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Neigungen - Vorraussetzungen - Empfinden

****ler Mann
1.715 Beiträge
Woran erkennt man ....
ob jemand Dominant ist oder doch eher das Gegenteil?
Es gibt ja diese bekannten BDSM-Testseiten und denen traue ich nicht so recht, weil jedesmal was anderes dabei rauskommen kann wenn man diese Test macht.

Wie erkenne ich z.B. ob ich wirklich das Zeug zu einem DOM habe (oder auch Sub/Devot). Welche Eigenschaften muss ein DOM mitbringen? Wo fängt der Status DOM an? Ist denn nicht alles fließend?
Alles Fragen auf die ich gerne eine Antwort hätte.

Ich hoffe ich das ich hier Antworten bekomme.

Ach ja, und wenn mein Beitrag hier nicht reinpasst, dann bitte ich die Mod's es entsprechend zu verschieben. Danke.
Eigenes Empfinden
Ich runzele immer die Stirn, wenn ich höre, dass es bestimmter Dinge bedürfe um Dom oder Sub zu sein. Ich komme hinter dieses unifore Konzept ums Verrecken nicht dahinter.

Für mich ist SM und DS eine Sache zwischen zwei menschen und man tut das was beiden gefällt. Ich habe mir in meiner zurückliegenden Beziehung 8 Jahre lang nie Rat geholt oder auch nur gewünscht.

Vielleicht hatten wir Glück und es hat einfach gepasst, aber ich werde für mich persönlich lieber drauf verzichten als Vorgaben von außen zu genügen.

Ich hoffe meine Antwort passt und hilft, Dein Selbstempfinden und -bewustsein zu stärken

V.
**********ichER Mann
33 Beiträge
Dom ist kein Status und auch kein titel, der verliehen wird. Es beginnt einfach in Dir drin, tief in Deinem Inneren. Es ist doch so einfach: wenn Du das Gefühl hast, daß es Dich erregt, wenn Du Deine(n) Partner(in) unterwirfst, fesselst, schlägst und/oder demütigst, bist Du eher dominant veranlagt, wenn Dich die Phantasie erregt gefesselt zu sein, geschlagen zu werden, unterworfen und/oder gedemütigt zu werden, dann bist Du eher devot und wenn es eine Mischung aus beidem ist, dann bist Du halt Switcher. Punkt. Nichts weiter. Lies Dir bloß keine Definitionen von irgendwelchen Sachen durch. Du bist das, was Deine Partnerschaft und Deine Phantasie aus Dir macht.
Wenn ich mir auf manchen Seiten durchlese, was angeblich alles dazu gehört um ein echter Dom zu sein sage ich nur alles Käse. Auch hier in dieser Gruppe klang soetwas in manchen Postings an. Glaubenskriege werden darüber ausgefochten, teils sehr persönlich und verletzend. Ich hoffe nicht, das hier etwas entsprechendes gestartet wird, denn wie gesagt, da gibt es genug Spielwiesen.

Es ist das, was ihr draus macht.
**********minus Mann
112 Beiträge
Ich denke das man da zweierlei unterscheiden muss um dies klarzustellen

Bezieht man das don oder dev sein ausschliesslich aufs sexuelle?.....
Oder ist man auch im alltag dominant bzw dev?

Zwei von vielen gleich definierte dinge,die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Bei ersteren ist es lediglich eine sexuelle neigung wie x andere neigungen und fetische,die man ausleben will...meiner meinung nach hat das auch nicht viel mit dominanz bzw devotismus zu tun...

Bei zweiterem eben von mir aufgestellten handelt es sich um evolotinonäres ,tiefenpsychologisches verhalten der chraktäre,die bedingt durch lebenswandel und erlebnisse sowie erfahrungen ......

