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Urlaubsfreu(n)de

****en Paar
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Urlaubsfreu(n)de
Hallo zusammen, meine Name ist Ulli und ich möchte hier von einem unserer Urlaube in Kroatien erzählen. Eigentlich erzählen mehrere Personen die gleichen Erlebnisse, natürlich jeweils aus ihrer Sicht: meine Frau Eva und ich.

Obwohl wir vor der allgemeinen Reisewelle in Deutschland losfahren, ist die Anreise Richtung Süden wie häufig etwas nervig, vor allem gegen Ende, wo die Straßen etwas schlechter und die eigenen Kenntnisse der Gegend spärlicher werden. Aber jetzt, am 2. Tag, sind alle Strapazen vergessen. Unser Wohnmobil steht an einem schön gelegenen Terrassenplatz auf Ebene 2 des Campingplatzes. Unser Vorzelt, das Schlauchboot, der Grill und was wir sonst so brauchen, sind aufgebaut und wir, d.h. meine Frau Eva und ich, beginnen, uns endlich richtig zu entspannen.

Das Wetter ist super. Sonne pur, trotzdem immer ein leichter Wind, so dass es uns nicht zu heiß vorkommt. Der Sonnenbrandgefahr versuchen wir mit ausreichend Schutzcreme entgegenzuwirken. Und ans Meer gehen wir in diesen ersten Tagen nur am frühen Vor- und späten Nachmittag.
Das Wasser spiegelt den azurblauen Himmel fantastisch wider, die Wellen lassen die an Bojen festgemachten Boote gemütlich hin- und herschaukeln. Wenn eine dieser großen Fähren draußen in der Fahrrinne vorbeidampft, kühlen Minuten später die am Felsenufer aufschäumenden Wellen mit ihrer Gischt die heißen Steine und manche Sonnenanbeter wieder etwas ab.
Vor einigen Jahren haben wir – damals mehr aus Neugier– einen Urlaub auf einem FKK-Platz gebucht.
Und es war einfach toll. Seitdem gibt es für uns fast nichts Schöneres.
Diesen FKK-Campingplatz kannten wir zwar noch nicht, weil er in den großen Campingführern nicht gelistet ist, aber alles ist sehr sauber, besonders die Sanitäranlagen werden regelmäßig sorgfältig gereinigt und häufig überprüft. Die Reinigungsdamen mit ihren Kopftüchern und in ihren rosafarbenen, blumenbestickten Kitteln sind sehr freundlich und haben immer ein Lächeln im Gesicht. Ob das an unserer Nacktheit liegt? Ich denke, nein, sie sind einfach nur zuvorkommend.

Inzwischen sind wir 5 Tage hier und haben die Sonnenbrandgefahr erfolgreich überstanden. Meine Frau Eva ist mit ihrem nahtlosen schokoladenbraunen Körper noch attraktiver als im Winter. Entsprechend oft schweifen die Blicke nicht nur der Männer über ihre Rundungen. Manche bleiben sogar ungeniert lange mit ihren Augen an ihr hängen. "Toll", denke ich mir, "wenn man so eine hübsche, adrette Frau hat, nach denen sich die Männer umdrehen."
Mit unseren Wohnmobilnachbarn haben wir Glück, wie eigentlich meist. Dieses Jahr hat drei Tage nach unserer Ankunft links neben uns ein nettes Paar, etwa in unserem Alter, seine Zelte aufgeschlagen, besser gesagt, ihren Wohnwagen hochgebockt.
Der Blick auf das Meer und die angrenzenden Buchten ist ja auch von dieser Ebene des Platzes fantastisch, kein Baum oder Busch, kein Waschhaus und kein Supermarkt stören diese Aussicht.

