mit dem Herrn auf Tour (eine Fantasie)
Ich möchte euch an einer Fantasie teilhaben lassen. Wenn ihr mir etwas dazu schreiben möchtet, könnt ihr das gerne tun - Anmerkungen, Meinungen, Kritik. Ich freue mich darauf.—-
Wie angeordnet, finde ich mich an diesem frühen Samstagmorgen vor dem Haus meines Herrn ein. Wie immer gehe ich nicht zur Haustür sondern erreiche über den Kiesweg die Terrasse. Dort liegen auf dem Glastisch schon meine Manschetten für Hand- und Fußgelenke sowie das breite, schwarze Lederhalsband bereit. Eilig ziehe ich mich komplett aus und lege meine Kleidung ordentlich zusammen gefaltet auf einen der Gartenstühle. Nachdem ich die Manschetten und das Halsband angelegt habe, knie ich mich vor die Terrassentür. Ich schließe die Augen und versuche die aufsteigende Erregung zu unterdrücken - natürlich wie meist erfolglos. Mein Schwänzchen presst sich schon wieder von innen gegen den Kunststoff meines Keuschheitsgürtels. Es ist auch schon wieder fünf Wochen her, seit es mal bearbeitet wurde. Dementsprechend hoch ist das Niveau meiner Erregbarkeit.
Ankündigen muss ich mich nicht. Einmal weiß mein Herr meine Zuverlässigkeit bei Terminen zu schätzen. Außerdem trage ich einen GPS-Tracker um den Hals, mit dem er meine Position jederzeit auf seinem Handy überprüfen kann.
Am Glockenschlag der nahen Kirchturmuhr erkenne ich, dass ich inzwischen schon fast eine halbe Stunde warte. Meine Knie machen sich auf der Sisalmatte schmerzlich bemerkbar. Doch kein Gedanke mehr an die unbequeme Haltung als endlich die Schiebetür vor mir zur Seite gleitet. Ich weiß, dass mich mein Herr mustert aber nach meinen Regeln habe ich stumm zu sein, bis ich angesprochen werde.
„Hallo Sklavensau,“ begrüßt mich dann mein Herr und ich presse die Stirn auf den Boden.
„Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen guten Morgen, mein Herr.“
„Begrüße mich anständig!“
Ich richte meinen Oberkörper auf und befreie seinen Schwanz und seine Hoden aus seinen Boxershorts. Sanft nehme ich seinen Sack in die Hände und massiere ihn. Gleichzeitig sucht meine Zunge seine beschnittene Eichel und liebkost die samtige Haut. Ich schmecke noch die letzten Tropfen seines Morgenurins als ich an der Spitze sauge. Ob ich wohl irgendwann feststellen kann, was er abends getrunken hat?
Wenige Minuten lässt er sich auf diese Weise huldigen, dann stößt er mich nach hinten. „Präsentation!“, sagt er streng.
Ich springe auf die Beine und stelle mich hin. Die Füße schulterbreit auseinander,
die Hände mit verschränkten Fingern am Hinterkopf. Den Blick starr geradeaus.
Zuerst muss ich den Mund öffnen und die Zunge heraus strecken. Den Sinn habe ich nie ganz verstanden. Vermutlich geht es mir darum, mir meinen Status als nicht viel mehr als den eines Haus- oder Nutztiers zu verdeutlichen. Dann fasst er mir an den Bauch und an die Hüften und knetet meinen Speck. Natürlich weiß er, wieviel ich wiege, denn ich sende ihm jeden Tag diese Daten und die Zusammenfassung meines Fitnesstrackers.
Jetzt knetet er meine Titten hart und zieht meine Zitzen in die Länge, dass ich stöhne. An seinem schweren Atem kann ich erkennen, dass auch ihn diese Behandlung nicht kalt lässt.
Zu guter Letzt fasst er mir an die Eier und quetscht fest zu, dass ich lauter stöhne. Er prüft den sicheren Sitz meines Keuscheitsgürtels und zieht ein wenig hier, schiebt ein wenig da. Ein erneutes Zusammenpressen meiner Klöten lässt meine Knie leicht nachgeben. Ich bemühe mich aber, senkrecht zu bleiben und meine Tränen zu unterdrücken.
Die Untersuchung scheint zu seiner Zufriedenheit ausgefallen zu sein denn ein Karabiner wird an meinem Halsband eingeklickt. Er zieht mich ins Haus aber zu meiner Überraschung biegen wir nicht ins Wohnzimmer ab sondern durchqueren die Diele und kommen in der Garage an. Ich spüre den kalten, rauen Betonboden unter meinem nackten Sohlen.
Viel Zeit zu wundern bleibt mir nicht. Der Herr deutet auf den dort stehenden Anhänger. Es ist ein Einachser aus Aluminium. Die weiße Plane ist hinten zurück geschlagen und gibt den Blick auf den leeren Innenraum frei. Etwas bemüht klettere ich auf die Ladefläche und knie mich mit dem Gesicht zu meinem Herrn hin.
Er deutet meinen verwirrten Blick richtig und streicht mir leicht über die Wange. „Vertrauen.“ Ich atme tief durch und nicke. Er nimmt mir die Brille vom Gesicht und streift mir eine schwarze, geschlossene Stoffhaube über den Kopf und ich lege mich auf seinen Fingerzeit hin auf den Rücken in die Mitte der Ladefläche. Ich kann durch den Stoff meine Umgebung nur mehr sehr schemenhaft und dunkel wahrnehmen. Was weiter weg ist als zwei Meter verschwimmt in Schwärze.
Ich kann erkennen, wie er Gurte von einem Regal nimmt und dann erst meine Beine und dann meine Arme an Zurrösen an den Ecken des Anhängers bindet. Mit den Ratschen spannt er alles stramm.
„Ist es so fest?“, fragt er mich. Ich nicke. Aber er gibt jedem Gurt noch einen letzten Zug und ich stöhne vor Anspannung aber auch Geilheit auf. Er weiß genau um meinen Zustand und legt seine Hand um meine Eier. Seine Berührung und die sanfte Massage bringen mich fast um den Verstand und mein Unterkörper fängt an, Fickbewegungen zu machen.
Er lacht nur und lässt von mir an. Frustriert seufze ich. Mit seinem Finger nimmt er die Feuchtigkeit auf, die sich an der Spitze des KGs gesammelt hat und reibt sie auf die Maske genau unter meine Nasenlöcher. So kann ich meine eigene Geilheit riechen.
Genüsslich betrachtet er sein Werk und massiert sich dabei im Schritt. „Ich ziehe mich an und trinke noch einen Kaffee. Danach geht es los.“ Die Plane wird heruntergelassen und mit Seilen fixiert. Ich höre, wie er die Garage verlässt. Dann ist es still um mich.
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Soviel zum ersten Teil. Bald soll der nächste Folgen. Ich bin gespannt, was ihr bisher dazu meint.
LG,
Kleinschwanzsklave m