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mit dem Herrn auf Tour (eine Fantasie)

****74 Paar
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Themenersteller 
mit dem Herrn auf Tour (eine Fantasie)
Ich möchte euch an einer Fantasie teilhaben lassen. Wenn ihr mir etwas dazu schreiben möchtet, könnt ihr das gerne tun - Anmerkungen, Meinungen, Kritik. Ich freue mich darauf.

—-

Wie angeordnet, finde ich mich an diesem frühen Samstagmorgen vor dem Haus meines Herrn ein. Wie immer gehe ich nicht zur Haustür sondern erreiche über den Kiesweg die Terrasse. Dort liegen auf dem Glastisch schon meine Manschetten für Hand- und Fußgelenke sowie das breite, schwarze Lederhalsband bereit. Eilig ziehe ich mich komplett aus und lege meine Kleidung ordentlich zusammen gefaltet auf einen der Gartenstühle. Nachdem ich die Manschetten und das Halsband angelegt habe, knie ich mich vor die Terrassentür. Ich schließe die Augen und versuche die aufsteigende Erregung zu unterdrücken - natürlich wie meist erfolglos. Mein Schwänzchen presst sich schon wieder von innen gegen den Kunststoff meines Keuschheitsgürtels. Es ist auch schon wieder fünf Wochen her, seit es mal bearbeitet wurde. Dementsprechend hoch ist das Niveau meiner Erregbarkeit.

Ankündigen muss ich mich nicht. Einmal weiß mein Herr meine Zuverlässigkeit bei Terminen zu schätzen. Außerdem trage ich einen GPS-Tracker um den Hals, mit dem er meine Position jederzeit auf seinem Handy überprüfen kann.

Am Glockenschlag der nahen Kirchturmuhr erkenne ich, dass ich inzwischen schon fast eine halbe Stunde warte. Meine Knie machen sich auf der Sisalmatte schmerzlich bemerkbar. Doch kein Gedanke mehr an die unbequeme Haltung als endlich die Schiebetür vor mir zur Seite gleitet. Ich weiß, dass mich mein Herr mustert aber nach meinen Regeln habe ich stumm zu sein, bis ich angesprochen werde.

„Hallo Sklavensau,“ begrüßt mich dann mein Herr und ich presse die Stirn auf den Boden.

„Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen guten Morgen, mein Herr.“

„Begrüße mich anständig!“

Ich richte meinen Oberkörper auf und befreie seinen Schwanz und seine Hoden aus seinen Boxershorts. Sanft nehme ich seinen Sack in die Hände und massiere ihn. Gleichzeitig sucht meine Zunge seine beschnittene Eichel und liebkost die samtige Haut. Ich schmecke noch die letzten Tropfen seines Morgenurins als ich an der Spitze sauge. Ob ich wohl irgendwann feststellen kann, was er abends getrunken hat?

Wenige Minuten lässt er sich auf diese Weise huldigen, dann stößt er mich nach hinten. „Präsentation!“, sagt er streng.

Ich springe auf die Beine und stelle mich hin. Die Füße schulterbreit auseinander,
die Hände mit verschränkten Fingern am Hinterkopf. Den Blick starr geradeaus.

Zuerst muss ich den Mund öffnen und die Zunge heraus strecken. Den Sinn habe ich nie ganz verstanden. Vermutlich geht es mir darum, mir meinen Status als nicht viel mehr als den eines Haus- oder Nutztiers zu verdeutlichen. Dann fasst er mir an den Bauch und an die Hüften und knetet meinen Speck. Natürlich weiß er, wieviel ich wiege, denn ich sende ihm jeden Tag diese Daten und die Zusammenfassung meines Fitnesstrackers.

Jetzt knetet er meine Titten hart und zieht meine Zitzen in die Länge, dass ich stöhne. An seinem schweren Atem kann ich erkennen, dass auch ihn diese Behandlung nicht kalt lässt.

Zu guter Letzt fasst er mir an die Eier und quetscht fest zu, dass ich lauter stöhne. Er prüft den sicheren Sitz meines Keuscheitsgürtels und zieht ein wenig hier, schiebt ein wenig da. Ein erneutes Zusammenpressen meiner Klöten lässt meine Knie leicht nachgeben. Ich bemühe mich aber, senkrecht zu bleiben und meine Tränen zu unterdrücken.

Die Untersuchung scheint zu seiner Zufriedenheit ausgefallen zu sein denn ein Karabiner wird an meinem Halsband eingeklickt. Er zieht mich ins Haus aber zu meiner Überraschung biegen wir nicht ins Wohnzimmer ab sondern durchqueren die Diele und kommen in der Garage an. Ich spüre den kalten, rauen Betonboden unter meinem nackten Sohlen.