Bei ihrer Ankunft beobachte ich die neuen Nachbarn natürlich sehr genau, und das nicht nur, weil wir vielleicht unseren gesamten Urlaub sozusagen zusammen nebeneinander verbringen werden. Natürlich bin ich gespannt darauf, welche optischen Leckerbissen uns in diesem Sommer serviert werden.
Kaum sind die notwendigen Rangierarbeiten mit ihrem Wohnwagen erledigt, entledigen sich die beiden komplett ihrer Kleidung und kommen nackt wie Gott und das Leben sie schuf schnurstracks auf uns zu.
„Hallo, darf ich uns kurz vorstellen: ich bin der Robert und das ist meine Frau Elke. Ich hoffe, wir sind Ihnen mit unserem Wohnwagen nicht zu nahe auf die Pelle gerückt?“
Während seiner Worte mustere ich die beiden intensiv, versuche dies aber mit einem belanglosen Gesichtsausdruck zu verbergen. Und was ich da sehe, erfreut mein Herz sehr. Ein Paar, geschätzt Mitte 40, beide schlank, sie mit normaler Oberweite, er mit einem stattlichen Geschlechtsteil ausgestattet, das überdies durch seine übergroßen Eier sehr „werbewirksam“ präsentiert wird. Ihre Gesichter strahlen ein natürliches Lächeln aus, was den insgesamt mehr als positiven Gesamteindruck abrundet. Innerlich jubelt mein Herz, hätten wir es doch so viel schlechter treffen können.

„Also das mit dem Sie könnt Ihr Euch gleich abgewöhnen, hier im Urlaub geht es doch viel legerer zu. Ich bin die Eva!“ meint meine Frau und reicht den beiden ihre Hand zur Begrüßung.
„Und mein Mann Ulli.“
Ihrer Handbewegung in meine Richtung hätte es nicht bedurft, es ist ja sonst keiner anwesend.
„Na denn. Ich bin der Robert und das ist meine Frau Elke. Ich freue mich, Euch kennen zu lernen.“
Ich wuchte mich aus meinem Campingstuhl hoch und schlage in Roberts entgegengereckte Hand mit einem fröhlichen „Freut mich, Robert.“ ein.
Mit wenigen Schritten umrunde ich ihn und deute eine Umarmung von Elke inklusive dem üblichen Bussi links, Bussi rechts an. Allerdings deute ich es so intensiv an, dass ich zumindest ihre Brustspitzen auf meinem Körper spüre.
Elke drückt mich ohne Scheu und Hemmungen im Gegenzug ebenfalls intensiv. Als wir uns wieder lösen, lächeln wir uns an.
„Lust auf einen Nachmittagskaffee?“ Robert und Elke haben Lust. Elke bleibt gleich bei uns. Wir holen unsere Ersatzstühle aus unserem Wohnmobil und reichen Elke ein Handtuch als Unterlage, damit sie nicht so fest klebt auf dem Plastik mit ihrem nackten Hintern. Robert meint, er muss noch ein paar Handgriffe erledigen, bevor der Feierabend für ihn anbrechen kann und verschwindet in Richtung ihres Wohnwagens.
Es dauert allerdings keine 5 Minuten, dann kehrt er wieder zurück und vermeldet: „Alles erledigt. Alles gut!“
Mit den beiden entwickelt sich eine anregende Unterhaltung, in der wir einiges über die sie erfahren. Nach einiger Zeit verabschieden sie sich mit dem Hinweis, sie seien inzwischen beide sehr müde. Immerhin sind sie seit ca. 2 Uhr in der Nacht auf den Beinen und haben eine lange Anreise hinter sich.

Kaum sind Robert und Elke gegangen, blickt mich Eva verschmitzt an und fragt: „Und, wären die Zwei was für uns?“
„Also ich finde sie sehr nett, und sie sieht gut aus. Aber hast Du seinen Schwanz gesehen? Das ist ja ein Kaliber! Meine Herren!“
„Klar hab ich den gesehen, und ich denke, der wäre für uns beide etwas, oder?“
„Also ich würde nicht nein sagen!“ stelle ich abschließend fest, um mir dann in Gedanken auszumalen, diesen stattlichen Schwanz in meinem Mund aufnehmen und blasen zu können.
Mal schauen, vielleicht schaffen wir es ja, die beiden etwas intimer kennen zu lernen.

