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Frage an die dominanten Damen

****Bo Mann
128 Beiträge
Themenersteller 
Frage an die dominanten Damen
Ich lese immer wieder mal davon, dass "echte" Sklaven gesucht werden. Mich würde mal interessieren was echte Sklaven von falschen unterscheidet. Was versteht ihr unter echten Sklaven und warum wird das extra betont? Liegt es an bisherigen Erfahrungen, dass Sklaven doch mehr Wünsche haben als sie sollten? Oder etwas groß ankündigen was sie nicht halten?

Wie ist eure Meinung und wie sind eure Erfahrungen?
****Sun Frau
81 Beiträge
Tjaaa....ich stelle mal eine Vermutung an.
Ab und an wird bdsm auch mal als Mittel zum Zweck benutzt. Das heißt der/die Sub/Maso erträgt halt ein bisschen "rumgeschubse" oder Schmerzen, weil es ja als Belohnung Sex gibt. Das eigentliche Spiel nimmt man also als notwendiges Übel in Kauf. Das könnte ein Grund für den Wunsch nach einem "echten" Sklaven sein.
Eine Anderer ist eventuell tatsächlich der "Wunschzettelsub", der von vornherein klarstellt was genau der/die Dom zu tun hat. Er kommt also sozusagen mit Gebrauchsanleitung, die auch genau einzuhalten ist. Versteht mich hier bitte nicht falsch, klar gilt immer SSC, aber als Dom besteht ja durchaus der Reiz auch darin neue Sezenarien zu entwickeln.
Vielleicht fehlt manchmal auch einfach die Ergebenheit dem Herren/der Herrin gegenüber - keine Ahnung.
********Tian Mann
6.974 Beiträge
Ich bin keine Frau, aber @***va bringt es korrekt auf den Punkt. Viele Sklaven meinen, ich bin dir unterwürfig, wenn ich dafür dies & das bekomme. Da ist der Spass schnell im Eimer. Die Herrin will den Spass haben. Du sollst in dir verdienen, wenn überhaupt. Wie pflegt eine befreundete Herrin von mir mal zu einem Freund von mir mal stets zu sagen: „ Wir machen das jetzt; und wenn es MIR gefällt machen wir es wieder 😊“
****Sun Frau
81 Beiträge
Naja, nicht ganz. Klar soll der/die Sub das auch WOLLEN, klar sollen sie auch Spaß haben und das Ganze geniessen. Aber wahre Hingabe findet man eher selten...still searching....
**********audia
4.830 Beiträge
Ich denke, das jeder Mensch mit seiner Sexualität, auch wenn sie besonders erscheint, ernstgenommen werden will, basierend auf ehrlicher Verbindung und ehrlicher Kontaktaufnahme. Wenn man dahingehend schon mal schlechte Erfahrungen machen musste, bleibt man verständlicherweise erstmal bedeckt oder zurückhaltender bei einem Gespräch.
OK, ich bin zwar auch keine leibliche Frau, aber in meiner BDSM-Sexualität "wandele" ich mich in eine Dame.
Ich konnte in dieser "erotischen Position", welche mir schon sehr zusagt, ebenfalls "unaufrichtige" und "nicht ernst gemeinte" Kontaktanbahnungen, seitens meist heterosexueller Männer feststellen, obwohl in meinem Profiltext ja genau steht, das ich gemäß meiner Veranlagung und Auslebung mit heterosexuellen submissiven Männern nichts anfangen kann. Somit bin ich ja auch ehrlich, aber es wird auch nicht immer korrekt gelesen.
So kann ich es mir bei den FemDoms hier auch gut vorstellen, das die Menge an zumindest nicht "ehrlich gemeinten" Kontaktanbahnungen, für die Damen recht belastend sein können.
Eigentlich kann es doch so einfach sein, wenn man konkret die Profile ließt. Dann würden auch keinerlei Missverständnisse und damit einhergehende Konflikte aufkommen.
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