Viel Zeit zu wundern bleibt mir nicht. Der Herr deutet auf den dort stehenden Anhänger. Es ist ein Einachser aus Aluminium. Die weiße Plane ist hinten zurück geschlagen und gibt den Blick auf den leeren Innenraum frei. Etwas bemüht klettere ich auf die Ladefläche und knie mich mit dem Gesicht zu meinem Herrn hin.

Er deutet meinen verwirrten Blick richtig und streicht mir leicht über die Wange. „Vertrauen.“ Ich atme tief durch und nicke. Er nimmt mir die Brille vom Gesicht und streift mir eine schwarze, geschlossene Stoffhaube über den Kopf und ich lege mich auf seinen Fingerzeit hin auf den Rücken in die Mitte der Ladefläche. Ich kann durch den Stoff meine Umgebung nur mehr sehr schemenhaft und dunkel wahrnehmen. Was weiter weg ist als zwei Meter verschwimmt in Schwärze.

Ich kann erkennen, wie er Gurte von einem Regal nimmt und dann erst meine Beine und dann meine Arme an Zurrösen an den Ecken des Anhängers bindet. Mit den Ratschen spannt er alles stramm.

„Ist es so fest?“, fragt er mich. Ich nicke. Aber er gibt jedem Gurt noch einen letzten Zug und ich stöhne vor Anspannung aber auch Geilheit auf. Er weiß genau um meinen Zustand und legt seine Hand um meine Eier. Seine Berührung und die sanfte Massage bringen mich fast um den Verstand und mein Unterkörper fängt an, Fickbewegungen zu machen.

Er lacht nur und lässt von mir an. Frustriert seufze ich. Mit seinem Finger nimmt er die Feuchtigkeit auf, die sich an der Spitze des KGs gesammelt hat und reibt sie auf die Maske genau unter meine Nasenlöcher. So kann ich meine eigene Geilheit riechen.

Genüsslich betrachtet er sein Werk und massiert sich dabei im Schritt. „Ich ziehe mich an und trinke noch einen Kaffee. Danach geht es los.“ Die Plane wird heruntergelassen und mit Seilen fixiert. Ich höre, wie er die Garage verlässt. Dann ist es still um mich.

—-

Soviel zum ersten Teil. Bald soll der nächste Folgen. Ich bin gespannt, was ihr bisher dazu meint.

LG,
Kleinschwanzsklave m
**********a_DWT Mann
181 Beiträge
ich finde es ist ein guter Anfang
******amp Mann
1.059 Beiträge
Wenn man ihn nur als Geschichte nimmt, hört es sich gut an.
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Als was soll man es denn sonst nehmen?
*******beth Frau
18 Beiträge
Genial und interisant geschrieben
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Die Stille in der Garage und das Dämmerlicht macht mich schläfrig. Ich muss wohl ein wenig weggenickt sein, als mich das Geräusch des sich öffnenden Tores erschreckt. So habe ich auch keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist. Mein Herz springt von Ruhepuls mit einem Mal auf 250 Schläge pro Minute.

Ein Motor wird angelassen und ich rieche Abgase. Es rumpelt und eine Erschütterung geht durch den Anhänger. Ich erkenne, dass er an ein Auto angekuppelt wird. Gleich wird es um mich herum heller als mein rollendes Gefängnis in die Sonne gezogen wird. Trotz der Plane spüre ich sofort die Wärme. Ich bemerke, dass ich mit dem zusätzlichen Licht auch viel besser sehen kann. Jetzt ist die Stoffhaube, die meinen Kopf umschliesst nicht viel störender als eine stark getönte Sonnebrille.

Es ist nur ein kurzer Stopp, während mein Herr das Garagentor schließt. Dann bewegt sich das Gespann wieder. Erst holpern wir über den Bordstein und dann immer schneller die Straße entlang.

Es ist sehr laut und ich spüre jede Erschütterung. Mit dem Arsch erfühle ich, dass irgendwann in dem Anhänger mal Kies transportiert wurde. Anscheinend hat man ihn danach nur grob ausgefegt.

Über meine nackte Haut streicht der Fahrtwind, der seinen Weg durch die Ritzen der Plane sucht. Ich bin ängstlich, aufgeregt - und über alle Maßen erregt. Ich stöhne bei dem Gedanken, dass ich mich gerade splitterfasernackt durch die Stadt bewege. Vorbei an Häusern, Autos und Menschen.