Die darauffolgenden Tage haben wir allerdings keine Möglichkeit, die Beziehung zu Robert und Elke zu vertiefen. Inzwischen verbringen wir zwar sehr viel Zeit miteinander, und Eva und ich hoffen natürlich, dass wir mit den beiden noch das eine oder andere erotische Erlebnis genießen dürfen, aber bisher hat sich einfach noch keine Gelegenheit ergeben.
Wir gehen oft zusammen zum Baden und Schwimmen im Meer. Robert und Elke haben auch ein Motorboot dabei, so dass wir zusammen mit unserem und ihrem Boot fast täglich die nahe liegenden Inseln und Buchten erkunden und auch schon etwas weitere "Seereisen" unternehmen können. Aber selbst in der einsamsten Bucht dauert es meist keine 3 Minuten, bis das nächste Boot einläuft und Leinen wirft. Natürlich haben Eva und ich trotzdem jeden Tag unseren Spaß, aber zu viert wäre es halt schöner.
Naja, was nicht ist, kann ja noch werden, denken wir uns und freuen uns auf den nächsten Tag.

Heute ist Einkaufstag, d.h. wir fahren mit unserem Schlauchboot sehr früh in den nahe liegenden Hafen. Dort ist täglich Fischmarkt. Robert und Elke haben wir eingeladen, uns zu begleiten.
Während unserer Anfahrt per Boot zum Hafen kreuzt ein größeres Motorboot unsere Bahn und hat sicher die vorgeschriebenen 2 Knoten nicht eingehalten. Das Meerwasser spritzt teilweise über unsere Außenwand, weshalb sich Elke mit der Begründung „muss ja nicht alles nass werden“ ihr Tuch, welches sie als Rockersatz um ihre Hüften trägt, hochzieht und es um ihre Hüfte zusammenhält.
„Aha, oben hui und unten pfui!“ zwinkere ich Elke zu.
„Sieht doch keiner!“ antwortet sie keck. „Und im Hafen bedecke ich mich schon wieder sittsam, keine Sorge.“ Leider, denke ich.
Vom Baden her weiß ich ja, dass auch Elke im Schritt rasiert ist.
Meine Eva rasiert sich die Schamhaare inzwischen komplett, was mich besonders erfreut. Irgendwie sehen für mich Frauen mit natürlicher Schambehaarung „unnatürlich“ aus. Ok, es ist Geschmackssache. Mein Geschmack ist: freie Sicht aufs Wesentliche!
Bei Elke steht noch der "Anstandsstreifen", d.h. in der Mitte des Schamhügels ein ca. 1 cm breiter Strich Schamhaare. Um die Schamlippen herum stört bei beiden Frauen kein einziges Haar, da sind beide blitzblank rasiert.
Robert ist etwas größer als ich, ich schätze so knapp 1,90 m. Sein Oberkörper ist nicht ganz so muskulös wie meiner, aber dafür hat er um die Hüften auch etwas weniger Speck als ich. Unter seiner knappsitzenden Sporthose zeichnet sich deutlich sein Schwanz ab. Bisher konnten wir den ja nur im Normalzustand begutachten, also schlaff, aber was wir da zu sehen bekamen, ließ auf eine stattliche Größe im steifen Zustand schließen.
Züchtig angezogen können wir leckere Mittelmeer-Fische für den Nachmittag bzw. das Abendessen ergattern, da wir früh genug dran sind und die meisten noch selig schlummern.

