eine kleine Episode aus der Parallelwelt
Stell dir vor, es gibt bei der S-Bahn Waggons für Herrschaften und für Sklaven. Die Waggons für die Herrschaften sind vorne am Zug, damit man nicht so weit zu ihnen gehen muss. Darin weiche Polstersessel, viel Platz, Sauberkeit und große Fenster. Die Durchsagen sind höflich und es steht frei, wohin man sich setzt. Die Waggons für die Sklavinnen und Sklaven sind ganz hinten. Da ist schon gar kein Bahnsteig mehr und man muss vom Gleisbett aus rein klettern. Es gibt auch keine Fenster und das trübe Licht wird nur während dem Halt eingeschaltet. Während der Fahrt ist es stockdunkel.
In den Sklavenwaggons sind keine Sitze sondern Edelstahlstangen, die senkrecht stehen. Vor dem Losfahren müssen sich die Sklaven darüber stellen. An der Tür ist eine Lichtschranke, die zählt, wieviele Sklavinnen und Sklaven eingestiegen sind und wieviele "Plätze" besetzt sein müssen.
Die Stangen werden dann automatisch ausgefahren und dringen 30 cm in die Arschfotze ein. Die Sklavinnen und Sklaven müssen zudem eine Stahlstange greifen, die über ihren Köpfen ist. Wenn der Zug los fährt, klappen links und rechts zwei zusätzliche Stangen herunter, die ihre Handgelenke fixieren. So können sie ihre Hände nicht mehr lösen und müssen die Fahrt mit den Armen über dem Kopf verbringen.
Durch den Chip, der jedem Sklaven implantiert wurde, weiß der PC, wo jede(r) aussteigen muss. Erst dann zieht sich die entsprechende Stahlstange aus dem Sklavenarsch zurück und gibt ihn frei.