Vielleicht ist sogar jemand darunter, der mich kennt. Kollegen, Freunde, Verwandte … normalerweise bin ich der nette Kerl, Familienvater, spießig und langweilig. Doch jetzt kann es sein, dass ich nur wenige Meter an eben diesen Leuten vorbei geführt werde. Wäre da keine dünne Plane, wüssten sie, dass ich in Wirklichkeit ein devotes Fickstück bin, immer bereit, mich benutzen zu lassen und die Beine breit zu machen.

Ich könnte den braven Hausfrauen sagen, ich hatte schon mehr Schwänze im Maul als euer ganzes Kaffeekränzchen zusammen. Wenn ihr am Sonntag im Kirchenchor singt, vermietet mich mein geliebter Herr zum Ficken an seine Freunde.

Ich bin so in diese Gedanken vertieft, dass ich erst gar nicht merke, wie sich der Untergrund ändert. Statt nach Asphalt klingt es jetzt nach Kies. Das Auto fährt langsamer, macht einen kleinen Bogen und stoppt. Der Motor wird ausgeschaltet. Dann folgen Schritte und die Plane öffnet sich. Licht fällt auf mein Gesicht und ich muss trotz der dimmenden Maske blinzeln.

Mein Herr steht über mir und grinst. Wie er an dem zwischen meinen Beinen zuckenden Keuschheitsgürtel erkennen kann, hatte die Fahrt bisher die von ihm gewünschte Wirkung auf mich. Er streicht mit dem Zeigefinger über das Pissloch und nimmt ein paar Tropfen des klaren Saftes auf, den mein gefangener Schwanz abgesondert hat.

Da hat aber jemand Spaß, stellt er lachend fest, während er seine feuchten Finger an meiner Maske unterhalb der Nase und über meinen Lippen trocken reibt. Mir steigt der Geruch meiner eigenen Geilheit in die Nase.

Hinter ihm zieht der Wind die Plane auseinander und ich sehe grüne Bäume. Ich kann noch das Dach eines geparkten - und hoffentlich verlassenen - PKWs erahnen. Viel mehr ist nicht zu erkennen. Da auch nur schwache Verkehrsgeräusche zu hören sind, denke ich, wir befinden uns auf einem Wanderparkplatz im Wald außerhalb der Stadt.

Ich solle nicht glotzen, meint er barsch. Es wäre Zeit, einen Gang höher zu schalten. Damit kniet er sich zwischen meine Schenkel und umschliesst meine Eier grob mit einer Hand. Er zieht einen Lederriemen aus der Tasche und wickelt ihn ein paar Mal um den Sack. Als er loslässt, bleibt der Druck. Ich stöhne … er kichert.

Dann greift er hinter sich und hat zwei Spanngummis mit Haken an den Enden in der Hand. Ich bekomme große Augen. Die Metallhaken der Gummis werden unter den Eier-Riemen geschoben. Dann steht er auf und streckt sich nach oben bis unter die Decke des Anhängers. Er zieht so kräftig, dass meine Arschbacken vom Boden abheben. Ein Quietscher verlässt meine Lippen, was mir gleich einen schmerzhaften Tritt zwischen die Beine einbringt.

Mit Mühe gelingt es ihm, die Gummis an den Streben einzuhängen, auf denen die Plane aufliegt. Meine Körpermitte wiederum hängt damit an meinem Sack und ich pendle leicht hin und her. Mein Arsch befindet sich sicher nur wenige Zentimeter in der Luft. Ich könnte aber genauso an einem Kran hängen. Mit dem Anspannen von Schultern und Beinen versuche ich, mich ein wenig nach oben zu drücken und den Zug zu mindern.

Der Herr presst mir probeweise auf den Bauch und bringt mich damit wieder auf den Boden. So ist er zufrieden, dass die Dehnung nicht gefährlich werden kann. Als er loslässt, schnelle ich aber wieder nach oben. Zum Abschied streichelt er wieder zärtlich über meine rot anlaufenden Hoden, was mich zum tausendsten Mal heute zum Stöhnen bringt.

Er meint, ich solle weiter schön Nektar produzieren. Sprach's und schlägt die Plane wieder herunter.

Wir rollen vom Parkplatz über einen Waldweg. Bei jedem Schlagloch verfluche ich die Forstverwaltung. Ich muss mich aber auch konzentrieren. Nach Monaten der Keuschhaltung komme ich alleine schon bei Hodenfolter einem Höhepunkt gefährlich nahe - der natürlich absolut verboten ist. Beim letzten "Unfall" gab es schon eine empfindliche Strafe.

