Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1504 Mitglieder
zum Thema
Angst erkannt zu werden! BDSM/Fetisch-Events in meiner Nähe57
BDSM/Fetisch Event in Heimatstadt, habt ihr Angst beim Spielen…
zum Thema
Angst vor Gefühlen: Was ist in Sex-Beziehungen wichtig?55
Dieses Thema kennt ihr bestimmt. Sex Beziehung. Ich habe einen Mann…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Angst vor Beziehungsunfähigkeit

*****r77 Mann
3.663 Beiträge
@*****nah
Respekt *top*, so sehe ich es auch so
Danke für deinen Beitrag *roseschenk*
Lg
******NRW Mann
433 Beiträge
Zitat von *****nah:

Wie schon einige geschrieben haben - es geht vorrangig um das eigene Selbst - dann stellt sich die Frage nicht, ob ein Partner/ Beziehung dich einschränkt, oder nicht. Denn dann ist man so gestärkt, dass man keine Beziehung duldet, die störend ist - störend in der Art und Weise, wie man lebt.

Ja, es geht vorrangig um das eigenen Selbst.
Was ist Egoismus, wenn nicht das vorrangige eigene Selbst ?!

90% der Beiträge beschreiben genau das, wie glücklich alle allein, frei und ungebunden sind. Dass keine Kompromiss mehr eingegangen wird. Eine Beziehung ist nur gewünscht, wenn diese Vorteile bringt und man sich nicht einschränken muss.



Eine Beziehung funktioniert halt nicht, wenn zwei Egoisten versuchen aus dem anderen seinen Vorteil zu ziehen.
Eine Beziehung ist halt immer der Kompromiss zweier Individuallisten. Und zwar ein POSITIVER Kompromiss, bei dem am Ende (!) beide profitieren, wenn sie sich in gewissen Punkten einschränken.

Solange dies nicht von BEIDEN Seiten passiert, kann eine Beziehung nicht funktionieren, das ist richtig.

Mir wird nur immer deutlicher, dass viele hier zu Kompromissen oder Einschränkungen nicht mehr bereit sind.
In gewissen Sinn ist dies schon ein Art der Beziehungsunfähigkeit, zumindest einer Beziehungsunwilligkeit.

Nur:
warum ist man dann Teil einer Gruppe, die in der sicht genau Beziehungswillige treffen sollen ?

Der Widerspruch in diesem wird bei vielen je deutlicher, je länger sie in dieser Gruppe verweilen und ihre Sichweise beschreiben.

Hat auch was gutes:
Du kannst schnell entscheiden, wo die besser nicht deine Zeit und deinen Ergeiz investieren solltest
*********joies Paar
1.159 Beiträge
Zitat von ******NRW:


Ja, es geht vorrangig um das eigenen Selbst.
Was ist Egoismus, wenn nicht das vorrangige eigene Selbst ?!
..........

Mir wird nur immer deutlicher, dass viele hier zu Kompromissen oder Einschränkungen nicht mehr bereit sind.
In gewissen Sinn ist dies schon ein Art der Beziehungsunfähigkeit, zumindest einer Beziehungsunwilligkeit.

Nur:
warum ist man dann Teil einer Gruppe, die in der sicht genau Beziehungswillige treffen sollen ?

Der Widerspruch in diesem wird bei vielen je deutlicher, je länger sie in dieser Gruppe verweilen und ihre Sichweise beschreiben.

Hat auch was gutes:
Du kannst schnell entscheiden, wo die besser nicht deine Zeit und deinen Ergeiz investieren solltest

„Den eigenen Vorteil auf Kosten anderer ausschöpfen – das ist Egoismus.“ eine akzeptierte und oft niedergelegte Definition.

