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Bound to please

******eld Mann
2.187 Beiträge
Themenersteller 
Bound to please
Die Sekunden werden zu Minuten.
Ich habe jedes Gefühl für Zeit verloren.
Wie lang ist es her, seit du mich hier zurückgelassen hast?
Blind und gebunden.
Bebend vor Erregung.
Ungeduldig wartend.

Du hast mir die Handschellen so schnell angelegt, dass ich es bemerkte als es schon zu spät war.
Ich saß an deinem Küchentisch und du bist von hinten an mich herangetreten.
Deine Hand in meinem Nacken, deine Lippen an meinem Ohr.
Ich spüre deinen warmen Atem.
„Hast du Lust auf etwas Dominanz?“
Du wartest nicht auf meine Antwort. Du kennst sie.
Klick, klick.
Meine Hände sind hinter dem grünen Stuhl fixiert.
Du drehst mich samt Stuhl zu dir herum.
Deine Augen funkeln vor Lust und Erregung.
Du lächelst. Aber dieses Lächeln habe ich noch nie zuvor bei dir gesehen.
Offensichtlich genießt du deine Rolle.
Zu wissen was passieren wird, während ich mich noch frage, was du wohl vor hast.
Ein schwarzer Seidenschal erscheint vor meinem Gesicht.
Du schaust mir tief und lange in die Augen.
Dann wird es dunkel.

Ich höre wie sich die Tür öffnet.
Du kommst zurück.
Nährst dich langsam. Absätze auf dem Parkett.
Etwas klimpert. Metallisch.
Deine Hand streicht über meinen Kopf und bleibt in meinem Nacken liegen.
Die andere legt sich um meinen Hals. Fest.
Du drückst meinen Kopf nach hinten und flüsterst „Mund auf“.
Ich gehorche.
Als deine warme Spucke auf meine Zunge tropft, bäume ich mich auf.
Du steckst mir zwei Finger in den Mund und spielst darin mit deiner Spucke.
Verreibst sie auf meiner Zunge.
Du setzt dich auf meinen Schoss, nimmst meinen Kopf in deine Hände und spuckst mir ins Gesicht.
Ich erschaudere. Habe Gänsehaut. Elektrische Ladungen schießen durch meinen Körper.
Während du mir über Nase, Lippen, Wagen leckst, spielst du mit meiner linken Brustwarze.
Kneifst sie. Drehst. Ziehst.
Ich stöhne laut auf. Gleichermaßen vor Schmerz und Erregung.
Dann löst du dich von mir.

Wieder dieses Klimpern.
Etwas an meinem Hals. Der Geruch von Leder.
Das Halsband sitzt sehr stramm. Schlucken fällt mir schwer.
Du hakst die Kette ein.
Und während ich mich noch wundere, warum im Nacken, ziehst du sie einmal unter dem Stuhl durch.
Nun reicht ein leichter Zug um meinen Kopf nach hinter zu ziehen.
Du schiebst mich näher zum Fenster.
Ich denke an den roten Weihnachtsstern der dort hängt.

