Geschichte
Eine Sadistin zu BesuchMein Herr und ich haben lange nach einer zweiten Frau gesucht und mit Bianca eine nicht nur hübsche, sondern auch sehr sadistische Frau gefunden. Sie war schon des längeren als Dommse unterwegs, hat aber nun auch Lust sich einem dominanten Mann mal ein wenig unterzuordnen. Mein Herr und Bianca hatten sich letzte Woche in einem Lokal getroffen und die Rahmenbedingungen besprochen. Zu meiner Freude waren sie sich nicht nur sympathisch, sondern scheinen sich gegenseitig auch attraktiv zu finden. Mein Herr hatte mir im Vorfeld immer wieder die Möglichkeit eingeräumt, mich mit Wünschen oder dergleichen mit einzubringen in diese neue Form der Beziehung. Aber genau das will ich nicht. Ich kenne Bianca vom Stammtisch und fand ihr Äußeres attraktiv und ihre Art sehr angenehm. Mehr muss ich nicht wissen. Ich habe bei ihr ein gutes Bauchgefühl und meinem Herrn diene ich am liebsten nach seinen Wünschen – die sehr gerne auch mal gegen meine eigenen Wünsche laufen dürfen. Seine Art der Demütigung reizt mich. Ohne dieses Gefühl von seiner Macht mir gegenüber, würde mir eine Menge fehlen.
Das grobe Gerüst unserer Dreierkonstellation: ich bin die Dienerin meines Herrn und soweit er es wünscht unterwerfe ich mich Bianca. Bianca darf nach Absprache mit meinem Herrn mich bespielen, aber gleichzeitig sich mit ihm vergnügen. Es ist mein ehrlicher Wunsch, dass ich das Gefühl von Eifersucht spüren möchte. Nicht, um mir selber weh zu tun, sondern viel mehr aus Neugier, wie diese Art von Demütigung auf mich wirkt.
Bianca ist eine gute Stunde früher dran, als ich meinen Herrn erwarte. Ich habe vorhin eine Nachricht von ihm erhalten, dass Bianca mich für ihn vorbereiten wird und dass ich ihm keine Schande machen soll. Er weiß von mir, dass sie mich nicht einfach dominieren können wird. Ich denke zwar schon, dass sie sehr dominant sein kann, aber ich lasse mich derzeit nur von einem dominieren. Lang genug habe ich ihn angebettelt seine Sklavin werden zu dürfen. Ich würde draußen im Dreck auf den Knien hinter ihm herkriechen, nur um einen Funken seiner Dominanz spüren zu dürfen. Bin ich ihm hörig? Natürlich! Und es fühlt sich einfach nur geil an. So bin ich ihm für seine Nachricht von vorhin sehr dankbar. Er ebnete damit den Boden, dass ich Bianca gewähren lasse. Ansonsten würde ich daraus einen Machtkampf machen und sie würde sicherlich der Verlierer sein. Aber das war ja eigentlich nicht das, was wir Drei an diesem Tag wollen.
Es klingelt und ich öffne Bianca die Tür. Eine unglaublich attraktive Frau steht vor mir. Damit meine ich nicht, dass sie als Model arbeiten kann, aber sie wirkt sehr gepflegt, riecht angenehm nach dezentem Parfum und kommt als authentische Persönlichkeit herüber, die ihren Platz im Leben gefunden hat. So positiv habe ich sie gar nicht mehr in Erinnerung. Sie lächelt mich an und ich deute ihr einzutreten. Puh… jetzt bin ich aber doch plötzlich nervös. Ich habe eher erwartet eine Frau vor mir zu haben, die auf Biegen und Brechen versucht mich zu dominieren. Stattdessen dieses unglaublich liebevolle Wesen mit einem ehrlichen Lächeln, das selbst mich als Hetero-Frau verzaubert.
Wir gehen ins Wohnzimmer und ich frage sie, was sie trinken möchte. Wie soll ich nur das Eis brechen? Was soll ich mich mit ihr unterhalten? Wie soll ich mich ihr gegenüber jetzt verhalten? Hoffentlich kommt mein Herr überraschend früher und nimmt mir dieses Ruder aus der Hand, welches ich gerade gar nicht führen kann.
Ich stelle die Gläser auf den Tisch und will mich gerade hinsetzen… „Zieh dich aus.“ Ich schaue Bianca irritiert an. Aber sie hat immer noch ihr bezauberndes Lächeln im Gesicht, was jetzt einfach nur noch sehr souverän und entwaffnend wirkt. „Ich möchte dir helfen, deinem Herrn einen besonderen Empfang zu schenken. Dafür sollten wir uns ein wenig beeilen. Möchtest du erst ein wenig herumzicken oder können wir direkt starten?“
Ups… Mit solch klaren Worten habe ich nicht gerechnet. Und immer noch diese fast liebevolle Freundlichkeit von ihr. Sie hat recht, jede Form von Zickerei behindert jetzt nur die weiteren Stunden. Unsicher lächle ich zurück und beginne mich auszuziehen. Warum trinkt sie jetzt nicht was? Warum muss sie mich beim Ausziehen so beobachten? Ich werde zunehmend unsicherer.