Nach unserem erfolgreichen Fischeinkauf schlendern wir noch über den angrenzenden Marktplatz. Dabei betrachte ich mir in aller Ruhe nochmals Elke und Robert in ihren normalen Straßenklamotten.
Elkes Busen ist genau richtig dimensioniert, nicht zu groß, aber auch kein "flaches Brett". Hüfte, Bauch, ihre langen Beine und die mittellangen blonden Haare vereinigen sich zu einem sehr hübsch anzuschauenden Wesen. Die leicht angedeutete Stupsnase wird eingerahmt von 2 braunen Rehaugen, und da Elke sehr humorvoll ist, blitzen mit ihrem Lachen zwischen den harmonisch geschwungenen Lippen oft ihre weißen Zähne hervor.
Zum Einkaufen trägt Elke wie Eva oben ein Bikinioberteil und unten nur ein buntes Tuch, als Rock gewickelt und kunstvoll verknotet. Meine Eva ist unter ihrem Tuch eigentlich immer nackt, das weiß ich ja. Und Elke ist es zumindest heute auch, wie wir vorhin feststellen durften. Haben sich unsere Frauen etwa abgesprochen?
Nach einem vergnüglichen Stadtbummel und dem Einkauf in den zwei kleinen Supermärkten der Stadt machen wir uns nach unserer Rückkehr bei ruhiger See gleich gemeinsam über die Vorbereitungen des Mittagsmahls. Es ist ja schon knapp 14 Uhr…

Unsere selbst zubereitete Fischplatte ist vorzüglich, der einheimische Wein zwar leicht, aber geschmacklich ausgezeichnet. Der restliche grüne Salat, gemischt mit Tomaten, Radieschen, Petersilie, Schnittlauch und Lauch bildet mit den blassen Fischgräten, -köpfen und –schwänzen eine etwas groteske Kombination auf unseren leergeräumten Tellern.
Nachdem wir den Tisch abgeräumt haben, genehmigen wir uns als Abschluss eine Runde Sliwowitz, einem einheimischen Obstbrand aus Pflaumen, den wir uns im Urlaub in diesem Land oft gönnen (allerdings auch nur dann).
"Fisch muss schwimmen" ist die Devise. Ich will gerade Elke und Robert noch ein zweites Schnäpschen einschenken, da erkundigt sich Elke bei meiner Eva, ob sie mit ihr ein wenig spazieren gehen wolle. "Gerne, wir können ja zum Meer 'runter, vielleicht schwimmen wir noch eine kleine Runde, so zum Abkühlen, wenn ich mein Essen verdaut habe!" entgegnet Eva.
Und schon packen die 2 Frauen ihre Badesachen, klemmen je eine Iso-Matte unter ihre Arme, hauchen uns jeweils ein Küsschen zu und schlendern Richtung Meer.

Robert und ich schauen den beiden nackten Frauen hinterher. Das Geschirr ist schnell weggeräumt und wir machen es uns vor unserem Wohnmobil gemütlich.
Unsere Unterhaltung geht über dies und das, aber irgendwie habe ich das Gefühl, Robert ist nicht ganz bei der Sache. Er wirkt zwischenzeitlich sehr nachdenklich und sein Blick ruht immer wieder einmal in der Ferne, dem Meer, dem Horizont, an dem sich gerade die Sonne anschickt, malerisch rot unterzugehen.

Während einer dieser Pausen spreche ich ihn direkt darauf an: "Sag, Robert, hast Du irgendwelche Sorgen? Du machst so einen nachdenklich betrübten Eindruck! Bedrückt Dich irgendetwas?"
"Ach, wenn ich es nur wüsste!" seufzt er. "Aber irgendetwas stimmt mit Elke nicht. Ich meine, zwischen uns ist irgendetwas, aber ich weiß nicht, was es ist."
Und dann sprudelt es nur so aus ihm heraus. Er beklagt sich, dass seit einigen Wochen seine Frau sich irgendwie seltsam verändert hätte, ihm mehr und mehr ausweichen würde, ganz besonders, wenn es um das Thema Sex ging. Sie würden zwar noch miteinander schlafen, aber so richtig Spaß machen würde es keinem von beiden, es sei eher wie eine Pflichtübung.
Ich schweige und lasse Robert erzählen. Ich merke, dass ihm das gut tut, sich einmal seine Sorgen von der Seele reden zu können.
"Und dabei hat es immer so viel Spaß gemacht, mit Elke zu schlafen, aber jetzt, da sie sich immer öfter entzieht, bleibt mir nur die Selbstbefriedigung. Aber das ist ja nur halb so schön." beendet er seine Ausführungen und lässt seinen Blick wieder in die Ferne schweifen.

