Sub und Unsicherheit

Abgesehen davon, mich stets ernst genommen gefühlt zu haben und nicht an ein paar anfänglichen absolut nachvollziehbaren Kritiken zerbrochen zu sein, ist auch mir aufgefallen, dass sich zugegebene Unsicherheiten zu fast 100% nur von der Subseite lesen lassen. (Himmel, was ein Satz!)
Was mich, ehrlich gestanden, sehr wundert, vor allem, wenn Frauen in frauentypischer Weise sich selbst hinterfragend, daran zweifeln, ob sie denn so alles "richtig" machen.
Denn zum Einen kann mein Diener garnichts falsch machen, ich meine, wenn er etwas nicht so tut wie ich will, habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, oder es nicht richtig auf ihn abgestimmt und nicht seinen dienenden Übereifer, schon bei den ersten Worten hektisch loszuspringen, bedacht - also hätte ich ihn erst mit den Worten "setz dich, höre mich zu Ende an" ansprechen sollen, zum Anderen hat er ja schon aufgrund meiner Handlungsweise garnicht die Möglichkeit, viel falsch zu machen - wie ich schonmal woanders schrieb, was soll einer falsch machen, der ordentlich fixiert nichts weiter als die Anweisung "sieh mich an" bekommt - wo also sollte er Probleme haben, sich als falschverhaltend oder das Richtige suchend zu empfinden?

Des Weiteren wundert mich, dass solcherlei Unsicherheiten, die wohl jedem Anfänger zu Eigen sind, nicht von Doms zugegeben werden, da ich es so empfinde, hier viel viel eher in die Verlegenheit zu kommen, etwas tatsächlich falsch zu machen oder Erwartungen nicht zu erfüllen, da sich zwar Sub erwartungsvoll dienend zu Füßen legt, wir aber auch mal eben das ganze Equipment und Entertainment, von Logistik und Planung mal völlig abgesehen, stemmen müssen wollen können dürfen und obendrein auch noch für so Randnotizen wie Sicherheit, Wohlbefinden und Auf-die-Zeit-achten oder sonstwas zuständig sind und sein wollen.

Wieso diese AnfängerDoms dann keine Anfängerunsicherheitsfragen stellen, erschließt sich mir nicht. Entweder haben sie Angst vorm Zerrissen-Werden - fehlts dann nicht etwas am Selbstbewusstsein und der Souveränität zu Führen? - oder aber sie glauben, damit Schwächen zu zeigen die Dom nach landläufiger Stammtischmeinung und BDSM-Bibel nicht haben zu dürfen glaubt, oder gar sich der Lächerlichkeit vor einer Sub preiszugeben - siehe wieder meine Anmerkung und Selbstbewusstsein und Souveränität.

Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass all diese mit der Denke "Ich bin Dom, also unfehlbar und mir ist alles erlaubt" auf die Menschheit losgehen.

Oder doch?

Entschuldigt meinen Sprachstil - war ein harter Tag heute.

Ist doch nett - dein Schreibstil

woran das liegt, dass nur wenige doms zu anfang eigene schwächen zugeben bzw fragen stellen können? na an dem "bild", was dann im kopf nicht mehr stimmig erscheint. ob das nun der kopf des doms selbst ist oder der des gegenübers, den er gefragt hat, sei mal dahingestellt.

oft ist es aber doch so, dass ein dom, der scheinbar triviale fragen (in den augen mancher selbsternannter gurus und hohepriester) stellt KANN doch gar nicht wirklich dominant sein! "der will doch nur eine vorlage für sein kopfkino-einhand-programm" heißt es dann. oft genug gehört und mitbekommen.

ich selbst sehe das mal so ganz anders:
eine schwäche zuzugeben und dazu zu stehen, etwas nicht zu wissen, erfordert weitaus mehr stärke und persönlichkeit, als sie einfach zu überspielen und so zu tun, als wäre alles in bester ordnung!

es würde sicherlich vielen sehr helfen, wenn die reaktionen auf ihre fragen nicht so ablehnend und abwertend wären. da ist diese gruppe wirklich eine extreme ausnahme, denn so ziemlich überall sonst, wo ich angemeldet bin oder war, kommen eben schnell die "der will nur eine drehbuchvorlage"-kommentare. genau deshalb, weil das hier NICHT so ist, fühle ich mich hier so wohl!

