Was genau bedeutet DEVOT und Dienen ???

Guten Abend
möchte dazu nur folgendes sagen, wenn eine echte SUB es vermag einen DOM zu riechen bzw. zu erkennen , dann kann auch ein echter DOM die devote Ader einer SUB riechen bzw. erkennen, auch wenn sie sie verbirgt und noch nichts von weiss.
Man spürt es ganz einfach.
lg Perle

Mann spürt am Blick, an ihrer Stimme, an der Art wie sie sich ihm gegenüber verhält ihre devote Ader.

Das ist natürlich absolut individuell. Es muss halt was passen zwischen zwei Menschen.

Ebenso natürlich hat Sub den Wunsch zu dienen, zu gehorchen. Dom hat es in der Hand ob das subtil bleibt oder andere bemerken sollen.

Dann bin ich raus

Hallo zusammen,

ich finde die Aussage, das man(n) es spürt sehr hoch gegriffen. Denn eigentlich habe ich schon die Fähigkeit Menschen recht gut einzuschätzen, aber soetwas würde ich nicht behaupten.

Vor allem weil es Menschen (in meinem Fall Frauen) gibt, die im erotischen Spiel ein völliges Gegenteil von dem Leben, was Sie in der Realität sind. Denn das ist für Sie der Reiz an dem Spiel.

Zum Beispiel eine sehr taffe Geschäftsfrau, die sich im Beruf bzw. Leben immer behaupten muss, nimmt im erotischen Spiel die Rolle einer unterwürfigen Sklavin an. Wie soll man so einen Menschen im Realen Leben erkennen? Sind denzufolge alle selbstbewussten Frauen beim Sexuellen Spiel devot? Ich: nein

Vielleich noch ein anderes Beispiel, was ein ähnliches extrem darstellt!
Eine Frau, die im normalen Leben fast immer irgendwelchen Anweisungen folgen muss, welche Rolle würde diese nach eurer Meinung im erotische Spiel annehmen?

Oder ein drittes Beispiel, dass vielleicht etwas zu clichee-haft ist: Ein Geschäftsmann, z.B. ein Firmenchef, der seine masoritische Leidenschaft beim Sex auslebt. Woran erkennt Ihr den?

Zum Schluss einen Meinung, ich wage nicht zu behaupten, das ein Mensch, der mir im realen Leben begegnet Sub oder Dom ist!
Deshalb finde ich Menschen (Frauen) sehr gut, die Ihre Neigung durch dezenten aber bewußte Zeichen auch im Alltag tragen.

Mfg auge02

Hm... Ich weiß nicht ob es auf jeden zutrifft, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, das (selbst)sicheres auftreten mit gestreckten Schulter und Blick gerade aus man bzw. Ich bis jetzt immer einen dominanten Mann kennengelernt habe.
Das bezieht sich aber nur für mich auf das kennenlernen im Privaten Bereich.
Auf der Arbeit kann ich meine Kunden und Kollegen diesbezüglich schlecht einschätzen. Da man dort meist eine Rolle spielt.
Ich bin beruflich auch die taffe Geschäftsfrau.

Aber privat, was den Sex und alles damit zu tun hat devot.
Ansonsten lebe ich in einer gleichberechtigten Partnerschaft.

Wie ich das den Männern zeige? Hm.. Vielleicht unbewusst.
Bewusst schlage ich nur die Augen nieder und nicke meinem gegenüber grazil und "unterwürfig" zu. Das reicht meistens.
Der Rest findet sich.

Was das dienen angeht.. Hm..
Ich beziehe das auch nur auf den Sex, sicherlich tue ich alles für meinen Mann, aber seine Pantoffel und seine cola kann er sich selbst nehmen wenn sie vor ihm stehen...
Ansonsten liebe ich es ihm zur Verfügung zu stehen...
Egal ob zu Hause oder wenn wir gerade shoppen sind und er von mit einen gebl... Haben will.

Ob man dazu dienen sagen kann oder einfach nur sexsklavin.. Wie auch immer, für jedes Wort gibt es mehrere Definitionen.

Ich sag immer, Hauptsache es ist geil und macht beiden Spaß!!

Ich bin zwar devot aber eine Dienerin, die bin ich nicht. Wie das im Alltag aussehen kann? 24/7 und eine ständig vorhandene Rollenverteilung wäre mir zu einseitig aber ich habe auch absolut nichts dagegen, wenn im Alltag auch mal was miteinfließt, sofern beide gerade Lust darauf haben. Hier mal ein Klapps auf den Po, da mal von Dom auf Knien beim Abendessen gefüttert werden...

@****02:
da geb ich dir voll und ganz recht! Am Geruch oder Gespür klappt es nicht!

Ich könnte mir aber eher vorstellen, es über Menschenkenntnis ( also Lebenserfahrung ) zu bemerken. Dann muss sub aber auch recht "kleinlaut" veranlagt sein

sub, die ich kennen gelernt habe, waren aber eher von der Sorte "nicht auf den Mund gefallen". Und da kann man auch wieder wenig herausfinden, ob nun unterwürfig oder nicht.

Am Besten ist es wohl, es auf die klassische Art und Weise in Form eines netten Gesprächs herauszufinden. Da lässt sich dann ohne Zweifel eine Kategorisierung vornehmen

Hmmm - ich wandele das mal ein wenig ab:

Mann spürt es daran, wenn Frau will, dass Mann es spürt. Ansonsten eher ... nicht.