Egoismus interpretiert der oben zitierte Schreiber und ist nicht Inhalt der vielen vorrangigen Beiträge. Es geht bei vielen Menschen hier um Selbstliebe, die keine Lust haben sich mit Menschen einzulassen, die einem dieses Recht absprechen.
Kompromisse sind selten für beide positiv, wie das Leben beweist.
Und weitere Zeit möchte ich nicht verschwenden *zwinker*
*******eetz Frau
86 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube, das Ziel eines jeden ist es, so vom Partner akzeptiert zu werden, wie man ist.
Sich mal gehen lassen zu können, ohne Angst zu haben, der Partner rennt davon.
Sich mal Zeit für sich selbst nehmen, ohne die Angst, der Partner klammert.
Seine beiden Leben langsam zusammenlaufen zu lassen und sich nicht direkt in ein selbstgeschaffenes Korsett zu pressen, dass man nun Beziehung nennt.
Erst dann werden gern Kompromisse eingegangen. Oder besser gesagt, kommt man dem anderen gern entgegen und macht ihm/ihr Zugeständnisse, weil man ihn/ihr etwas zurückgeben will. Ich würde nicht sagen, dass es ein Geben und Nehmen ist, sondern viel mehr ein Geben und Bekommen.

Meine Erfahrungen bisher zeigen, dass nicht ein einziger Punkt davon leicht ist oder selbstverständlich. Ich habe einfach Angst bekommen dadurch.
Angst zu vertrauen und ich selbst sein zu dürfen.

Ich hoffe, dass, wenn der Richtige kommt, ich mich fallen lassen kann und mich nicht verstellen muss. Dass mir meine Ängste genommen werden und ich das gleiche Maß an Wertschätzung, Liebe, Verständnis und Loyalität bekomme, wie ich gebe.
**********trink Mann
228 Beiträge
Wenn man glück hat dann trift man die richtige Person und wen man Pech hat dann bleibt man alleine.
Ich denke auch das viele sich eine Beziehung wünschen wo sie so sein können wie sie sind.
Man muss aufpassen weil es wohl Menschen gibt die andere Menschen als ein Objekt ansehen, ein lebendiges Spielzeug.
****e62 Frau
174 Beiträge
Liebe ist der Entschluss, das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein wie sie wollen.

Otto Flake
Guten Morgen. Lebe seit 4 Jahren allein. Bis auf 1 Jahr Freundschaft plus und ein halbes Jahr Liebhaber war da nichts. Meine Ehe war grausam. Ich genieße die Zeit allein. Ja sicher jede Sache hat 2 Seiten. Ich kann tun und lassen was ich will. Allerdings ist auch niemand für mich da. Beruflich arbeite ich allein. Ganz tief im Herzen habe ich ein wenig Angst vor einer neuen Beziehung. Hier im joy hatte ich in den letzten 3,5 jahren zwei *date*,die aber im Sande verlaufen sind. Wenn ich dann maaaaaal mit einer Dame ins Schreiben komme, dann hapert es (wie immer) an Kleinigkeiten. Unterm Strich bin ich zufrieden, nur die zeit läuft mir weg. Im Gegensatz zu einer Frau die mit zunehmendem Alter immer schöner werden, sieht bei mir aber nicht danach aus. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund
Hallo!
Wenn man eine kurze Beziehung vor drei Jahren nicht mit rechnet bin ich auch seit 3 Jahren alleine und das auch nach einer wenigen schönen Erfahrung. Bei den Mann, der mir das Herz gebrochen hat, lief alles auf zusammen ziehen und Heirat hinaus. Aber ich fand raus das er hinter meinem Rücken in Schwulenforen aktiv war und dort Bilder von sich in Dessous postete. Ich fand den Brocken als groß und bat um Bedenkzeit. Er machte darauf hin sofort mit mir Schluss und schob mir die ganze Schuld zu. Seine Familie dürfte von seiner Neigung nix wissen. Gut ein Jahr später hat er eine Frau geheiratet, die er nur ein paar Monate kannte, der die Dummheit anzusehen ist und keine Ahnung....
Ein anderer EX ließ mich bei der zittertour ob ich schwanger bin oder nicht ebenfalls alleine, weil er keine Kinder will und nun hat er ein Kind mit einer Frau, die auch nicht so kompliziert ist wie ich.
In beiden Fällen war ich den Männern zu selbstbewußt und eigenständig.
Der mit den schwulenforen hat aber bei mir einen echten Schaden hinterlassen. Ich habe Panik vor dem Thema zusammen ziehen und brauche extrem meinen Freiraum, wobei ich aber es auch einfach nur genieße mit meinem Kater zu kuscheln oder zu nähen. Und ich merke das ich übervorsichtig geworden bin.
*****r77 Mann
3.663 Beiträge
@*******da72
Tut mir leid, deine Zeilen lesen zu müssen *snief2*.
Beide Männer haben echt kein Rückgrat und auch offen und ehrlich zu sein. Erst das große versprechen und dann bist du an allem schuld und auch nicht den Charakter zu besitzen, Dir während der Zitterpartie beizustehen finde ich mehr als erbärmlich *flop*.
Ich kann deine Reaktion auf die Männerwelt durchwegs verstehen, es prägt.
Und Freiheit für sich selbst zu haben ist wichtig; Freiheit heißt ja nicht fremdv****.
Man muss/ soll auch Zeit für sich und seine Freunde haben *stammtisch*.
Ich hoffe, dass du den richtigen findest *vielglueck*
Glg
Naja, witzigerweise zeigte der Vater meiner Tochter damals mehr Verantwortungsbewussten. Er meinte das wir zwar nicht mehr zusammen sind, aber wenn es so ist, unterstützt er mich auch. Bin aber froh dass es nicht so war. Das sich mein ex kurz danach getrennt hat, weil die Schmetterlinge weg waren und einen Tag später auf Metalflirt nen Maus fürs Bett suchte sagt einiges.
******shh Mann
368 Beiträge
Guten Tag an alle.