Das rascheln von Kleidung.
Du drückst mir etwas ins Gesicht.
Es dauert nur Bruchteile einer Sekunde bis ich deinen Geruch erkenne.
Ich spüre und schmecke die Feuchtigkeit in deinem Slip.
Geräusche auf der Fensterbank.
Und dann ist dein betörend weiblicher Duft direkt vor meinem Gesicht.
Ich kann deine Hitze spüren.
Mein Mund öffnet sich um dich zu empfangen.
Doch du ziehst an der Kette und hältst mich so auf Abstand.
Dann gibst du mir wieder etwas mehr Raum und Lippen treffen auf Lippen.
Meine trocken vor Erregung. Deine nass vor Verlangen.
Ein erneuter Ruck an der Leine.
Deine Hand wischt über mein Gesicht, verteilt deinen köstlichen Saft.
Du küsst mein mein Ohr.
„Bist du bereit?“
In diesem Moment würde alles für dich tun.
Also Antwort ich gehorsam mit Ja.
Es kommst aber nur ein Krächzen über meine Lippen.
Mein Mund ist ausgetrocknet.
Du nimmst einen Schluck Wein. Lässt mich hören wie du ihn trinkst.
Wieder die Kette, deine Hand an meinem Kinn, der Daumen öffne meinen Mund und du lässt den Wein langsam und warm in mich hineinlaufen.
„Bist du bereit?“
„Ja, Herrin“: höre ich mich, zu meiner eigenen Verwunderung, sagen.
Du lachst kurz und tätschelst mir beiläufig die Wange.
Duft und Hitze kehren zurück.
Und diesmal hältst du mich nicht zurück.
Nein, du packst mich fest im Nacken und drückst mich mit dem Gesicht tief in deinen heißen Schoss.
Ein Bein auf dem Boden, das andere auf der Fensterbank, weit geöffnet stehst du vor mir.
Dirigierst mich mit deinen Händen.
Speichel beginnt sich in meinem Mund zu sammeln. Vermischt sich mit deinem Saft.
Ich höre dich Stöhnen.
Deine Bewegungen werden ruckhafter.
Du unglaublich nass. Dein Duft raubt mir die Sinne. Sterne tanzen vor meinen verbundenen Augen.
Du reibst deine Perle an meiner Nasenwurzel. Hart und gleichmäßig.
Meine Zunge vollführt in dir kreisende Bewegungen, stößt vor und zurück.
Während du weiter deinem Höhepunkt entgegenstrebst, entspanne ich meinen Kiefer indem ich mit meiner Zungenspitze deinen Harnröhrenausgang umspiele.
Deine Reaktion, ein erneutes tiefes Aufstöhnen, signalisiert Gefallen.
Ich spanne meine Zungenmuskulatur an und drücke sie so fest ich nur kann in die kleine zarte Öffnung. Spüre wie sie ein klein wenig nachgibt und sich nach vorn stülpt.
Ein paar heiße Tropfen laufen über meine Zunge. Herb, salzig – köstlich.

Mit einem Ruck reißt du mir den schal von den Augen.
Geblendet von der Sonne, die durch dein Fenster scheint, ist mein Blick zuerst noch verschwommen.
Deine Muschi ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
Die äußeren Schamlippen sind geschwollen und gerötet.
Prall und nass glitzern sie in der Sonne.
Deine Perle ebenso prall und aufgerichtet.
Ich kann meinen Blick kaum davon lösen.
Bin wie hypnotisiert.
Ein geflüstertes „Hey Tom.“ bringt mich zurück.
Noch immer stehst du halb vor, halb über mir. Ein Bein auf der Fensterbank.
Du trägst schwarze Lederstiefel mit sehr spitzen Absätzen. Dazu einen kurzen grauen Rock und eine rot-schwarze Korsage. Deine Brust hebt und senkt sich.
Unser Augen treffen sich. Glänzend feucht vor Lust und Erregung.
„Zeig mir deine Brüste“: bitte ich dich.
„Mach weiter.“
Während ich mich, etwas enttäuscht, erneut deinem Schoss nähre halten wir Augenkontakt.
Meine Zunge fährt zwischen deine heißen Lippen.
Du beugst dich etwas weiter zurück, damit ich auch deine Rosette erreichen kann.
Begierig nehme ich dein Angebot an. Bohre meine Zunge so tief es geht hinein und spüre wie du dich entspannst um mir Einlass zu gewähren.
Noch immer ist mein Blick auch dein Gesicht gerichtet.
Deine Wangen und Ohren sind deutlich gerötet, deine Augen geschlossen, die Lider flattern.
Die Lippen sind leicht geöffnet, seufzend.
Mit deiner linken Hand greifst du an deine Korsage und entblößt nun doch deine prallen Brüste für mich. Deine Nippel sind dunkel und steif aufgerichtet.
Dann wandert deine Hand nach unten, streicht kurz über meinen Kopf, und setzt ihren Weg in Richtung deiner Schenkel fort.
Fasziniert beobachte ich wie sie näher kommt und drei Finger in dir verschwinden, während der Daumen und der kleine Finger neben deinen Schamlippen zu liegen kommen.
Während ich weiter deinen Po, den Damm und den unteren Teil deiner Yoni bespiele, fahren deine Finger immer heftiger vor und zurück.
Sekunden später explodierst du schreiend in meinem Gesicht.
Von Zuckungen geschüttelt lässt du dich schwer atmend auch meinem Schoss nieder und hältst mich fest umklammert. Dein heißes Gesicht an meinem nassen reibend.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaust du mich an.

„Danke“: ist alles was du sagst.

Und mehr braucht es auch nicht ...
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