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Vorerfahrungen ?

*****d92 Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
Vorerfahrungen ?
Hey. Mich interessiert einfach mal ob ihr alle schon Vorerfahrungen habt oder als Single an die Vorliebe BDSM gekommen seid?
Wie habt ihr eure letzen Partner Doms oder Subs getroffen ?

Lg David
*******dje Frau
112 Beiträge
Ich kenne kaum etwas anderes. Hatte nur eine Beziehung zu einem Vanilla. Das ging gnadenlos schief.

Habe sehr früh angefangen und wollte auch nie einen "normalen" Mann.
****ora Mann
53 Beiträge
Was meinst Du konkret mit Vorerfahrungen? Die erste Frage kann ich grad nicht wirklich verstehen *zwinker*

Ich kann dazu ja eigentlich nur für mich sprechen aber passende Partner findet man nicht nur online - darauf würde ich mich erst mal nicht verlassen. Aber gute und nette Kontakte lassen sich sehr wohl knüpfen. Vertiefen kann man diese ja dann im Real Life zum Beispiel auf Stammtischen oder einschlägigen Parties.
Meine Partnerinnen habe ich bisher in der analogen Realität kennen und lieben gelernt
In der Ehe
Fantasien habe ich schon seit ich denken kann. Zum ersten mal ausgelebt habe ich meine Neigung mit meinem Ex Mann.
Seit meiner Trennung lebe ich mich in reinen Spiel Beziehungen aus, dass hat den Vorteil, dass das Spiel komplett von meinem Alltag getrennt bleibt.
LG Sarah
Spätzünder
Ich habe tatsächlich erst mit Mitte dreißig meine Neigung entdeckt. Nach dem Ende einer langjährigen Beziehung habe ich angefangen, genau unter die Lupe zu nehmen, wie ich ticke, was ich will und was ich brauche.

Ein guter Bekannter hat mir dann in verschiedenen Gesprächen ein wenig auf die Sprünge geholfen. Zufällig bin ich im Joy dann wenig später an jemanden geraten, der BDSM'ler war. Mit dem Begriff BDSM konnte ich bis dahin nichts anfangen. Aber nach dem ersten realen Erlebnis war klar, es geht nicht mehr ohne. Seitdem bin ich auf Entdeckungsreise *g*
(Vor)Erfahrungen...
...seit ich sexuell aktiv bin.

Damals in meiner Pubertät, gab es noch kein Internet für mich. Ich wusste gar nicht, "WAS BDSM IST", ich fühlte mich einfach NUR zu dominanten Jungs, hartem Sex, Benutzung schon damals, ungewöhnlichen SexPraktiken für dieses Alter... und auch zu dominanten Mädchen hingezogen.
`Erschien mir alles "normal" - ich hatte aber auch eine vöööllig!! abgefahrene, laissez-faire 68er Mutter, lebte teilweise im Ausland, bekam dann eine schwarze Mum dazu... ... ... *zwinker*

Ich suchte extreme Grenzen, bodenständige Führung, sexuelle Erfüllung, überaus tiefste, verschmelzende Nähe... und bekam das alles durch *herz* BDSM.

Geheiratet habe ich auch einen sehr dominanten Mann, den ich durch "berufliches" kennenlernte. Kind noch an Bord, daher bin ich nicht besuchbar. : )

Heute/seit meiner Scheidung habe ich NULL Interesse, ausserhalb des Internets kennenzulernen.
("Draussen" kann ich heute leider nicht mehr "erkennen", WER sich sexuell mit mir auf einer Wellenlinie befindet. : (
Schade, aber das ist so und ich bin Pragmatikerin.)

Die letzten PartnerInnen, ob nun in fester oder in einer tiefen offenen Beziehung, (ähm - das liest sich, ob es viele geben würde, gibt es natürlich nicht), lernte ich durchs Internet kennen.
**a Frau
1.276 Beiträge
Ich hab meine ersten Erfahrungen in Sachen BDSM mit Anfang 20 gemacht (ohne es so zu nennen...), es flackerte immer mal wieder auf und seit drei Jahren kann ich es mir ohne nicht mehr vorstellen.
Erfahrung macht es als submissiver/maso part allerdings nicht einfacher, eher schwieriger...

