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Vereinbarkeit von BA + BDSM

*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Themenersteller 
Das heißt diese ganze Diskussion ist eigentlich Prinzipienreiterei? Denn dann bezweifle ich das hier überhaupt einer wirklich anarchisch lebt. Dass es viele anstreben und auch einige dem nahe kommen, vielleicht. Aber wirklich diese hohe Definition in der Realität erreichen, da zweifle ich dran.
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist dein Zweifel, kannst ihn gern behalten *g*

Ich lebe anarchisch (anarchisch heißt ja nicht, dass es nicht auch - ach, wurde ja schon in aller Ausführlichkeit und mehrfach ausgebreitet ...). Sowohl anarchisch innerhalb der Beziehung(en) als auch zwischen den Beziehungen.

Aber wie gesagt, du musst es mir nicht glauben - ich lebe ja trotzdem so *zwinker*
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Themenersteller 
Und wer macht dich zu einer Autorität zu entscheiden was jetzt zu dem "anarchisch heißt ja nicht, dass es nicht auch ..." gehört und was nicht?

Wie gut dass du hier deine Hybris ausleben kannst etwas besseres zu sein als andere, dann musst du das ja nicht in deinen Beziehungen ausleben.
******phe Frau
93 Beiträge
Die Tatsache, dass hier offenbar keiner ist, der 24/7 TPE und BA irgendwie unter einen Hut bringt, scheint mir durchaus ein Hinweis zu sein. Mein Bekanntenkreis setzt sich seit 20 Jahren fast nur aus SMern (davon auch einigen TPE-lern) und überwiegend aus Poly-Leuten zusammen, mein eigenes Beziehungsnetzwerk umfasste bei der letzten formlosen Erhebung über 50 Leute (von denen ich weiss) und ich kenne kein Real Life-Beispiel für eine Vereinbarkeit von 24/7 TPE (oder auch nur 24/7 EPE) und BA. Selbst die "D/s-Auftrag zur Pflege unabhängiger Beziehungen"-Nummer ist ein Phänomen, das ich nur aus Internetforen kenne.

Das ist nun kein Beweis, aber durchaus ein Indiz, das Sorbas' Theorie unterstützt. Versuchs halt mal bei Fetlife in der Gruppe Poly & Kinky, die hat nach aktuellem Stand 47,569 Mitglieder. Vielleicht erzählt dir da ja jemand, was du lieber hören möchtest. *zwinker*
******ere Frau
44 Beiträge
*********eeker:
Klar, um einfach seinen Senf dazugeben zu können und eine Meinung zu haben, muss man gar nichts. Um sich aber als wirklicher Ratgeber zu erweisen, finde ich schon. Theoretisieren kann ich alleine.

Du hast schon noch den Rest meines Posts gelesen? (Nur um das klar zu stellen).
Im Prinzip (ohne Reiterei) ist es auch wenig hilfreich solange zu insistieren, bis die Antwort stimmt.
Ich würde jetzt mal aufgrund meiner Erfahrung behaupten, dass du die besten der möglichen Antworten bekommen hast.
Der Rest passt dann nicht mehr ins Schema. Will sagen, bastel es dir selber und erzähle dann wie es war.
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********eeker:
etwas besseres zu sein als andere
Meinst du, ich wäre etwas besseres, nur weil ich meine Beziehungen anachisch führen kann? *oh*

Dafür bin ich bestimmt nicht besser, meine Beziehungen in einer TPE-Konstellation zu führen - weder als Dom noch als Sub.

Ich habe nirgends eine Wertung abgegeben (widerstrebt mir auch).

*********eeker:
Und wer macht dich zu einer Autorität zu entscheiden was jetzt zu dem "anarchisch heißt ja nicht, dass es nicht auch ..." gehört und was nicht?
Die Logik gibt mir die Gewissheit (hat nix mit Autorität zu tun).

Die sagt mir, dass TPE (t = total) und auch 24/7 eben einer (im wesentlichen) anarchischen Beziehungsstruktur völlig widerspricht.
Und wie ein Veganer (der ich im übrigen nicht einmal ansatzweise bin), der kein Fleisch gegessen haben muss, um zu entscheiden, dass gelegentliches Fleisch-Essen einer veganen Lebensweise widerspricht, muss ich nicht selbst eine TPE-Beziehung leben oder gelebt haben, um zu entscheiden, dass das etwas völlig anderes ist als Beziehungsanarchie.

Was nun besser oder schlechter ist, liegt - wenn überhaupt - nur im Auge des Betrachters und muss jeder für sich entscheiden.

