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Abenteuer-Lust

****13 Frau
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Abenteuer-Lust
Er lag auf dem schwarzen Bettlaken in seinem ehemaligen Jugendbetts, in dem er seit fast 25 Jahren schlief. Nie hatte sich die Notwendigkeit ergeben sich ein großes Doppelbett zu kaufen. Für die Befriedigung seiner Bedürfnisse hatte es immer gereicht, zumal es sowieso meist seine eigene Hand war, die seine Lust befriedigt. Bewusst reguliert er seine Atmung um seinem Gehirn Sauerstoff zu zu führen. Einatmen und Ausatmen und wieder ein und aus. So einfach war es und doch musste er sich konzentrieren um genügend Sauerstoff zu bekommen. Sein Speichel tränkte das Tuch in seinem Mund und der Geschmack von Baumwolle und Schweiß lag auf seiner Zunge.
Noch einmal spannte er seine Muskeln in den Oberarmen an und zog an den Seilen, doch wie schon zuvor hatte er keinen Erfolg. Die Seile waren fest mit dem Rahmen des handgefertigten Schreinerbetts verbunden und zum ersten Mal verfluchte er seine Eltern dafür ihm zur Konfirmation ein so stabiles Bett geschenkt zu haben. Ein flackerndes Licht näherte sich und er roch den verbrannten Wachs und den Ruß, der durch den Luftzug beim Tragen einer Kerze entstand. Obwohl er bereits mehrfach erfolglos versucht hatte sich zu befreien zog er wieder an den Seilen die ihn in seinem eigenen Bett fixierten.
Dann fiel der erste Tropfen Wachs auf seine Brust und er schrie in den Knebel. Ihm war egal ob sein Nachbar ihn hörte und die Polizei ihn so sah. Dann wäre es zumindest vorbei. Der nächste Tropfen heißen Wachses landete auf seiner rechten Brust und sandte heiße Wellen des Schmerzes durch seinen Körper. Er schlug mit dem Kopf hin und her, die einzige Bewegungsfreiheit, die er noch hatte und ein schluchzen stieg in seiner Kehle höher. Er atmete ein und wieder ein und kurz darauf noch einmal ein. Es war doch eben noch so einfach gewesen zu atmen, immer ein und aus, doch er konnte es nicht mehr. Er spürte, wie der Kopfschmerzen sich hinter seiner Schläfe sammelte. Ganz ruhig, du kannst es, es ist doch nur eine einfache Übung, immer ein und ausatmen. Die innere Stimme, die ihn in den vielen Wettkämpfen beruhigt hatte, wenn seine Panik ihn zu überwältigen drohte rettete ihn auch dieses Mal. Er gehorchte ihr und versorgte sein Gehirn mit der notwendigen Menge an Sauerstoff.
Der nächste Tropfen fiel auf seine Haut und er spürte die Hitze, seine Augen waren nass und Tränen liefen über seine Schläfen und tropften auf das schwarze Bettlaken. Er spürte, wie sich die heißen Wachstropfen immer weiter seiner geöffneten Jeans näherten. Der erste Tropfen, der auf den rasieren Scham fiel ließ ihn wimmern und er versuchte sich weg zu drehen, doch wie schon zuvor hatte er keinen Erfolg. Er war aufgspannt wie eine Tierhaut zum trocknen und die Seile zogen unbarmherzig an seinen Gelenken.
Als sich eine warme Hand in seine Jeans schob verabschiedet sich sein Verstand und er ließ sich fallen. Er spürte wie sein Körper auf die Stimulation reagierte und der nächste Tropfen heißen Wachs war Lust, es war kein Schmerz mehr in ihm, sondern nur noch pures Verlangen nach mehr. Er spürte, wie ihm das Blut in die Lenden schoß und er hart wurde. Der nächste Tropfen Wachs traf ihn auf der empfindlichen Brustwarze und schickte heiße Wellen von Begierde durch seinen Körper. Das Bettlaken war nicht mehr länger nur nass von Tränen, sondern von Schweiß und dem Verlangen nach mehr.
Wieder vergaß er zu atmen und hielt die Luft an sein Körper verspannte sich und seine Rückenmuskeln zogen sich zusammen und drückten seine Brust und das Becken hoch. Er spürte die Seile nicht mehr und auch nicht wie das Wachs über seine Brust ausgegossen wurde. Er spürte nur noch eine Hand, die nicht seine war und die ihm Befriedigung verschaffte. Sein Kopf war leer als sein Körper Erlösung fand und in sich zusammen sackte. Er hatte aufgehört zu kämpfen und lag hilflos und wehrlos in seinem Bett. Nur verschwommen registrierte er, dass er los gebunden wurde. Dann spürte er einen warmen Körper, der sich zu ihm in das viel zu kleine Bett legte. Er schmiegt sich an ihn und schlief beschützt ein. Sein letzter Gedanke war, dass er sich niemals von diesem zu kleinen Bett trennen würde.
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