig wird.

Schau Dir nur diese Gesellschaft an, was da diskutiert wird, ist einfach nur noch zum Fremdschämen.
******chi Mann
154 Beiträge
Oops ist Bi sein eine neue Religion. Jeder sollte so wie er sein will, wir sind doch freie Menschen. Also jedem das seine, wie er möchte.
*******_man Mann
4.501 Beiträge
Nach zweimaligem (Nicht-Bi-)Dreier mit einem Paar hat der Mann mich gefragt, ob ich Bi nicht einmal mit ihm versuchen will. Für mich wäre das damals komplettes Neuland gewesen, wenngleich sich meine frühere pauschale Homo-Ablehnung (und zwar in Bezug auf Neigung und Sexualpraktik) in der Zwischenzeit auf irgendwo zwischen neutral und offen geändert hatte.

Nach etwas Zögern, stimmte ich ein paar Tage später zu, es mit ihm einmal zu versuchen; mit dem Hinweis, dass ich nicht weiß, was sich daraus entwickeln wird. Aber es war auf meinem Weg, meine Sexualität auf deutlich breitere Bahnen zu lenken, der erst ca. 12 Monate vorher begonnen wurde, nur stimmig, diese Offerte anzunehmen.

Wir trafen uns bei ihm und landeten schnell nackig auf dem Sofa vor einem Schwulenporno. Er fing an, mich zu wichsen und zu blasen, und forderte das dann von mir ein. Tatsächlich gefiel mir das recht gut und vielleicht stellte ich mich auch gut dabei an. Jedenfalls spritzte er mir recht schnell unvermittelt in den Mund. Sekundenbruchteile später fand ich das total eklig und mir wurde fast übel davon. Mein Drang war: "Nur noch weg aus dieser Situation!"

Das merkte er natürlich und zeigte sich verständnisvoll. Tatsächlich verabschiedete ich mich relativ schnell. Allerdings fasste sich meine Meinung zum Erlebten bereits auf dem Weg zum Auto dahingehend, dass ich das im Grunde schon geil fand und der Sache unbedingt eine zweite Chance geben wollte. Nach einer Nacht Bedenkzeit teilte ich ihm das auch mit.

Kurze Zeit später gab es also ein erneutes Treffen. Was ich nicht wusste: Er hatte noch einen Mann eingeladen. Auch dieses Mal gab es zum Anteasern wieder einen Porno und recht schnell hatte ich den Schwanz von dem anderen vor dem Mund zum Blasen während gleichzeitig mein Bekannter anfing, mich zu blasen. Es kam, wie es kommen musste: Der mir zuvor unbekannte Mann spritzte mir in den Mund. Doch diesmal war es völlig anders. Ich wusste ja, was auf mich zukommt, kannte nun das Gefühl und den Geschmack von warmem Sperma. Und... Ich fand es ganz und gar nicht mehr eklig, ich fand es schön und meine Geilheit aus dem Treiben blieb ungetrübt hoch.

Diese Initialzündung hat mein Bi-Weg gestartet und die Neugier hat ihn gefestigt. Langsam habe ich mich in diesem "Segment" weiterentwickelt und so mittlerweile auch Analsex, Küssen und Zärtlichkeiten zwischen Männern fast ebenso wie mit Frauen schätzen gelernt.

Selbstredend hat sich auch meine Haltung zu LGBTI-Personen von leicht positiv zu absolut positiv weiterentwickelt. Schließlich muss ich mich eigentlich bezüglich des "B" ja mittlerweile auch dazu zählen. Ich bedauere bestenfalls, dass ich so lange gebraucht habe, zu erkennen, dass die Vielfalt der Neigungen nicht nur aufgrund von passiver Toleranz und Offenheit neutral zu bewerten ist. Vielmehr steht einem mit der gelebten Offenheit ein viel größerer Kontaktbereich mit deutlich erweitertem sexuellen Horizont zur Verfügung. Aus meiner heutigen Sicht ist Heterosexualität für viele eine Selbstbeschränkung, die durch die Prägung und den Normen des Elternhauses, des Umfelds und der Gesellschaft erst einmal als "normal" angesehen wird. Wer jedoch die Grenzen einmal gesprengt hat und daran Gefallen gefunden hat, für den gibt es ein "neues normal". Wichtig ist nur, dass das "normal" eines jeden völlig okay ist und niemand das Recht hat, dies zu kritisieren, nur weil sein "normal" von dem des anderen abweicht.

Deshalb versuche ich auch niemanden zu bekehren. Kein Mann, der für sich Bi-Aktivitäten ablehnt, wird von mir "unangemessen" berührt, wenn wir zufällig oder geplant bei einem Dreier oder mehr zusammenkämen. In Gesprächen kann es schon mal passieren, dass ich versuche, die Neugier zu wecken. Aber ich bedränge bzw. missioniere nicht. Sex ist zu angenehm, um unnötig Unwohlsein beim anderen zu verursachen.

Deshalb finde ich es schade, weil unnötig, wenn ich wegen meines Bekenntnis zu Bi aus Angst vor Übergriffigkeit einem Heteromann gegenüber abgelehnt werde. Es ist ja nicht so, als wäre Heterosex was unbefriedigendes. Wer bi ist, weiß nur halt auch, dass es mehr gibt, was für ihn ebenso befriedigend sein kann. Und Sex mit einem Mann ist für mich kein Fetisch, ohne den ich nicht happy bin.
*******urig Paar
7.043 Beiträge
Zitat von *******_man:
Es kam, wie es kommen musste: Der mir zuvor unbekannte Mann spritzte mir in den Mund.