Mir will einfach nicht in den Kopf, warum ein Dom nicht Fragen haben sollte, wenn sie/er doch auch Anfänger ist und eben nicht alles wissen kann, so wie eine Sub zu Beginn auch ?

Wo sind wir denn hier...in Perfektistan ?
Ich möchte eine Dom, die sich traut zu fragen...auch mich, wenn ich eine Antwort weiss.
Allein das beweist wahre Größe und gibt mir Vertrauen in den Menschen, wenn ich spüren darf, das auch Unsicherheiten da sein dürfen.

Lieber viele Fragen, als nach einer Session mit Prellungen, Nervenquetschungen und Hämathomen rauszugehen oder ?

JA, stimmt! Wieso stellen Doms aus Unsicherheit oder Unwissenheit der Lage keine Fragen?? Oder fürchten einige Doms, dadurch ihr Gesicht zu verlieren?? Doch sicher nicht, oder? Oder sind sie der Meinung, weil sie eben Dom sind, daß sie alles wissen oder sich vor ihrer Sub als allwissend darstellen?
Es gibt gewiß auch bei den Doms Anfänger, die sich nicht immer ihrer Sache sicher sind. Es wäre ja mal interessant, ihre Fragen oder auch ihre Meinung darüber zu hören.

Na, vielleicht haben die ja wie ich das unverschämte Glück eines deutlich erfahreneren Menschen zu ihren Füßen - weil, dann frag ich doch den!

Kann man ja in eine peinliche Befragung oder ein Rollenspiel einbetten.
Oder gemeinsam Shoppen gehen. Kann man viel bei fragen oder erfahren.

Und meine Dominanz leidet kein Bisschen bei Befehlen wir Selber Klammern anbringen, Rückmeldung geben (in Zahlen oder Farben verpackt), auf Kommando alle Finger bewegen.

Und wenn ich wirklich ne Frage habe - also zu so fortgeschrittenem Kram, dann stelle ich die eben in Ruhe bei ner Tasse Kaffee.

Oder eben hier.

Dazu muss man a) dominant und b) souverän sein. Und genau da befürchte ich, haperts schonmal.

es gibt noch einen grund:
viele (die meisten?) subs möchten einen erfahrenen dom! ein erfahrener dom würde manche fragen aber gar nicht stellen, daher denkt sich mancheiner sicherlich: wenn ich eine chance haben will auch mal eine sub bespielen zu können, dann muss ich mich als erfahren ausgeben. was in dem fall so viel heißt wie: anfängerfragen vermeiden...

Oh je..........

Eine Fassade könnte bröckeln und Dom nicht mehr als gotterhaben angesehen werden???



OK...... weiß zwar nicht warum, ist mir auch absolut unverständlich.

Vielleicht sollte man sich gerade dann mal nach einem Anfänger umsehen....... Vor allem nach einem der noch den "Arsch" in der Hose hat und es zugibt!

Hm, haben es die Männer so schwer, eine Frau zu finden?
Die Doms so schwer, eine Sub zu finden?

Lässt eine Frau sich wirklich nicht auf einen ein, der sie zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise einlädt?

Kommt vielleicht auch drauf an, wie man in den Wald hineinruft.

Jo, wäre ich Sub, ich würd den Anfänger mit Arsch nehmen...