Die evolution gibt in der natur, gleich um welches lebewesen es sich handelt , ein auf augenhöhe sein nicht vor....dort gibt es klare definierte rangordnungen.......der mensch mit seinem heutigen sozialen bewusstsein aber ist der einzige der suggieren will das es sehrwohl ein *auf augenhöhe *sein gibt...ich lasse das mal unbewertet....sieht man statistiken zb bundesamt für statistik ,dann erkennt man klar,das die scheidungsraten zwischen 2 devoten menschen,bzw 2 dominanten menschen um das 5,3 fache höher ist ,als bei menschen,wo jeder seinen part ausleben kann..(also NICHT im reinem s/m sinn).......auch das lasse ich unbewertet...sondern stelle es einfach mal fest...egal wer von beiden dom und wer dev ist...
*******d_he Frau
132 Beiträge
Statistik...
... ich frage mich gerade, woher das Bundesamt für Statistik bei den Scheidungsraten weiß, welche der Scheidungen von dev/dev, dom/dom oder dom/dev stammt?

Wobei ich den Gedankengang durchaus nachvollziehen kann. Ich würde sogar meine eigene Scheidung in die Kategorie dev/dev einordnen und das Scheitern der Ehe vor allen auf den nicht funktionierenden sexuellen Bereich zurückführen - wobei ich das damals nicht wusste - und er schon gar nicht.

Von daher wäre es ein Wunder, wenn das Bundesamt für Statistik das wissen sollte.... *zwinker* und auch sonst wird das in Scheidungsstatistiken sicher nicht standardmäßig abgefragt....
**********minus Mann
112 Beiträge
@*****old...

Natürlich wird kein ehepaar bzw nicht jedes paar gefragt...aber glaube mir...man kann sehrwohl herausbekommen welche zb scheidungsgründe man bei wem und in welchem alter hervorkommen...und bedenke....es wird NICHT nach sexueller neigung gefragt...sondern individuell nach dem charakter...bzw das auftreten...und ja....es ist durchaus repräsentativ...smile
ja nee is klar
wenn die Paare die gleiche Veranlagung haben - lassen sie sich schneller scheiden.
Ich hab immer gedacht das waren die Probleme beim Sortieren der heimischen Buchsammlung - jetzt fällt es mir natürlich wie Schuppen vom Panzer ...

Sehr schönes Ding :-))))
Wie erkenne ich z.B. ob ich wirklich das Zeug zu einem DOM habe (oder auch Sub/Devot).
Gegenfragen, die du dir selbst stellen kannst: Was macht dir Spaß? Woraus gewinnst du Lust? Was könntest du dir eher nicht vorstellen?

Welche Eigenschaften muss ein DOM mitbringen?
Dominanz (in welcher Form auch immer) und die Freude daran sollten schon dabei sein... Ansonsten gibt es keine Voraussetzung, ab wann du Dom bist und wann nicht.

Wo fängt der Status DOM an?
Die BDSM-Welt ist bunt und soooo individuell. Letzten Ende lebt es Jeder anders aus. Wenn du einen Partner findest, ihr Schnittmengen habt und ihr beide zufrieden seid, dann ist es doch egal, ob es ein Außenstehender als dominant bezeichnen würde.