BTW: Lebst du in einer TPE-Beziehung oder möchtest du gern in einer leben?
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Themenersteller 
Die Definitionshörigkeit bei einer Gruppe, die sich selbst als Anarchisten bezeichnet, entbehrt echt nicht einer gewissen Komik. Willkommen in der Kirche der ortodoxen Beziehungsanarchie.

*****s42:
Die Logik gibt mir die Gewissheit (hat nix mit Autorität zu tun).
Du bestimmst sie aber bei Dingen, die BA natürlich trotzdem zulässt, weil man sie ausprobiert hat und festgestellt hat, dass es vereinbar ist (oder eben nicht). Du spielst dich als Pharisäer auf. Als dürftest du entscheiden welche Abhängigkeiten gestattet sind und welche nicht. Und das auch bei Dingen, die du nicht mal ausprobiert hast. Ich hätte absolut kein Problem damit deine Meinung gelten zu lassen, wenn du auch nur irgendeine Erfahrung in der Richtung vorweisen könntest. Aber statt dessen reitest du auf dem Gehackten eines Veganers rum. Und glaubst eine schlechte, hinkende Analogie sei eine ausgefeilte Begründung.

*****s42:
Lebst du in einer TPE-Beziehung oder möchtest du gern in einer leben?

Zumindest der erste Teil sollte dir, wenn du meine Posts gelesen hast, klar sein. Aber da du es nicht getan hast: Nein.
Bei dem zweiten Teil geht es um eine Diskussion mit einer Frau die gerne EPE ausprobieren möchte. In beide Richtungen, da wir beide Switcher sind.

Aber auch das hat keinen Sinn theoretisch diskutiert zu werden. Das haben wir selber schon mehr als genug getan und auch deutlich differenzierter als dies hier passiert.

******ere:
Du hast schon noch den Rest meines Posts gelesen? (Nur um das klar zu stellen).
Im Prinzip (ohne Reiterei) ist es auch wenig hilfreich solange zu insistieren, bis die Antwort stimmt.

Ich bin mit einem negativen Ergebnis völlig zufrieden, wenn es denn irgendwie so begründet wurde, dass es nicht nur aus Definitionsschwadroniererei besteht. Wenn mir hier aber nur eine Religion gepredigt wird, bin ich viel zu sehr Anarchist, als dass ich bereit wäre gläubig zu werden.
*****enz Mann
785 Beiträge
*********eeker:
Denn dann bezweifle ich das hier überhaupt einer wirklich anarchisch lebt. Dass es viele anstreben und auch einige dem nahe kommen, vielleicht. Aber wirklich diese hohe Definition in der Realität erreichen, da zweifle ich dran.

auf der persönlichen ebene, in der direkten beziehung zu den menschen in meinem umfeld ist es ohne weiteres möglich und ich lebe das auch konsequent so. auf der gesellschaftlichen makroebene ist es nicht möglich, da wir in einem herrschaftssystem leben, jedes gesetz eine gewaltandrohung ist und der staat sich in absolut alle lebensbereiche der menschen einmischt, ihnen vorschreibt sie leben sollen und ihnen den grössten teil ihres einkommens raubt.
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Themenersteller 
Was hat bitte unsere staatliche Rechtordnung mit EPE und BA zu tun?
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********eeker:
Die Definitionshörigkeit bei einer Gruppe, die sich selbst als Anarchisten bezeichnet, entbehrt echt nicht einer gewissen Komik.
Allein dieser Satz zeigt mir, dass du den Begriff "Anarchie" nicht im Ansatz verstehst.

Du verwechselst es offenbar mit Anomie - was nicht weiter verwunderlich ist, weil auch die Medien dies häufig in einen Topf schmeißen (gern auch noch zusammen mit Chaos und Gewalt - was ja nun völlig absurd ist).

Außerdem ist eine Definition keine Handlungsvorschrift, der man zu folgen hat, sondern nichts weiter eine beschreibende Abgrenzung zu anderen Dingen. Und entweder entspricht etwas den in einer Definition gezogenen Abgrenzungen, dann trifft der mit der Definition verknüpfte Begriff zu - oder eben nicht. Ohne Wertung, ohne Vorschrift, ohne Hörigkeit - es ist einfach nur eine Beschreibung: "Wenn etwas so und so (und nicht anders) ist, dann nennen wir das <Begriff X >."
*****enz Mann
785 Beiträge
*********eeker:
Was hat bitte unsere staatliche Rechtordnung mit EPE und BA zu tun?

nichts. meine antwort bezog sich ja auf deine aussage:

*********eeker:
Denn dann bezweifle ich das hier überhaupt einer wirklich anarchisch lebt.

****oie Frau
3.356 Beiträge
*********eeker:
Wenn mir hier aber nur eine Religion gepredigt wird, bin ich viel zu sehr Anarchist, als dass ich bereit wäre gläubig zu werden.