Ich habe mir eure Kommentare zu diesem Thema ( Angst vor Beziehungsunfähigkeit ) durchgelesen.

Nun, die Angst darin ist die Furcht wieder verletzt und enttäuscht zu werden.

So etwas strahlt man bewusst oder unbewusst aus. Der Partner oder die Partnerin spürt diese Furcht bewusst oder unbewusst. Das führt zur Skepsis, Unsicherheit und gar zu Misstrauen.
Gift, welches der Beginn oder der Bestand einer Partnerschaft zum scheitern bringt.
Kommt es zu diesem Bruch, dann stellt man sich Frage, ist man überhaupt Beziehungsfähig ?

Diese Frage habe ich mir, nach dem Scheitern meiner diversen Beziehungen, selbst gestellt.

Meine eigene Antwort darauf war definitiv NEIN !

Darauf hin habe ich mir Gedanken über eine Partnerschaft bzw. Beziehung gemacht.

Diese Gedanken findet ihr hier in meiner Homepage.


Und zu guter Letzt, schließe ich nicht aus, dass es Menschen aus diversen Gründen und Umständen gibt, die Angst vor einer Beziehung haben und auch nicht dazu Beziehungsfähig sind.

Beste Grüße aus Hamburg
Amasius
****e62 Frau
174 Beiträge
Guten Morgen 😃
Beziehung?! In der heutigen Zeit, wo beginnt sie. Die besten Voraussetzungen, wir finden uns hier, man schreibt, findet sich toll und er oder die lebt 40 km von dir entfernt. Telefonieren, treffen....... bam

ABER : dieses blöde Wort Realität!!

Die Entfernung ist 300 km !

Man unterhält sich prima......... will telefonieren....... oh es könnte ernster werden, was wenn es schlussendlich optisch nicht passt?! Ist es die Angst vor dieser Realität, die uns beziehungsunfähig macht??

Will man für ein paar Tage der Illusion verfallen, da ist er /sie !! Warum ist er sooooo weit weg ?? !!
******shh Mann
368 Beiträge
Könnte unter Umständen unterschwellig sein und so kommuniziert und verstanden werden.

Das hängt von den jeweiligen Personen ab.