Oder andere Frage: Wo sollte denn ein Anfänger lernen, wie ein erfahrener Dom zu sein hat?
Nämlich dominant und souverän?
Oder will mir jemand erzählen, alle Doms kämen fertig zur Welt oder wären fertig, sobald sie eine Sub haben?
Kann ja nicht sein, oder?
Irgendwo muß ein Dom ja auch seine Erfahrungen sammeln oder seine "Lehre" machen, wenn man es denn so nennen will. Wenn ein unerfahrener Dom an eine ebensolche Sub gerät, ist doch Chaos angesagt.

Naja und viele Dom's wollen davon abgesehen auch gerne Anfängerin um ihr ihren Stempel auf den Arsch zu drücken....(Mensch...wie oft man manchmal dieses Wort gebraucht)

Aber es kann doch nicht so schwer sehr sich als das aus zu geben was man ist! Oder? Egal ob Dom oder Sub......

Zu 99% steht irgendetwas von Ehrlichkeit in Profilen.......wo ist die denn dann?

Mir ist das doch latte ob jetzt ein Dom die Frage stellt, welche Möglichkeiten er als Aufgaben, Bestrafung oder sonstiges hat, oder ob ein gewisses Verhalten angemessen ist oder nicht, oder ob Sub fragt das es normal ist das sie Ihren Dom fragen muss um aufs Klo zu gehen.

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt bleibt DUMM



.......... Dom traut sich nicht fragen zu stellen weil ja die Dominanz verloren geht.........zurückgeführt auf den Kinderreim.....





War nicht bös gemeint aber ich finde es halt nicht nachvollziehbar

Es ist ne Frage eher denk ich wie selbstsicher Doms sind - also im wahrsten Sinne des Wortes. Wie sicher sie sich selbst kennen und auch achten.

Ein Dom der seine Stärke überwiegend aus der Unterwerfung seiner Sub/s zieht wird vermutlich sich schwerer tun sic durch Fragen als nicht der (Achtung Ironie) ach so perfekten Doms aus dem Clips oder Sexfilmchen (Ironie Ende) zu zeigen.

Es ist denke ich oft das man seine Unsicherheit nicht zugestehen möchte... und sich anhand von Medien Verhaltensweisen anübt... und diese Funktionieren eben meist nur so lange bis man entweder ein Gegenüber hat das tiefer schaut und fühlt als gedacht - oder man an Grenzen kommt.

@ Roter_Mond

Warum ist denn dann Chaos vorprogrammiert???

Als alle noch jung waren, hatte immer gleich der Sexpartner beim ersten Mal Erfahrung oder hat man sich gemeinsam daran gemacht die Körper gegenseitig zu erforschen???

Sorry, die Ausdrucksweise, oder eher noch, hat nicht so gut geklappt, wie wir beide es uns vorgestellt haben! Naja, eben wie beim ersten Mal!
Es läuft nicht so, wie man es gern hätte, da beide unerfahren sind.
So umgesetzt meinte ich es.

Aber sich gemeinsam weiter entwickeln, probieren, drüber lachen können......kann auch was haben, und ist sicher ein Versuch wert....... und je mehr ich darüber nachdenke um so einleuchtender wäre es wenn sich Anfänger und Anfänger zusammen tun und gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen. Hätte auch den Vorteil das viele Fragen gar nicht erst auf kämen, weil es was eigenes ist.

also ich kann das nicht bestätigen. zumindest bei mir war es grundlegend anders, aber es hängt ja in einem solchen fall immer von den beteiligten ab.

ich habe meine ersten schritte mit einer völlig unerfahrenen frau getan. ich hatte mich unwesentlich länger damit beschäftigt als sie, sie war meine erste möglichkeit, mich in dem bereich zu entwickeln. faktisch haben wir zusammen unseren weg gesucht und auch gefunden.

ich fand es sogar herrlich entspannt auf die art: es weiß eben jeder vom anderen, dass das alles noch irgendwie nicht so ganz klar ist, wie das funktionieren kann, und dass man eben manches einfach mal ausprobieren muss. so sind manche fehlversuche einfacher zu verkraften, und man kann gemeinsam drüber lachen.

aber wenn man in den foren mal fragt (gabs hier ja auch schon), dann ist es eben doch so, dass sich sub mit deutlichem vorsprung einen erfahreneren dom wünscht im verhältnis zu einem anfänger. im sinne des "zugeben könnens, dass man selbst noch lernt" ist das natürlich nicht gerade förderlich...