LG
bia
****let Mann
326 Beiträge
Spätberufener
Es kam völlig überraschend: Ein etwas festerer Klaps beim ganz "normalen" Liebesspiel, den ich erwiderte - mit komplett unerwarteter Reaktion...
Und dem Glauben, ich wäre schon total erfahren darin...

Mittlerweile habe ich einiges über mich gelernt.
Und genieße das Spiel!
*********ppyU Frau
845 Beiträge
Versteh die Frage nicht so recht *hm*

!Vor-! und Nacherfahrung vor dem Singledasein? Ja, auch währenddessen *lol*

Wie getroffen? In der Realität? Das musste sein *fiesgrins*
******ite Mann
1.390 Beiträge
würde mich bezügl. Vorerfahrungen als Frühstarter bezeichnen, da mich das Thema schon interessiert hat, noch bevor ich sexuell aktiv war.

Gewissermaßen angefangen mit kindlichen Rollenspielen (danke an meinen damaligen Partner), die eindeutig über die üblichen Spiele von 12 Jährigen hinaus gingen und rückblickend betrachtet, eindeutig im SM Kontext standen.
Spanking war kein Streicheln, die Hilfsmittel in Reichweite (Opa weiß bis heute nicht, wohin seine Reitgerte verschwunden ist).
Und der Arztkoffer aus dem Spielwarenladen wurde auch schneller als ihm lieb war, mit realistischerem Inhalt aufgestockt, echte Spritzen und Kanülen gehörten da rein.

Ich habs gespielt, wusste lange nicht, was das eigentlich ist, nur dass es erregt und Spaß macht.

Ich bin gewissermaßen aus den Kinderspielen nie rausgekommen, lebe sie nur heute realistischer, professioneller aus, habe sogar einen Job im med. Bereich.
In Relation betrachtet, unterscheiden sich die Sessions heute von den Spielen von damals bei mir, nur durch besseres Spielzeug *zwinker*
Die Intensität mit der sich zwei 12 Jährige gegenseitig den nackten Po verhauen, lässt sich übertragen auf Erwachsene heute.
Ich hab diesen Weg nie bereut, auch wenn einiges hätte böse enden können, in dem Alter macht man sich über Risiken keine Gedanken.

Vorerfahrungen finde ich nicht so wichtig, wie den Mut mit einer Person, der man vertrauen kann, es gemeinsam auszuprobieren.
Zum Thema Ausprobieren kam mir das frühe Alter sicher entgegen, denn ich habe so beide Seiten kennengelernt und liebe beide bis Heute; deswegen kann ich auch nichts mit den klassischen Rollenverteilungen oder Konvetionen im BDSM anfangen.
Bei mir gibts nur aktiv und passiv in einer Session.

Der Haken an dem Frühstart: Ich kann bis Heute zwar auch ohne GV o.ä. leben, aber nicht ohne BDSM... da wurden die Weichen wohl früh gestellt.

Zur Frage nach den Spielpartnern, der erste ging mit mir in die Schule, alle anderen habe ich in Foren wie hier oder in Fetishclubs kennengelernt.
**********ichER Mann
33 Beiträge
Wie es bei mir war?
Solange ich mich zurück erinnern kann, hatte ich eine sehr offene Sexualität. Schon in der Pubertät stand ich auf Fesselspiele, Wachsspiele und Schläge auf den Hintern. Ich hatte das Glück stets willige Gespielinen zu haben, in der Realität kennengelernt. Natürlich hatte das nie den Namen BDSM, das waren die Perversen, die Lederwesten trugen und ganz schlimme Sachen machten. Mit 22 hatte ich meiner damaligen Partnerin in beidseitiger Extase dann so den Hintern verhauen, daß dieser vollständig grün und blau geschlagen war, wir hatten beide die besten Orgasmen unseres damaligen Lebens... und danach hatte ich eine tiefe Sinnkriese. Ich so ein Arschloch, das Frauen verprügelt? Ein Gewalttäter? Ein paar Monate wollte ich nichts davon wissen, bis mir klar wurde, das dies in gegenseitigem Einverständnis passiert war und ich eben ein Sadist bin, der Frauen gerne in einem sexuellen Zusammenhang quält und demütigt, dies aber nicht im Alltag passiert, wo ich eine Frau brauche, die mir Kontra gibt, die mich neugierig macht auf neue Dinge, der ich nicht das Leben erklären muss.
Meine Partnerinnen seit dieser Zeit? Real und im Netz kennengelernt, mal mit einer Vanillia zusammen gewesen, festgestellt, daß es nicht funktioniert. Und jetzt? Neugierig auf das, was kommt!
*****d92 Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
Blöde Fragen
Danke für die Antworten *g*