Dieses triff bei mir persönlich nicht zu.

Hier geht es generell auf die Frage um die "Angst der Beziehungsunfähigkeit".
****e62 Frau
174 Beiträge
Aber wie definiert sich „Angst vor bezieungsunfähigkeit“ ?
******shh Mann
368 Beiträge
Da ich weder Psychologe, noch Psychotherapeut bin, somit kann ich keine Definition nennen.

Denn die Ursache dafür hat mit Sicherheit einen psychologischen Hintergrund.
****e62 Frau
174 Beiträge
Da stimme ich zu *snief*
******shh Mann
368 Beiträge
*dafuer* *g*
*******eetz Frau
86 Beiträge
Themenersteller 
Angst vor Beziehungsunfähigkeit denifiere ich als TE jetzt einfach mal.

Ich wünsche mir eine Beziehung. Sehr.
Aber ich wurde so oft verletzt, beschissen und verarscht, dass ich Angst habe, nicht mehr vertrauen zu können, alleine besser dran zu sein, meine Unabhängigkeit zu sehr verinnerlicht habe, um einem Partner darin Platz einzuräumen. Vorallem, weil ich mich nicht so verletzlich machen will.

Ich habe Angst davor, eine Beziehung zu wollen aber keine mehr eingehen zu können.
*******e222 Frau
8.064 Beiträge
@*******eetz auch ich finde mich in vielem wieder was du schreibst.

Ich habe allerdings keine Angst vor Beziehungsunfähigkeit, sondern sehe es auch eher so, dass ich durchaus dazu fähig bin, wenn denn der richtige mal da ist. Bislang fehlte mir in all meinen vergangenen Beziehungen, was jetzt als Single ist. Ich kann sein wie ich bin.
Im muss niemandem "nach dem Mund reden" um Ärger zu vermeiden. Es gibt kein "er macht was er will und entweder gehe ich mit oder ich kann gehen". Nicht mehr grübeln, über das was er denkt weil er nicht in der Lage ist zu sprechen.

Angst habe ich vor wenigem, da Angst ein ganz schlechter Berater ist.
Einsam bin ich auch nicht, weil ich Familie und Freunde habe und auch gut alleine sein kann.
Ich benötige niemanden an meiner Seite um mich komplett zu fühlen, dennoch wünsche auch ich mir einen Mann mit dem ich gemeinsam vieles erleben kann.
Ob ich mir mit ihm die Wohnung teilen möchte weiß ich noch nicht. Das wird sich zeigen wenn es soweit ist.

Ich denke es hängt von der Beziehung ab, wie leicht es ist das bisherige (Single)Leben aufzugeben und wenn man liebt, stellt sich die Frage gar nicht. Jedenfalls ist das meine bisherige Erfahrung und wer offen für Liebe und Beziehung ist, kann auch nach vielen Jahren Singleleben Beziehungsfähig sein.

Leider leben viele nach dem Motto, wenn der andere nicht so funktioniert wie ich ihn gern hätte, ist eine Beziehung nicht möglich.

Bei denen, die sich für Beziehungsunfähig oder Beziehungsuntauglich halten und nicht an die Möglichkeit einer Beziehung für sich selbst glauben, frage ich mich, warum sie in dieser Gruppe hier sind.
****656 Mann
6.726 Beiträge
Meine Gedanken dazu....

Wer verletzt wurde, wird vorsichtig, nachvollziehbar...

Wie bist du die ersten Dates angegangen? Hast du länger "über Gott und die Welt" geschrieben? Körperliches bewußt außen vor gelassen? Einfach den Menschen als Ganze ein wenig kennen gelernt? Hat er Einblick in sein Inneres zugelassen?
Vielleicht öfters vor dem Date telefoniert? Klar gemacht, dass es nur ein Kennenlern-Date ist, nichts weiter?

Sich eine unbedingt eine Beziehung zu wünschen, merken viele Männer sehr schnell und erzählen dir Dinge, die du hören willst...