@ Mondenträne und Foenig: Ja da habe ich mal wieder dazugelernt!
Gut, wenn man dann darüber lachen kann, ist es doch okay!
Habe ich so noch nicht gesehen.

Also ich bin auch ein Anfänger der "noch" keine Fragen gestellt hat.
Anfangs hatte mich meine Neugier dzu getrieben Literatur zu konsumieren, erste Spielchen wie z.B. Spanking hab ich einfach so ausprobiert und dabei die Reaktion der Frau "gelesen" und dementsprechend darauf reagiert. Beim Bondage hab ich nachgefragt ob Sie Lust hätte es mal zu probieren, selbiges gilt für Wachs, Klammern u.s.w.

Vielleicht liegt es daran, dass ein "guter" Dom sich ebend Gedanken macht und bei Unsicherheit vorher mit seinem Sub kommuniziert wie er dies oder jenes finden könnte der ebend etwas aufbaut und dabei den Sub und dessen Reaktionen stets im Auge behält und seine Reaktion richtig interpretiert..
Letzteres setzt natürlich mindestens Einfühlungsvermögen vorraus, später kommt dann die Erfahrung dazu..

Okay ich bin nur ein Anfänger der noch nix hardcore wie z.B. mit Naden, Kanülen und der Gleichen gemacht hat, aber spätestens wenn ich soweit bin, werde ich wegen meiner Unerfahrenheit und den Risiken bei diesen Praktiken in diesem Bereich fragen müssen..

@********79MZ: ich denke das ist ein guter Weg.

Ich denke es geht bei BDSM auch um Erfahrung und Praxis. Und Manche Praktiken muss man nicht gleich am Anfang machen, vor allem wenn es welche sind die nicht ganz ungefährlich sind.

Oder würde man ein Kind das bisher nur Bobbycar gefahren ist auch gleich auf ein Mountainbike setzen und eine schwere Bergpiste herunterfahren lassen? Wohl kaum also warum sollte man vergleichbares in diesem Bereich machen?

@********79MZ:

So in etwa mache ich das auch.
Mann festtüddeln, ein bisschen zanken, kneifen, kratzen, beissen - ach ja, und Wachs. Kann nicht viel bei passieren und war vorher schonmal angesprochen.
Und dann Schritt für Schritt meine Phantasien umgesetzt. Jedesmal nur ein neues Ding. Schön langsam, immer klein und vorsichtig anfangen. Und alles, was an mir ausprobierbar war, eben auch ausprobiert.

Du machst das so schon richtig.

Noch eine Idee zur Ausgangsfrage:

Stellen wir uns doch mal mich als den Prototyp einer Sub vor:

Es ist ca. drei Jahre zuvor. Ich war völlig unerfahren im BDSM, hatte einige Jahrzehnte Augenhöhebeziehungen mit Augenhöhesex hinter mir, zudem eine bescheuerte Erziehung zum Thema Sex.

Meine Mutter sagte immer, dass ich einem Mann nicht sagen dürfe, dass er was falsch macht, dann würde er für immer impotent. Ist bescheuert, ich weiss. Hat sich aber irgendwie festgesetzt.
Zudem darf man als Frau nicht geil sein, sonst ist man eine läufige Hündin. Auch so ein super Satz, der sich leider festgebacken hat in mir.

Nun sitze ich also da vor drei Jahren, hinter mir die Scherben einer weiteren unbefriedigenden Beziehung und sinniere so über mein Leben nach. Was will ich?
Punkt eins: Eine Beziehung.
Punkt zwei: Endlich guten Sex.
Ich kruschte in meinem innersten Inneren herum und finde längst vergessene Träume perversen Inhalts.

