So utopisch?
Das viele im Sklavendasein ihre Befriedigung finden - ok, dass kann ich verstehen. Aber ist eine DOM-SUB-SUB Konstellation so utopisch?Seit einiger Zeit habe ich die Vorstellung, wie es wohl wäre, wenn ich zusammen mit einer Frau zum Lust-/Sex-Sklaven abgerichtet und benutzt werde. Die Szenerie könnte, wenn an ausgiebigem Kennenlernen, so aussehen, dass der DOM eine SMS schickt und wir zu einem Parkplatz kommen müssen, wo uns der DOM in seinem Auto erwartet. Wir beide steigen zu ihm ins Auto und nehmen auf der Rücksitzbank platz. Er fährt uns zu sich nach Hause und in seiner Wohnung haben wir uns nackt auszuziehen und ihm unsere Sachen zu übergeben. Wir beide werden nackt an ein Gestell gefesselt, von dem wir uns nicht befreien können und wo wir dem DOM komplett ausgeliefert sind. Durch Peitschenhiebe auf die Fußsohlen, Elektroshocks an den Füßen und Arschbacken, Brustwarzenkneifen/-Klammern versucht uns der DOM dazu zu bringen, dass wir uns künftig als sein Eigentum sehen und unsere Körper nur dazu geboren wurden, als Lust-/Sex-Sklave diesem DOM dauerhaft zu dienen. Jedesmal wenn wir ihn besuchen, darf er uns schlagen, Schmerzen zuführen ... bis wir unter Tränen glaubhaft darum betteln, gefickt zu werden - welches dann auch unsere Belohnung ist. Danach fährt er uns wieder zu dem Parkplatz, wo sich wieder unsere Wege trennen - wohlwissend, dass es ein nächstesmal geben wird.
Eigentlich doch nichts besonderes. Aber warum ist es so schwer dafür Leute zu finden?