Befreie dich von dem Gedanken, eine haben zu müssen. Ein langer, harter Weg... Lebe für dich erst mal alleine, bis du das für dich klar hast, auch wenn es schwer fällt.
Mit dieser neuen Einstellung strahlst du von Innen heraus was ganz anderes aus. Dann wird eine Beziehung zum "kann", die Kirsche auf der Torte...

*my2cents*
****e62 Frau
174 Beiträge
Die Kunst ist: den Partner zu finden, bei dem man sich nicht verstellen muss, der einem zeigt, der nicht an deiner Figur herummäkelt, dass er dich nicht benutzt, betrügt, belügt und verbiegen will..... und dazu muss man vertrauen aber auch zulassen, dass er dir zeigen kann, dass er zu dir gehören möchte.

Und an dieser Stelle sehe ich den Angriffspunkt! Wenn man selbst sich beginnt zu öffnen und der der dir gegenüber nicht ehrlich ist, die offenen Deckung ausnutzt.

Es ist schon ein Kampf, aber der Sieg wird wunderbar sein! Es lohnt sich bestimmt!
**********ahrer Mann
1.179 Beiträge
Da bin ich bei dir.....
Habe ich erlebt .....habe mich geöffnet und wae war die Quittung..... *snief*
Davon darf man aber nicht immer ausgehen.

Ich hatte auch schon oft das Ereignis, dass ich meine Gefühle gezeigt bzw. offen angesprochen hatte und man hat sie dann leider nicht erwidert bekommen. Zum Teil hat man dann einen Korb bekommen oder gar nicht erst eine Antwort.

Aber das gehört eben dazu, es kann nicht immer perfekt und ohne Probleme laufen!
Nur sollten dann nicht genau diese dazu führen, dass man erst gar kein Vertrauen mehr aufbaut.
Körbe, Enttäuschungen und Konfrontationen sind eben das, was das Ganze ausmacht.

Klar nimmt das einen mit und natürlich ist es nicht immer einfach aber niemanden mehr zu vertrauen ist leider der komplett falsche Weg.


Ich bin zwar erst 25 und manch einer meint, man kann da leider nicht mitreden aber ich hatte was das angeht noch nie ein positives Erlebnis oder Feedback aber dennoch gebe ich nicht auf.
Irgendwann kommt schon jemand, der das alles zu schätzen weiß, der mich zu schätzen weiß und allein dafür hat es sich doch gelohnt.😊
******NRW Mann
433 Beiträge
Zitat von *******e222:

Bei denen, die sich für Beziehungsunfähig oder Beziehungsuntauglich halten und nicht an die Möglichkeit einer Beziehung für sich selbst glauben, frage ich mich, warum sie in dieser Gruppe hier sind.

DAS frage ich mich schon seit längerem hier und überlege, ob es nicht Zeitverschwendung ist, sich hier weiterhin zu bemühen.

Verfolgt man(n) die Diskussionen im Forum dieser Gruppe, erkennt man(n) dass es hier viele Frauen in der Gruppe gibt, die sich allein schon sehr wohl fühlen und an diesem Zustand nur noch etwas ändern wollen, wenn überraschender Weise doch noch "Mr. Perfekt" auftaucht.

Nach Deffinition der Gruppe widerspricht es aber den Mitgliedsbedingungen..
Na ja man kann es auch niemanden übel nehmen...
Wir leben mittlerweile in einer sehr drastisch- schnelllebigen Zeit.
Social Media, Apps und das Internet liefern in Windeseile neue Informationen, man bekommt ständig input und lernt superschnell neue Leute kennen.

Ich will das nicht als Ausrede nutzen aber vielleicht denken die Menschen dann einfach immer: "egal wie gut die Person doch sein mag, es gibt bestimmt jemand besseren".
Man hat wohl einfach die Gier nach Perfektion, so wie es gerade Medien widerspiegeln.
Perfekte Körper, perfekte Jobs - einfach ein perfektes Leben, dass das aber eher unrealistisch ist vergessen die Meisten.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.