Es ist wohl eher so, daß Du nur das zu lesen bereit bist, was Du lesen möchtest.

*********eeker:
Bei TPE kann ich mich ja theoretisierend auf total festnageln lassen. Dass dieses totale niemals real umgesetzt werden KANN und damit selbst in reinen TPE Beziehungen mehr theoretischer Art total ist, lassen wir damit ausser acht.

Auch wenn Du mich eh für eine reine Theoretikerin hältst, so weiss ich zumindestens aus realer Begegnung in meinem Leben, daß es TPE Beziehungen gibt, in denen total wirklich total und nicht nur eine Theorie ist. Selbst CIS ist mir bereits real begegnet. Allerdings (und da bin ich dankbar für) wirklich nur in gewissem Abstand.

Nur weil viele meinen sie müssen etwas als TPE bezeichnen, was nicht total ist, heisst es noch lange nicht, daß das okay und richtig so ist.

Dir ist hier ja schon dazu geraten worden Dich mal in andere Foren bzw. Forenbereiche zu begeben, um etwas über reales TPE zu erfahren. Tu das. Und höre auf hier etwas zu verlangen, was Dir nicht geliefert wird.

Glaube mir, wenn es hier in der Gruppe jemanden gäbe, der Deine Bedingungen erfüllt, er hätte sich schon gemeldet.
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Themenersteller 
*****s42:
Allein dieser Satz zeigt mir, dass du den Begriff "Anarchie" nicht im Ansatz verstehst.

Du verwechselst es offenbar mit Anomie - was nicht weiter verwunderlich ist, weil auch die Medien dies häufig in einen Topf schmeißen (gern auch noch zusammen mit Chaos und Gewalt - was ja nun völlig absurd ist).

Mr. Arogant. Und du zweifelst an, dass du dich für was besseres hälst? Sich einer Definition unterzuordnen sie nicht zu hinterfragen ist anarchisch? Für mich war anarchie die Abwesenheit von Herrschaft. Da du aber offenbar eine Definition dein Denken betimmen lässt, lässt du dich beherrschen. Das hat nichts mit der Abwesenheit von Regeln und Normen zu tun. Du spielst dich im Gegenteil als Deuter dieser Definition auf. Versucht einzuteilen, wer sich Beziehungsanarchist nennen darf und wer nicht. Da du den Heiligen Gral der Definition mit deiner Logik verteidigst.

Aber wir sind schon lange nicht mehr bei dem Thema, das ich ursprünglich gestartet habe.

****oie:
Dir ist hier ja schon dazu geraten worden Dich mal in andere Foren bzw. Forenbereiche zu begeben, um etwas über reales TPE zu erfahren. Tu das. Und höre auf hier etwas zu verlangen, was Dir nicht geliefert wird.

Ich habe diesen Thread gestartet. Wenn ihr über irgend etwas anderes diskutieren wollt, dürft ihr gerne einen eigenen starten. Ich darf nicht dazu aufrufen meine Frage fundiert zu beantworten?
****oie Frau
3.356 Beiträge
Natürlich darfst Du dazu aufrufen.

Und Du hast fundierte Antworten erhalten.

Nun reichen sie Dir nicht bzw. passen Dir nicht in den Kram.

Daher der - ebenfalls fundierte - Rat, woanders zu suchen, wo Du mehr Wissen und Erfahrung zum Thema TPE finden kannst.

Im übrigen wollen wir kein anderes Thema diskutieren. Wir diskutieren das, was Du als Thema aufgeworfen hast. Ob es Dir nun in den Kram passt oder nicht.
*******y31 Mann
791 Beiträge
Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich glaube das viel zu viel auf betitelung wie wird was benannt gelegt wird als einfach Spass zu haben egal wie man das Kind jetst nent. Oder ob es nicht doch vielleicht besser anders heißen solte? Fragen über fragen? In der Zeit kann man doch schöneres machen. *zwinker*
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********eeker:
Sich einer Definition unterzuordnen sie nicht zu hinterfragen ist anarchisch?
Man kann sich einer Definition nicht unterordnen.