„Bist du schon geduscht?“ Ich nicke nur. Es ist so ein kleiner Kloss im Halse, der dafür sorgt, dass ich gar nicht mehr reden mag.
„Gut. Auch anal gereinigt?“ Ich schaue sie vorwurfsvoll an. Wie kann sie mir eine solch intime Frage stellen? Darf sie das? Ja, sie darf. Denn mein Herr hat mich in ihre Obhut gegeben. Ich nicke also wieder.
„Perfekt!“ Sie nimmt die Wolldecke die auf der Couch liegt und breitet sie auf den Esstisch aus. „Leg dich mit dem Rücken darauf.“ Immer noch unsicher lege ich mich auf den Tisch.
Meine Stimme zittert... „Bianca? … Was hast du vor?“
Sie schaut mich ernst an. „Vertraust du mir?“ Ich nicke. „Hast du Lust auf dieses Abenteuer heute?“ Ich nicke wieder. „Hast du Bock deinem Herrn einen tollen Empfang zu bereiten?“ Wieder nur ein Nicken von mir. „Dann fang an dich zu entspannen und zu genießen. Ich habe vor dir heute sehr weh zu tun. Ich werde dich als Sklavin für meine Lust benutzen. Und ich werde deinen überaus attraktiven Herrn versuchen zu vernaschen. Aber sei dir sicher, ich werde auch darauf bedacht sein, dass du nicht zu kurz kommst. Denn ich habe nicht vor, dass das hier ein erstes und letztes Treffen wird. Ich mag dich und deinen Herrn und bin heiß auf diese Dreierkonstellation. Aber du wirst mich verfluchen.“ Und wieder dieses Lächeln von ihr.
Ihre Worte hallten in meinem Kopf. Ich bin viel zu nervös, um richtig nachdenken zu können. Aber nichts von dem was sie sagte, erschreckt mich. Und plötzlich spüre ich Biancas Lippen zärtlich auf meinen Lippen. Ihre Lippen suchen liebevoll die meinigen. Es ist ein fast kindlich, erforschender Kuss. Biancas Hände streichen über meine Brüste, kneten sie und kneifen mir in meine Brustwarzen. Ich stöhne auf, aber sie unterbricht das Stöhnen mit einem weiteren Kuss. Dieser Kuss ist schon deutlicher. Ich schließe meine Augen und versuche mich fallen zu lassen. Ihr Kuss wird fordernder und das Kneifen in die Brustwarzen geht in Schmerzen über.
Unsere Blicke treffen sich. Ich glaube ein sadistisches Funkeln in ihren Augen zu sehen. Tief atme ich durch. Empfinde ich etwas für diese Frau? Bin ich vielleicht doch nicht „nur“ hetero? Verdammt riecht sie gut!
Bianca streift mir eine Augenbinde über und dann beginnen wir uns fast schon leidenschaftlich zu küssen. Auch schmecken tut sie gut. Die Situation gefällt mir und mein Atem wird schneller.
Mit ihren Fingerspitzen übt sie einen leichten Druck an der Innenseite meiner Knie aus. Was macht sie da? Der Druck bleibt und wird sogar ein ganz klein bisschen stärker. Will sie dass ich meine Beine spreize? Ich öffne leicht meine Beine und der Druck ihre Fingerspitzen lässt nach. Ich liege gänzlich nackt auf dem Tisch mit aufgestellten Beinen, die ich jetzt wohl so 10cm geöffnet habe. Aber Bianca signalisiert mir erneut mit ihren Fingerspitzen und einem leichten Druck, dass ich meine Beine ganz spreizen soll. Es ist für mich eher ungewohnt eine so subtile Anweisung zu bekommen. Kein Worte von ihr, die ihre Anweisung untermauern und nur dieser sanfte Druck.
Ich gehorche und öffne maximal meine Knie.
Sie schlägt mit ihrer flachen Hand auf meine Scham, so dass die Haut und mein Kitzler zu brennen anfangen. Der Schmerz ist unerwartet und heftig! Ich jaule auf… „Beim nächsten Mal darfst du gerne gleich auf meine Aufforderung reagieren. Ich mag es nicht, wenn ich mich wiederholen muss.“ Wieder nur das stumme Nicken von mir.
Ende Teil 1