Wenn ich etwa irgendwo beim Einkaufen bemerke dass eine Frau (Verkäuferin) sich kaum traut mir in die Augen zu sehen, das Köpfchen senkt, aber dennoch nicht so recht die Flucht ergreift ... nun, dann kann es sein dass sich da grade ne devote Seite von ihr zeigt, die auf mich anspringt. Es kann aber auch einfach nur bedeuten dass sie schüchtern ist, dass ich ihr zu schlecht rieche und sie nicht weiß wie sie mit mir dann umgehen soll, es kann auch heißen dass ich sie an irgendwen erinnere und sie in Gedanken versunken ist, sie mein Parfum toll findet und mir am liebsten deswegen die Klamotten vom Leib reißen möchte, oder meinen Blick direkt in ihre Augen als unverschämten Flirtversuch deutete und mir am liebsten deswegen eine runterhauen, sich aber grade ärgert dass sie als Verkäuferin so etwas ja gar nicht darf ...

Klar geworden? Man weiß es einfach nicht! Wenn man's rausfinden will muss man das dann schon selbst tun. Etwa in der bewussten Situation unverschämterweise fragen wann sie Feierabend hat, damit man sie zu nem Käffchen einladen könne. Ob sie wirklich devot ist dürfte sich beim Gespräch ebendort, falls sie drauf eingehen sollte, dann ja schon zeigen.

Tja, und was devot und dienen bedeutet? Hmmm - ich sage es mal mit meinen eigenen Worten: Devot bedeutet sich jemandem unterwerfen zu wollen, bei dessen Dominanz man sich wohl und aufgehoben fühlt und das dann auch zu tun. Dienen bedeutet, dass man dieser dominanten Person etwas Gutes tun möchte, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten - außer jener, dass er es sichtbar genießt, was sie für ihn tut, und vielleicht auch hin und wieder mal ein ernstgemeintes "danke" von ihm dafür; bei Dingen für die sie sich sehr überwinden muss, ggf. auch mal ein "ich bin stolz auf dich".

Achja, kleine persönliche Bemerkung noch: Plenken ist echt ne Krankheit.

Hmmmmm nu sitz ich wieder zwischen den Stühlen........

Wieso denise?

Mal was Grundsätzliches vorweg:

Willst Du herrschen, so lerne Beherrschung.
Willst Du Unterwerfung, so unterwirf Dich der Verantwortung.
Willst Du Respekt, so respektiere.
Willst Du Vertrauen, so übe Selbstdisziplin.
Willst Du Hingabe, so lerne Achtsamkeit.
Willst Du Demut, so verzichte auf Arroganz und Hochmut.
(Usupator) co by Krolock


Dienen wollen setzt doch mindestens voraus, das Frau (Sub) zu einem Mann (Dom) hoch schauen kann, also in ihm etwas sieht, dass sie dazu veranlasst das Gefühl zu bekommen diesem einen „dienen zu wollen“.

Ergo: nicht Dom sieht ob Frau (Sub) „dienen will“, sondern Frau (Sub) stellt fest, diesem einen will ich dienen…

Zudem solltest du ganz klar unterscheiden zwischen „devot sein“ und „dienen wollen“! Nicht jeder devote Mensch will auch automatisch dienen!

Den Unterschied sehe ich darin, dass ein devoter Mensch evtl. durchaus „unterworfen“ werden möchte, durchaus gerne die Befehle des Dom ausführt und / oder sich dem Willen des Doms unterwirft und hingibt. Wohingegen „dienen wollen“ ja nichts mit Befehlen oder dem Willen des Dom zu tun haben muss, sondern viel mehr aus eigenen Antrieb, aus freiem Willen heraus kommt.

Es mag da fließende Übergänge geben, dennoch unterscheide ich da zwischen dem eigenen Willen etwas aus freien Stücken zu tun und dem Handeln auf einen Befehl und dem Willen des Dom.

Wer da also der Meinung ist er geht einfach hinaus in die weite Welt und kann an der Nasenspitze oder am Augenaufschlag einer Frau erkennen…diese Frau will mir dienen, der hat in meinen Augen nicht verstanden, worauf es ankommt. Es gibt zwar Anzeichen, Gesten, Signale usw. wodurch ein aufmerksamer Mensch durchaus devote und dominante Menschen wahrnehmen kann, doch diese sind sehr subtil und es gibt ganz sicher kein „Patentrezept“ dies so wahrzunehmen und erst recht nicht wahrzunehmen SIE WILL MIR DIENEN.

Sicher wäre es für den einen oder anderen eine tolle Sache, doch genauso toll wäre es, wenn ich durch den Wald laufe und riechen könnte wo sich eine Goldader im Boden verbirgt.

Wie gesagt….meine Meinung…

LG Krolock

Ich bin der Meinung, dass Sub Ihren Dom findet und der Dom dann entscheidet, ob er sie/ihn aufnimmt.

Ich bin der Meinung, dass beide einander finden und beide dann entscheiden, ob sie sich aufnehmen ...

.... schliesse mich dem an was bisher gesagt wurde..

Sub findet ihrem Dom und ist bereit diesem einen Mann zu dienen, aber nur diesen EINEN, weil sie zu IHM aufsehen kann, ER ihr das Gefühl gibt, es bei IHM zu wollen,mit Herzblut und Seele, aber eben nur bei dem EINEN und niemand anderen.

Respekt muss man sich erarbeiten und das nicht von Subseite, sondern der Domseite zur Sub,ihr das Gefühl geben, sie ist einzigartig, erst dann funktioniert es und nicht weil ER es so will, wird Sie dienen, denn allein in Ihrer Hand liegt es, ob Sie dem jenigen dienen will oder nicht.

hier wurden von mir beiträge entfernt.

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DerFoenig

da jensi069 kein mitglied der gruppe mehr ist schließe ich nun also hier den thread.