Mach einfach das, was dir gefällt, du musst dich nicht an anderen Menschen messen. BDSM sollte Spaß machen, kein Wettkampf sein *g*
**********ichER Mann
33 Beiträge
Ich denke, daß hier verschiedene Dinge miteinander verquirlt werden. Die Frage war ja, wie man erkennt, ob man dominant oder eher devot ist, die Frage ist nicht, wann man ein wahrer Dom ist. Natürlich gibt es eine Menge unterschiedlicher Lebensformen. Für die einen ist es rein sexuell im Bett, für die nächsten ist es 24/7, dann gibt es EPE und TPE. Meines Erachtens ist für die Findung entscheidend, wie die erotischen Phanasien sind. Wie weit es dann in andere Lebensbereiche außerhalb des Bettes geht, daß entscheidet jedes Paar für sich, auch die jeweilige Definition für oben genannte Abkürzungen sind ja höchst variabel.
Für weitere Infos zu allen möglichen Dingen empfehle ich lustschmerz.de . Dort gibt es eine Reihe von Artikeln zu den verschiedensten Definitionen, Praktiken etc. rund um das wunderbare Miteinander um Lust, Dominanz und Unterwerfung. Es gibt schlicht keine allgemeingültige Definition für einen Dom oder eine sub, jeder lebt es anders und es schreibt keiner vor, was dazu gehört. Und wichtig: es ist das, was ihr draus macht, stellt keine Programme nach, da verliert es an Spannung und Spontaneität.
**a Frau
1.276 Beiträge
Vielleicht passt es nicht hier rein, aber ich hatte heute ein sehr interessantes Gespräch mit einem Kollegen. Es ging darum, dass ich mit der Art unseres Chefs ein Problem habe, die Art und Weise nicht mag, wie er uns teilweise behandelt.
Da sagte mein Kollege einen sehr interessanten Satz: Der Chef merkt, wenn jemand devot ist. Du musst ihm die Stirn bieten, in die Offensive gehen.
Ich wusste sofort, er hat Recht. Und ich weiß eigentlich auch, wie ich mit ihm umzugehen habe, muss mich nur wieder darauf besinnen. Das nur als Anekdote, die mich gerade beschäftigt. Zurück zum Thema bzw. gehört es ja schon dazu:
Für mich persönlich lässt sich sexuelle Dominanz nicht von Alltags-Dominanz trennen. Sicheres Auftreten, Souveränität, Führungsqualitäten turnen mich an. Jemand, der sich im Alltag unterbuttern lässt, am Tresen immer der letzte ist, der sein Getränk bekommt (damit meine ich nicht Rücksichtnahme) oder nicht einmal seinen Hund im Griff hat, wird mich nicht dominieren können.
Vorgaben von außen, wie angeblich ein Dom zu sein hat, sind mir einerlei, viele, die es behaupten, und nach außen hin so tun, sind es gar nicht, wenn man hinter die Fassade blickt. Dominanz ist keine Rolle, man ist es oder nicht. Und der devote Part spürt es oder spürt es nicht.
Im Gegensatz zu Praktiken die man erlernen kann, wie Bondage, das Hantieren mit diversen Schlagwerkzeugen und anderen Mitteln kann man Dominanz meiner Meinung nach nicht lernen.
Das sind nur so meine Gedanken zu dem Thema, ich erhebe keine Anspruch, dass das weiter hilft und kann auch damit leben, dafür auf die Mütze zu bekommen, bin ja maso *zwinker*
@bia
ob ich - zum Beispiel - dominant bin oder nicht - ist mir gelinde echt egal. Beim Sex finde ich "dominante Spiele" usw. anregend und nur das finde ich spannend. Es gibt mit Sicherheit frechere Menschen, die ihr Bier am Tresen früher bekommen - mir reicht es zu wissen, dass alle wissen, dass ich im Raum bin.
Was ich damit sagen will, es muss einfach Spass machen (für mich ist es so) - und ich finde Frauen toll - die selbstbewusst und frech sind - aber im Bett auf Kommando "Männchen" machen usw.
Ich vermute - die Ideen und Ansprüche sind so unterschiedlich, dass die Bezeichnung BDSM nur den kleinsten gemeinsamen Nenner beschreibt und Dominant für jeden völlig anders ist. Ich glaube das Zauberwort heißt "Flexibilität" - und sich auf verschiedene Abenteuer einlassen können.
**a Frau
1.276 Beiträge
stimme dir zu er_leb_er, würde nur ergänzen: seinen eigenen Weg zu finden...

Auf etwas, was mir nichts gibt, muss ich mich nicht mehr einlassen. Sicher auch ein Grund, warum ich noch single bin *zwinker*

Und ich grübel schon den ganzen Abend darüber nach, dass ein alltagsdominanter Mensch devot sein kann, ein alltagsdevoter Mensch aber nicht dominant... Ist das eine gewagte These, oder wie sind eure Erfahrungen?
**********man22 Mann
430 Beiträge
Und ich grübel schon den ganzen Abend darüber nach, dass ein alltagsdominanter Mensch devot sein kann, ein alltagsdevoter Mensch aber nicht dominant

Selten dominant, aber dafür öfters sadistisch.
**a Frau
1.276 Beiträge
@nightwatchman
Da beißt sich für mich persönlich (!) die Katze in den Schwanz: Auch wenn ich mehr maso als devot bin: ich kann meinen Körper niemanden anvertrauen, der sich unsicher oder devot durch den Raum bewegt.

Ein Dilemma..?
**********man22 Mann
430 Beiträge
Ein Dilemma..?