Eine Definition beschreibt abgrenzend (nichts anderes heißt "Definition"), wie etwas ist (bzw. nicht ist).
Sie ist keine Norm, keine Verhaltensvorschrift und auch nichts, was man inhaltlich und grundlegend hinterfragen kann oder muss ¹)

Man kann sich bestenfalls dem Wunsch unterordnen, den abgrenzenden Eigenschaften, die eine Definition enthält, zu entsprechen. Aber ich will gar nicht unbedingt polyamor oder beziehungsanarchisch oder was auch immer sein - ich bin, was und wer ich bin.
Und zufälliger Weise deckt sich das, wie ich meine Liebes- und Freundschaftsbeziehungen gestalte, mit dem, was mit Beziehungsanarchie bezeichnet wird (was die "Erfinderin" dieses Begriffes damit verbunden hat).

Natürlich steht es dir frei, den Begriff "Beziehungsanarchie" auch völlig anders zu definieren - aber das ist dann deine Definition davon, die in dem Fall nichts mit dem Begriff zu tun hat, unter dem sich diese Gruppe hier zusammen gefunden hat (außer, dass er phonetisch identisch ist :D).

*********eeker:
Du spielst dich im Gegenteil als Deuter dieser Definition auf. Versucht einzuteilen, wer sich Beziehungsanarchist nennen darf und wer nicht.
Naja, im Interesse einer sinnvollen Kommunikation ist es schon gut, wenn alle Beteiligten unter einem bestimmten Begriff auch das Gleiche verstehen. *g*

Natürlich darf sich auch ein DOM, der 24/7 seine Sub(s) mit TPE führt, Beziehungsanarchist nennen. Und gern auch in dieser Gruppe sein.
Aber er ist keiner im Sinne der Definition, die Andie Nordgren bei der Schöpfung dieses Begriffs mit ihm verknüpft hat (ich verweise hier gern auf die Gruppenbeschreibung und die dort angegebenen Webseiten zur weitern Lektüre) - unabhängig davon, ob ich das auch so sehe oder nicht. Diese Definition ist aber die, von der wir hier in der Gruppe sinnvoller Weise ausgehen.

Und so bitte ich dich auch, diese Definition für diesen Begriff zu akzeptieren, wenn du hier nicht weiter an allen anderen vorbei kommunizieren willst.

Ich kann auch zu einer Gurke Apfelkuchen sagen - aber sie wird dennoch nie so aussehen oder so schmecken, sie wird immer eine Gurke bleiben. Und ein Apfelkuchen bleibt auch ein Apfelkuchen.

BTW: Da ist noch eine konkrete Frage an dich offen. Würde mich freuen, wenn du darauf noch antwortest.

____________________
¹) Bestenfalls kann man hinterfragen, ob eine Definition hinreichend scharf ist, um wirklich abgrenzend zu sein und nicht zu schwammig.
Erstaunlich, wie schnell sich hier bei manchen...
... die Affektkontrolle verabschiedet. Vielleicht sollte der TE nicht persönlich beleidigend werden. Und was den Moderator angeht: Soviel ich weiß, heißt moderieren lenken. Nicht eskalieren.

Keats
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
***ts:
Und was den Moderator angeht: Soviel ich weiß, heißt moderieren lenken. Nicht eskalieren.
Nichts anderes versuche ich.

Wobei ich mich hier nicht in meiner Funktion als Moderator in die Diskussion einbringe - dann würde ich das entsprechend kennzeichnen.

Leider ist das manchmal auch nötig, denn Anarchie heißt nicht "Regellosigkeit", und wenn bestehende und vereinbarte Regeln nicht beachtet werden, muss eben manchmal auch mit der latent vorhandenen "Machtposition" eingegriffen werden - in dieser Gruppe erfreulicher Weise (und auch erwartungsgemäß) aber nur sehr, sehr selten.
Ansonsten bin ich hier User wie alle anderen - auch wenn gegen meinen Willen neben jedem Posting von mir etwas anderes angezeigt wird.
Hier meldet sich mal ne Neue...
ich bin seit ü40 jahren praktizierende BDSMlerin - allerdings bin ich nicht devot, sondern ausschließlich als Masochistin am SM interessiert.

Trotzdem möchte ich etwas zu dieser Diskussion beitragen...

meine 3 Jungz sind normalerweise eifersuchtsfrei - aber...

wenn einer die Spuren des anderen auf meiner Haut sieht - dann kann es geschehen, dass er mich auch "markieren" will... unbewusst...bewusst? ich weiß es nicht.

Das kann es geschehen, dass da wer mit einem Edding "Bärs seins!" auf mich malt... *grins*

und ich lasse es geschehen...
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