Ich denke kurz nach und biete Robert dann an, mit Elke mal zu sprechen, falls er dies wünsche.
"Nein, nein, um Himmels willen, das könnte alles nur schlimmer machen. Ich wollte Dich mit diesen Problemen eigentlich auch nicht belästigen!“
„Aber…", schiebt er nach einer kurzen Pause hinterher, "…jetzt bin ich doch irgendwie froh, mal darüber geredet zu haben. Aber regeln muss ich die Sache wohl alleine; lass mal gut sein. Trotzdem danke für Dein Angebot."
"Ok, ich sage nichts zu Elke. Vermutlich renkt sich das alles wieder ein!" versuche ich ihn aufzumuntern.
"Komm, trinken wir noch einen Sliwowitz, ich denke, ich kann ihn jetzt gebrauchen!", und ohne auf meine Antwort zu warten füllt Robert die Schnapsgläser und hält mir meines hin. Wir prosten uns zu und leeren die Gläser mit einem Zug. Wärmend rinnt der Hochprozentige meine Kehle hinunter und füllt meine Magengegend mit einem angenehmen "Ich habe fertig"-Gefühl.
Vielleicht ist es der Alkohol, der mich veranlasst, die Schüchternheit, welche mir sonst zu eigen ist, in einer längeren Redepause aufzugeben.
Ich blicke Robert direkt in die Augen und frage ihn: "Aber für Dein anderes 'Problem', Du weißt schon, deine Selbstbefriedigung und der mangelnde Spaß dabei, dafür wüsste ich schon eine Lösung!"
Robert zieht die Augenbrauen nach oben und ich erkenne an seinen fragenden Augen, dass er etwas verwirrt ist.
"Ach, und welche?" fragt er zurück.

Fortsetzung in Teil 2
Teil 2 bitte
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******tor Paar
1.176 Beiträge
Das ist jetzt eine sehr geile Story....
da kann ich fast nicht ruhig bleiben
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
war nicht die Absicht, dass einer ruhig bleibt *lol*
Wann geht es weiter? Bin gespannt wie es weitergeht.
****o3 Mann
664 Beiträge
Schöne Geschichte ich freue mich schon auf die Fortsetzung danke 😍
****j71 Mann
358 Beiträge
Meeegaa Absolut geil!
Ich hoffe ihr seid noch 6 Wochen auf dem Campingplatz *wiegeil*
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Danke für die Fortsetzung.
*******tor Paar
1.176 Beiträge
Ja, das ist großes Kopfkino ! *kopfkino*
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Komplimente, Teil 4 kommt morgen *freu*
*********y_76 Mann
2.629 Beiträge
Super geile Story - schon der erste Teil war verdammt anregend und dann der 2. Teil.... Hmmm

Wer da nicht bei Geil wird...
Ich wollte auch nur kurz sagen, dass ich total begeistert von dieser Geschichte bin. Ich lese oft und gern erotischen Geschichten, auch auf anderen Seiten. Aber die ist schon besonders schön. Großes Kompliment!
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön *rotwerd*
*****x_2 Mann
255 Beiträge
@****en das ist so toll und realistisch geschrieben, dass ich nur noch Spannung verspüre.
Und ein toller "Leitfaden" um es auch real umzusetzen *g*
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
*rotwerd* *rotwerd* *danke*
******_68 Mann
58 Beiträge
Vielen Dank für diese wunderbare Urlaubsgeschichte


*danke*
****en Paar
179 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Vielen Dank für die mega heiße Geschichte.
*******tor Paar
1.176 Beiträge
Jaa, das ist der krönende Abschluss !
Eine ganz heiße Story vom ersten bis zum letzten Teil !
Vielen Dank dafür !
****o3 Mann
664 Beiträge
Super absolut Nachahmungs würdig danke
******_68 Mann
58 Beiträge
Nochmals ein großes Dankeschön für die Geschichte
****j71 Mann
358 Beiträge
Vielen Dank für die Heiße Geschichte!
Macht mega an *kopfkino*
Danke für diesen wundervollen Abschluß.

Vieleicht ist es ja der Anfang einer Freundschaft mit viel Erotik.
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