Ernsthaft, dass findest Du normal? *schock*

Ich finde das schon beim ersten Mal eine vollkommene Grenzüberschreitung, wenn dass das erste Mal war.
*********37_40 Paar
814 Beiträge
Ich würde nie jemanden versuchen zu bekehren. Entweder er möchte es von selbst oder nicht.
Will er es selber und die Sympathie stimmt, dann ist vieles möglich, auch entjungfern.
Ich möchte auch nicht, dass mich jemand bekehrt z.B. zum Hetero oder schwul. Der (die) dürften sofort gehen. Jeder soll so leben wie er es möchte und wie er glücklich wird.
*********rd47 Mann
4.442 Beiträge
Zitat von *********rd47:
Moin,
ich frage mich immer wieder, warum Männer, die sich als hetero im Profil bezeichnen, gern bei mir ins Profil schauen und den hexerEduard gern nackt sehen wollen. Genauso geht es mir mit den bi- interessierten Männern.
Bei beiden versuche ich herauszufinden, was dahintersteckt und dann auch, sie eindeutig zu positionieren. Ich stelle meinen Standpunkt und meine Erfahrungen als Bi-mann dar und denke, einige (wenige) zum Nachdenken und eindeutigen Bekenntnis bewegt zu haben. Dass das jemand bereut hat, ist mir nicht bekannt. 🌈👍🍀👍🌈

Hier geht es nicht um Bekehrung, sondern um fragende Aufklärung und
Richtigstellung beim Eintrag in das Profil.
*********neur2 Mann
528 Beiträge
Da ich seit Jugendtagen weiß, dass mich nicht nur Frauen interessieren, musste mich nie jemand "bekehren" oder was auch immer.

Und umgekehrt käme mir das nie in den Sinn!
*********k_typ Frau
6.514 Beiträge
Themenersteller 
Ganz toll geschrieben @*********37_40 *hutab*, und ich sehe es auch so und würde mich nicht "bekehren" lassen wollen.
Dagegen kommen Wünsche und Sehnsüchte im Laufe des Lebens und mit denen sollte man sich auch befassen und auseinandersetzen, und dazu sind die Foren hier im Joy und in den Bi-Gruppen *spitze*.
Es entwickeln sich auch mit Hetero-Männern teils tolle, fragende und offene Gespräche, und ich merke dann genau, was sich so alles in ihrem *kopfkino* tut, und sie neugierig und mutig werden, was ich dann auch wieder gut finde.
Sie haben dann aber von sich aus im Profil bi-interessiert angegeben.

Aber sie gleich mit Abspritzen im Mund zu "überfallen", wie es bei @*******_man der Fall war, finde ich auch ehrlich gesagt nicht so gut. Dagegen, wenn dieses Bedürfnis von ganz alleine kommt, ist es gewollt und somit etwas ganz anderes *smile*
***55 Paar
224 Beiträge
Bekehren nein! Wunsch nach ENTJUNGFERN ja und des Öfteren erlebt! Etliche Männer das erste Mal genommen!!!
*******_man Mann
4.501 Beiträge
Naja, ich habe es schon ein Stück weit erwartet. Wir wissen ja alle, was passiert, wenn man als Mann auf dem Weg zum Orgasmus ist. Und ich habe zu keiner Zeit gesagt, dass ich irgendetwas nicht wollen bzw. erleben würde. Ich hatte ja auch keine Erfahrung, woher sollte ich also wissen, wie es sein wird.

Insofern hat mich das Abspritzen im Mund als solches nicht "kalt erwischt" und ich habe es nicht als übergriffig erachtet. Vielleicht wäre ich zögerlicher gewesen, wenn es sich deutlicher abgezeichnet hätte, dass es jeweils direkt bevorsteht. Aber was dann? Dann hätte ich die Erfahrung halt später gemacht. Mit Sicherheit mit dem gleichen Ergebnis.

Das Ergebnis werte ich im Übrigen so, dass ich mich zunächst an das Gefühl und den Geschmack gewöhnen musste (was ja recht schnell ging). Die Lust in Verbindung mit der Geilheit war ja da.

Und ich behaupte heute, dass es mit dem Geschmack von Alkohol auch nicht anders ist. Als Kind findet man den Geschmack unschön. Im Umfeld unserer Gesellschaft wird einem aber - gerade in Deutschland - klar, dass es für Erwachsene ganz normal dazu gehört. Und so wird es nach einigen Versuchen ein bekannter Geschmack, der zunehmend normal bis wohlschmeckend empfunden wird. Nicht anders ist es mit den - für uns - sonderbarsten Gerichten in fernen Welten. Reine Gewöhnung.

Die Verknüpfung des Spermageschmacks mit der empfundenen Geilheit macht es mir leicht, eine entsprechende positive Verknüpfung im Hirn vorzunehmen. Heute liebe ich Spermageschmack.

Hätte ich es drei Mal negativ empfunden, hätte ich das Thema ad acta gelegt. Aber die beiden haben in meinen Augen nichts falsch gemacht. Es geschah auch alles freiwillig. Ich hätte ja jeden Moment schreiend wegrennen können.
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