Als wir zurück auf die Landstraße einbiegen, beruhigt sich das Geschaukel erheblich. Ich habe inzwischen auch den Kampf aufgegeben, denn ich bekomme schon Krämpfe in den Schultern und Schenkeln. Meine Pobacken liegen wieder auf dem Boden und mein Sack wird schön lang senkrecht nach oben gestreckt. Da der Aufbau ein wenig schwankt, zieht es die Eier auch mal leicht nach links und leicht nach rechts. Ich muss fast kichern, was sicher auch meiner hohen Anspannung geschuldet ist.

Das Gespann wird schneller und die Straße besser. Und ich bemerke etwas, das mir das Blut in den Adern gefrieren lässt: Der Herr hat die Plane zwar wieder mit der Leine gesichert - aber nur im oberen Teil. Wenn es nun starken Seitenwind gibt, schlägt sie zur Seite und ich liege hier in voller Sicht. Wegen der Bordwand bin ich zwar aus nachfolgenden PKWs nicht zu sehen. Aber schon bei einem nah auffahrenden Transporter bin ich mir da nicht mehr sicher … und ein LKW-Fahrer kriegt auf jeden Fall einen Anblick, den er so schnell nicht mehr vergessen wird.

Wieder ist mein Herz im Hals zu spüren, als wir eine scharfe Rechtskurve fahren und das Auto dann stark beschleunigt. An den Geräuschen erkenne ich, dass wir jetzt auf der Autobahn sein müssen. Nur links von mir rauschen schnellere Autos vorbei. Wir sind wohl auf der rechten Spur.

Ich bin mit dem Gedanken noch nicht ganz fertig, da passiert das Befürchtete: eine Böe erfasst die Plane und schlägt sie auf. Zu meinem "Glück" scheint sie sich sogar noch zu verheddern, denn sie kommt nicht mehr zurück. Ich hebe den Kopf und versuche panisch, an meinem gefolterten Sack vorbei nach hinten zu schauen.

Ich sehe glänzende Signalhörner, riesige Scheinwerfer, ein sehr angespannt dreinblickendes Michelin-Männchen, das gelbe Dach einen Fahrerhauses, eine Girlande mit roten Plüschbommeln. Und dann … den Fahrer. Er bemerkt mich nicht, denn er beschäftigt sich mehr mit seinem Handy - oder Navi - oder was weiss ich. Jetzt kann ich auch das Schild mit seinem Namen vorne am Armaturenbrett sehen. Hallo Yuri!

Er zuckt zusammen, als ihn sein Truck anscheinend warnt, dass er sich einem Hindernis nähert. Unsere Blicke treffen sich und er bekommt grosse Augen. Dann fängt er an, schallend zu lachen. Er hüpft auf seinem Fahrersitz so heftig auf und ab, dass seine fetten Möpse unter dem schwarzen Achselshirt heftig wackeln. Ich lasse meinen Kopf resignierend nach hinten auf den Boden sinken und sehe gerade noch, wie er mir den "Daumen hoch" zeigt.

Als ich wieder hoch schaue, ist sein Blick immer noch auf mich geheftet, seine Linke hält das Steuer und sein rechter Arm fährt rhythmisch auf und ab. Yuri sitzt entspannt in seinem Stuhl und scheint bei meinem Anblick eine gute Zeit zu haben. Immer heftiger pumpt seine Rechte und ich kann genau erkennen, wann es ihm kommt. Ich habe Angst, dass er uns hinten drauf knallt, während er mit seligem Lächeln und geschlossenen Augen hinter uns her fährt.

Er hebt seine Hand und ich kann erkennen, wie sein geiler Saft von seinen Fingern tropft. Wären wir jetzt bei meinem Herrn zuhause oder auf einer Raststätte, müsste ich seine Hand wohl sauber lecken, wenn er die Sahne nicht sowieso schon in mir deponiert hätte.

So langsam scheinen seine Lebensgeister aber wieder zu kommen. Er wischt seine Hand mit einem Küchentuch sauber, gibt mir nochmal den "Daumen hoch" … sogar mit Küsschen, lacht und zieht nach links, um unser Gespann mit brüllendem Motor zu überholen. Vermutlich will er sich auch noch bei meinem Herrn bedanken.

Ich bin nur froh, dass seine "Bugwelle" die Plane frei schüttelt und ich im Halbdunkeln meine rotierenden Gedanken in Ordnung bringen kann.



Oh! Was für ein Ritt! Die kleine Episode hat euch hoffentlich gefallen. Wenn ja, freue ich mich immer über Likes - und noch mehr über Kommentare.

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