Ich weiß, ich hab die Fragen ein wenig blöd formuliert, aber ich glaub die Meisten wussten was ich von euch wollte *zwinker*
*****ace Mann
1.567 Beiträge
Meine Neigungen . . .
. . . kann ich zurückblickend bereits in meine frühe Jugend datieren. Ich erinnere mich noch wie heute, was mit mir passierte als ich eine erotische Bleistiftzeichnung von einer Frau auf einem Spanischenreiter sah!

Leider bin ich sehr christlich erzogen und "wusste" das solche Gedanken und Fantasien "schlecht" sind. Man fügt einem anderen Menschen niemals bewusst Schmerzen zu!

So sind einige Jahrzente ins Land gegangen, mit vielen Vanilla Beziehungen.

Erst als ich anfing in Swingerclubs zu gehen habe ich diese verschütteten Neigungen wieder ausgegraben.
Dann ging eigentlich alles recht schnell! Partnerin mit devoter Ader, später dann viele Spiele mit Anfängern und inzwischen einige "feste" Spielpartnerinnen mit denen ich meine Neigungen ausleben kann.

Meine Partnerinnen habe ich alle, ausschliesslich in der Szene (Stammi, BDSM-Partys, etc.) oder auch einfach auf Partys im SwingerClub kennen gelernt.
Wie es so ist, bin ich durch die Liebe dazu gekommen.
Ich habe vor ca. 3 Jahren einen Mann kennen gelernt und habe mich in ihn verliebt. Er hat mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Nach einiger Zeit, hat er mir angeboten, mich zu seiner "O" zu machen. Ich war total verwirrt und entsetzt. Ich dachte auch bis dahin: Wie kann man sich freiwillig Schmerzen zufügen lassen. Denn ich habe in meinem Leben leider viele Schmerzen ertragen müssen. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt. An Silvester 2012/2013 habe ich mich von ihm zum ersten Mal ans Kreuz hängen lassen. Aber weil ich es wollte und ausprobieren wollte. Und siehe da, es hat mir gefallen. Er hat auch andere Dinge, wie Vorführen, mit mir gemacht und ich fand Gefallen daran. Wir haben zwar schon seit 1 Jahr keinen Kontakt mehr, aber ich habe mich dann mehr mit dem Thema befasst.
*******Grey Mann
46 Beiträge
Also ich kannte damals so viel aus dem Internet, den insex Filmen etc. und wollte meine Neigungen, die ich von Kind an hatte endlich ausleben. Ich war damals 21. Ich traf meine damalige Freundin, zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt, wir blieben 6 Jahre zusammen und lebten BDSM, fingen klein an und steigerten uns, bis hin zu D/S, 24/7.

Die meisten anderen Begegnungen, Spielbeziehungen, Beziehungen, Affären lernte ich in der Sklavenzentrale kennen...