Für Menschen, die ihre masochistische Seite bewusst ausleben, ist es keins - sie machen einen weiten Bogen um solche Zeitgenossen.

Aber es gibt auch andere Fälle, wo der Ansatz für die Entscheidung ein ganz anderer ist, und dort kommen auch solche zum Zug....
ich finde die Grenzziehung ist kaum einfach klar - zwischen dom und dev - .
Es ist - aus meiner Sicht - beides möglich, dass ein Dominanter im öffentlichen Leben sich eher "zurückhaltend" genauso wie ein Devoter seine starke Seite zeigt.

Ich persönlich lasse mich sehr ungerne in eine Schublade legen - wobei ich definitiv nichts devotes habe.
Dominant , devot ...
Ich habe definitiv beide Seiten , bei meiner geliebten Ex kam allerdings die Frage ob dom oder dev erst gar nicht auf , sie brauchte mir nur in die Augen schauen und ich wusste wo mein Platz ist .

Andererseits funktioniert das auch in die andere Richtung , mir wurde von Frauen und auch von Männern gesagt das sie mich auf der Dom Seite sehen .

Anfangs bin ich damit nicht klargekommen , mittlerweile habe ich es akzeptiert .

LG Stefan
******ite Mann
1.392 Beiträge
man muss sich doch...
...nicht für dom oder dev entscheiden.

ok, vllt bin ich als Extremswitcher ein Sonderfall, aber ich persönlich mag diese Zweiteilung nicht und in Sessions wo ich involviert bin, gibt es das auch nicht.

Da gibt es nur aktiv und passiv und das auch nur während des Spiels.
Ich selbst bin so garnicht devot, lasse mich aber gerne hin und wieder von einer Dame "bearbeiten" und aus der aktiven Perspektive kann ich zwar mir zurückhaltenden, schüchternen Partnern aber so überhaupt nicht mit unterwürfigen.
In einer Session schlägt i.d.R. meine Natur durch, welche die Richtung vorgibt
Das macht es vllt auch so schwer eine passende Aktivdame für mich zu finden *zwinker*

Für mich ist entscheidend, dass die Neigungen/Vorstellungen mitsamt der Sympathie stimmen, d.h. dass man bezüglich des Spiels auf einer Welle schwimmt, alles andere ist für mich irrelevant (meine Spielpartner sehen das genauso) es geht um schöne gemeinsame Momente, nicht um Ringe, Bäumchen, Häuschen. *zwinker*
*******d_he Frau
132 Beiträge
Switcher - Alltagsdominanz
Hmm ich für meinen Teil kann einen Mann, der vor mir in die Knie geht, nicht mehr als Herrn akzeptieren. Außer, wenn er mich vielleicht lecken will oder einen Heiratsantrag machen *zwinker*

Ich bin durchaus im Alltag relativ dominant, gebe aber bei dem richtigen Partner die Führung und Kontrolle ab - und das macht mich geil. Oft werde ich auch in der Szene für dominant gehalten und könnte das auch umsetzen - aber es macht mich nicht an. Und hier ist für mich auch ein Teil der Antwort auf die Frage "bin ich dominant".

Zum einen muss man es spüren.
Zum anderen muss es einen geil machen, wenn jemand vor einem kniet. Mich törnt es ab.

So ist dann doch jeder anders.
Wirklich interessante Beiträge hier.Nun ich selbst bin dominant, nicht weil ich es mir vorstelle oder Wünsche sondern es ist wirklich so!Doch da ich anfangs eher ruhig bin vor allem beim kennen lernen neuer Leute und mir gern einen Überblick verschaffe, legen es manche erst so aus als wäre ich ein 0815 Durchschnittstyp.


Auf jeden Fall weiß man es und fühlt ob man Dom oder dev ist um auf den Beitrag zurück zu kommen.
Doch genauso finde ich muss und sollte man Anfang nicht gleich alles Preis geben von sich, vor allem wenn man eine neue Partnerin hat und sich erstmal ran Tasten will.Grad beim BDSM sollte man auch miteinander reden um klar zu stellen wo liegen die Grenzen und wie weit ist man wirklich bereit zu gehen.

