Primal-Play

Auch wenn sich meine Erfahrung noch in recht engem Rahmen bewegt...

Absprachen kann ( und sollte man) immer treffen.
Der wichtigste Punkt ist in diesem Fall sicherzustellen, daß der Hunter weiß, daß es hier um unsere animalischen Wurzeln geht, und auch weiß, wie Tiere sowas lösen.
Nämlich so energiesparend wie möglich. Das heißt konkret: Er kann jede Art "Überzeugungsarbeit" leisten, die ihm in den Sinn kommt, aber sobald sie den Widerstand aufgibt, gibt es nur noch Blümchensex bis zum Sch(l)uss.

Damit ist diese Spielart per se vergleichsweise sicher,
Aber man kann (und wird wahrscheinlich) das ganze Konzept wieder verwässern, in dem man z.B. bestimmte Kampftechniken von vornherein ausschließt oder bestimmte kulturelle Errungenschaften wieder einführt. Zum Beispiel, ob und wie er nach der Überwältigung noch zu seinem Vergnügen mit ihr spielen darf. (Oral oder Anal kommt bei Tieren gar nicht vor und selbst kuscheln ist den meisten unbekannt.)
Und nicht zuletzt ist auch ein Safewort ein Kulturprodukt.

Und dann laßt es langsam angehen. Nicht gleich im schwierigen Gelände jagen, zu Anfang reicht viellecht auch eine Verfolgung um den Küchentisch, und mit Schaumbremse kämpfen, steigern und den Einsatz erhöhen kann man später immer noch.