Und nun bin ich seit 1 Jahr Single, und das auch selbstgewählt. Ich möchte nichts anderes mehr als eine feste Beziehung und diese Frau ist mir seit 1 Jahr nicht über den Weg gelaufen. Alles andere habe ich bisher abgelehnt...auch wenn die Versuchung manchmal groß war, aber was bringt es, wenn man nicht mit dem Herzen dabei ist...
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Schon als kleiner Junge mit der Sache angefangen und sie immer weiter verfolgt, sodass ich gegenüber Vanillas zurückhaltend war - zurecht, wie sich zeigte, als die obligatorischen Schulfreundinnen kamen: (zumindest für mich) höchst langweilig. So langweilig, dass ich mir schnell sicher war, dass die Neigungsgleichheit meine conditio sine qua non ist. Alle richtigen "Beziehungen" danach waren mit gleichorientierten Frauen. Kennengelernt in ganz normalen Lebenssituationen (z. B. Sprachkurs) bzw. im Internet (kein thematisch irgendwie naheliegendes Forum).
Es kam auch eher spät dazu (mitte 30ig) , das jemand in mir meine devote Ader rauskitzelte, was ein Schock war und auch eine ganz tolle Reise.
Die Tatsache Blut geleckt und es nur kurzfristig ausgelebt zu haben ist nicht einfach.
Ich könnte stino weitermachen es funxt aber ned. Single ist nicht das was ich suche, eine 08/15 Beziehung eben auch nicht.
Klar im Inet ist es nahleigend wen zu finden, aber meine ersten realen Master and Commander lernte ich an einer Hochzeit von Freunden kennen. Die Typen aus dem Inet da funxte die Chemie weil es ein Kopfding war, doch die Realität sah dann zu oft anders aus. Es ist wie wenn man den Gaul von hinten aufzäumt, das Inetding.
Überzeugungsarbeit
war notwendig, um meine Lebensart an die Oberfläche zu katapultieren.
Vor ein paar Jahren hat eine Frau - penetrant behauptet ich sei dominant und sadistisch und sie würde dieses gerne in der Beziehung erleben ... mmmhhhh ... dazu gab es ein klares NEIN von mir, denn das passt ja gar nicht zu mir. Tja, wie soll ich sagen - nach dem ersten Probieren habe ich rausgefunden, es gibt in mir eine Tür, auf der ein Schild befestigt ist - "Nicht öffen - hier tun sich Abgründe auf".

So jetzt kenn ich auch diese Tür - und ohne diese Abgründe ist Sex wie labberige Pommes - sie sättigen, sind aber kein Genuss.
Lieber spät...
...als nie... *smile*
Ich habe erst jetzt, nach dem Beenden einer langjährigen Beziehung, den Schubs in die richtige Richtung bekommen...
Bis dahin war Sex zwar meistens gut, aber es hat immer irgendwie etwas gefehlt, ohne, dass ich es hätte benennen können. Ich mochte es schon immer etwas härter, war noch nie der "Kuschler".
Letzes Jahr bin ich zufällig über einen Mann gestolpert, der bei mir die richtigen Knöpfe gedrückt hat und mich praktisch "eingeführt" hat, in die "dunkle" Welt. Jetzt hab ich Blut geleckt und will mich ausleben. Sex ohne BDSM Aspekt ist für mich in einer Beziehung nicht mehr vorstellbar.
Mir ging es ähnlich.

Sex hatte mich nie wirklich befriedigt. Vor ca. 2 Jahren habe ich angefangen mich mit BDSM zu beschäftigen und wußte, dass da mehr ist.
Vor einem halben Jahr hatte ich dann meine erste reale Erfahrung mit einem Mann aus dem JC und es war um mich geschehen. Es war genau das, was mir fehlte und ich will es auf keinen Fall mehr missen.

Allerdings weiß ich noch nicht genau, wohin die Reise für mich gehen wird. Ich stehe noch am Anfang und habe erst ein paar Erfahrungen machen können. Aber meine Neugier ist groß und ich möchte vieles ausprobieren.
*********edFar Mann
396 Beiträge
Also...
es hat sich eigentlich direkt damals mit der sexualität mitentwickelt... ein Schlag auf den Hintern, ein Griff in die Haare... als auffiel das dies gut war wurden einem andere Dinge bewusst: der Adrenalinschub wenn in einem Film eine schöne Frau gefesselt und verhört wurde.
Das Kopfkino wenn der elegante Mann im Anzug das Dienstmädchen rügte...

Als ich dann meine damalige Affäre von hinten nahm, ihre Hände auf den Rücken gefesselt, die Leine würgend am Hals um ihren Oberkörper waagerecht zu halten... da wars um mich geschehen *ggg*
Es ist nicht immer so, aber ab da war es ein Teil von mir und würde mich immer begleiten.