Was den Alltag angeht muss ich sagen ich habe gern die Kontrolle doch muss ich es nicht haben alle Entscheidungen für alles und jeden zu treffen, denn von Erwachsenen Menschen erwarte ich auch eine gewisse Selbstständlichkeit.

Um auf BDSM nochmal sprechen zu kommen, dort macht für mich als DOM den Reiz aus die Kontrolle zu haben und dadurch genau zu bestimmen wie ich meine Fantasie ausleben kann und wer das nicht gern hat jemanden zu dominieren und auch härter anzugehen der sollte spätestens dann feststellen das es nichts für einen ist!

Bis die Tage

LG Mr-Fabi87
Nach dem Artikel
von MarieGold möchte ich meinen ersten Artikel ergänzen.

Ich würde mich nie und nimmer selber als dominant bezeichnen und habe selbst dann Schwierigkeiten es anzuerkennen wenn es mir aus vielen Ecken entgegen getrötet wird.
Eine Frau die vor mir freiwillig in die Knie geht - törnt mich in keinsterweise an - aber ein renitentes Weibchen, dass nach körperlicher Überzeugungsarbeit am Boden kniet ... ist der helle Wahn *g*

Gewinnen, ohne zu kämpfen, ist für mich kein Lust-Gewinn
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Themenersteller 
Damit gehörst du ner seltenen Spezies an und wärst die perfekte Ergänzung zu mir lach.....
hab Dank nach Hamm! Ich nehme die seltene Spezies als Kompliment - denn die liegt nicht auf dem Grabbeltisch ... und ist nicht für jeder Frau ... sondern ausschliesslich für das Besondere
was ist ein DOM...
für mich, oder welche Charaktereigenschaften und Fähigkeiten muss er haben:

(Ich schreibe absichtlich in Er-Form weil eine weibliche Dominante Femdom, Domse oder Domme heißt)

er muss wissen, wer er ist und muss einen klaren Willen haben;
Lebenserfahren;
sanftmütig;
demütig;
respektvoll;
achtsam;
hingabefähig;
selbstkritisch;
er muss hinterfragen können;
wissend;
Intelligent mit Intellekt;
er kennt keine Probleme, es sind für ihn Aufgaben;
er muss fähig sein, Signale zu erkennen und wahrnehmen können;
sensibel und medial veranlagt;
sexuell erfahren und das nicht aus Büchern und Pornos;
in BDSM-Techniken Erfahrung haben, ebenfalls nicht aus Büchern oder Filmen;
bewandert in Biologie und Anatomie;
er muss sich auf sie einstellen können und dann Schritt für Schritt ihre Grenzen verschieben, dazu muss er auch Führungseigenschaften haben;
er sollte rhetorisch gebildet sein, in Wort und Schrift;

Um dies alles umsetzen zu können, muss eine SUB Vertrauen zu ihrem DOM haben.
Sie muss zulassen wollen. Denn eine SUB wählt sich ihren DOM, nicht umgekehrt.
Er kann nur ein Signal senden, dass er sie begehrt.

P.S. ich lege großen Wert darauf, dass dies nur ein kleiner Ausschnitt ist!
vertraue mir!
Hm. Ich muss da vielen anderen zustimmen. Ich hab mich lange als switcher bezeichnet. Ich trete dominant auf. Und ich bin überhaubt nicht die die kuscht. Daher kann icb auch sehr gut den dominanten part sein. Ob ich es mag ist die andere frage.

Ich habe erst vor kurzem herausgefunden, dass wenn das jemand aus mir herauskitzelt, ich sehr devot sein kann. Kaum ist man aus dem spiel raus, spürt man viellwivht am anfang noch was davon, aber sehr svhnell gar nichts mehr. Als hätte ich mich meinem spielpartner nie unterworfen.

Und ich finde das das schönste. Ich bin gdrn devot, weil ich das fallen lassen so mag. Aber würd mir ein dom auch auserhalb umserer spiele so behandeln oder so sehen oder sonst was in diese richtung. Ohhh würde der ärger kriegen mit mir.

Ist nicht genau das das schön am spiel. Das wechseln. Das geniessen zu zweot. Aber nichts sonst verändern?
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