Man kann sagen das es sich also über beziehungen und Affairen damals fließend entwickelte.
Ich hatte scheinbar einfach ein händchen mir unterbewusst genau diese Frauen zu suchen.. einige wussten dies, andere entdeckten es *zwinker*

BDSM nannte wir das damals sicher nicht... aber es war spannend *ggg*
*********asie Mann
469 Beiträge
joda
Möge die Lust mit euch sein junge Joy'ler.
*wink*
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Etwas beizutragen der Herr aus Fantasia auch hat?
*******ner Mann
224 Beiträge
Die Kurzfassung:

Einschlägiges Videomaterial und entsprechendes Kopfkino beschäftigen mich schon seit Anfang meiner 20er-Jahre, aber mit anderen darüber gesprochen habe ich bis dahin weder online noch offline. Mit 27 scheiterten Versuche, das Sexualleben meiner Vanillabeziehung aufzupeppen und letztlich beendeten wir diese (aber aus anderen Gründen).


Wie habt ihr eure letzen Partner Doms oder Subs getroffen ?

Seitdem habe ich angefangen, die kinkigen Leute in meinem Bekanntenkreis zu identifizieren (wo sich aber nur Austausch ergab) und neue kennenzulernen. Anfangs über ein kleines Forum, dann über die SZ und seit knapp zwei Jahren hauptsächlich persönlich.

Ich bewege mich kaum auf (Spiel-)partys, sondern mehr auf Stammtischen und Bondagetreffen. Wenn man eine Weile dabei ist und von anderen eingeschätzt werden kann, ergeben sich fast automatisch Kontakte, sofern man kein Dork ist :D.

Zwischendurch schreibe ich auch Leute an, oder werde angeschrieben, aber das ist meistens wenig zielführend.


Mich interessiert einfach mal ob ihr alle schon Vorerfahrungen habt oder als Single an die Vorliebe BDSM gekommen seid?

Bei mir war es kein Partner, der das ausgelöst hat, also wohl als Single. In der Retrospektive ergeben einige (positive) Kindheitserinnerungen auch auf einmal Sinn. Aber vielleicht ist's auch nur Zufall *schulterzuck*. Aber ist doch auch ziemlich wurscht, oder?
*********libu Mann
434 Beiträge
Hallo David,

ich glaube verliebt zu sein ist erst einmal wichtiger als Erfahrung zu haben! Sofern man halt etwas festes sucht ...und keine Spielpartnerschaft oder Freundschaft+. Natürlich finden sich "Gleichgesinnte" auch eher unter Gleichgesinnten (weshalb die meisten von uns ja hier sind)... Mann kann das schon ein bisschen steuern, ob du jetzt Stinos im Supermarkt und im Fitnessstudio "jagst" oder in Fetisch-Clubs, auf Stammtischen oder privaten Veranstaltungen. *g* Irgendwann kommt eine/r und es passt.

Unerfahren waren wir ALLE einmal, und meist sind "wir" es noch immer wenn eine neue Beziehung beginn....!!! Da steht "immer" alles auf NULL *zwinker* Meine erste geplante Session hatte ich mit einer "erfahrenen" Sub, dass war gar kein Problem! Wenn eine Sub (oder FemDom) rollig auf dich ist dann sagt oder zeigt sie dir schon wonach sie sich sehnt *g* Und der Rest liegt ja an dir ...was du so "erleben oder ausleben" willst.

Die "gängigen Praktiken" sind auch ganz einfach! Wenn man sich vorher etwas informiert, des Denkens mächtig ist und nichts macht wovon man keine Ahnung hat ...braucht man nur noch die Dinge ausprobieren die einen selbst (und evtl. den Partner) Interessieren. Was gefällt findet seinen Platz, was nicht ...kommt ganz unten in die Spielkiste *zwinker*

Oh man, ganz schön am Thema vorbei *hahaha...
Also meine BDSM-Kontakte kamen ALLE über das Internet (Foren) und dann halt auch über Clubbesuche, Stammtische (kann ich nur Empfehlen)... Auf den Stinoseiten wie Parship, edarling, elitepartner und co. kreisen dich sofort dutzende verzweifelte geschiedene Mütter auf der Suche nach einem Ernährer ein (Die sind auch ALLES was du suchst *zwinker* ) Dann lieber gleich mit offener Hose hier im Joy, der SZ oder dem SMC selber die Zielgruppe einkreisen ...und "etwas nettes" von der Herde trennen *haha *g* Viel Glück...
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