Her mit dem Laptop und ab ins Internet. "SM" eingegeben und BDSM gefunden. Aha. Weitergelesen, rote Ohren gekriegt vor Aufregung. Bilder von Nadeln und langen Peitschen gefunden, gequälte Gesichter, blutende Striemen. Aua. Angst vor der eigenen Courage bekommen. Muss ich das alles mitmachen? Eigentlich ist mir das alles zu viel. Ich will doch nur...was will ich denn?

Dann habe ich glücklicherweise einen Anfänger kennengelernt. Zusammen haben wir ein wenig ausprobiert und nun wusste ich:
DAS ist es!
Ich will Schmerz, ich will gefesselt sein (dann bin ich ja an meiner Geilheit unschuldig - Hurra, Über-Ich ausgetrickst!), ich will an den Haaren gezerrt werden und hart gef***t werden und vor allem will ich, dass sich ein fremder Wille in mein Hirn bohrt, dass mich ein anderer zwingt und bezwingt.
Dass ich loslassen kann, mich - endlich - gehen lassen kann.
(Oh ja, und auf einmal gab es sogar Orgasmen in meinem Leben nach langen Jahren der befürchteten Frigidität...)

Der Anfänger zeigte mir also die sexuelle Richtung, aber er konnte mir nicht Punkt eins erfüllen, daher löste sich das Verhältnis sehr schnell.



Soweit der Erklärbär, nun kommen wir an den Punkt, den ich eigentlich beleuchten möchte:
Da ist sie nun, die Sub. Angefixt, sehnsüchtig, größtenteils immer noch ahnungslos und so un-end-lich willig. Jahre mit doofem Sex vergeudet. Jetzt soll es endlich losgehen.
"Was muss ich denn bloß tun?"

Und nun trifft Sub auf Dom. Der vielleicht Bondage doof findet, dafür aber zum Beispiel auf vaginale oder anale Dehnung steht.

Da steht sie nun und fragt sich:
Muss ich das eine in Kauf nehmen, um das andere zu bekommen?
Obwohl ich das gar nicht mag und auch gar nicht geil finde?
Muss ich das geil finden?
Finden das alle anderen Subs geil?
Bin ich noch nicht "trainiert" genug, um das geil zu finden?
Kommt das vielleicht noch?
Hach, ich kenn mich ja gar nicht mehr aus.
Ich weiss ja selbst kaum noch, was ich mag.

Darf ich überhaupt zu irgendwas nein sagen?
Ich hab ja gesagt, ich sei devot. Wie geht denn devot überhaupt?



Kennt ihr das noch aus Teenagerzeiten, wie unsicher wir waren, ob der süße Junge uns nun gut fand oder nicht?
Genau so ist das.
Mädchen fragen sich selbst und die, denen sie vertrauen.
Und Jungs machen das irgendwie mit sich selbst aus.
Gott, war ich verzweifelt und unsicher vor dem ersten Kuss. Mit Zunge? Ohne? Viel Spucke? Keine? Aaaargh!

Und ganz ehrlich? Ich bin froh für die, die hier fragen (und sich den manchmal respektlos-herabwürdigenden Antworten stellen).
Besser als nicht fragen und irgendwas Saudoofes machen.

Danke, Coleen,

so kann ich mir schon was mehr drunter vorstellen.

Edit:

Männer sind da wohl wirklich anders. Und oder mein Diener hat wirklich Sonnenschein im Herzen (ja, hat er).
Er hat diese Gefühle in sich entdeckt, sich ein Studio gesucht und ausprobiert. War doof, Richtung stimmte aber. Also mehrere Anläufe gemacht bis eine sympathische Dame gefunden war.
Ausprobiert, getestet.
Und für sich befunden: Ich mag das, ich tue keinem was damit zuleide, also warum soll das nicht gut sein?
Thema beendet, keinen Gedanken mehr dran verschwendet.

Männer halt. augenverdreh

@****en:

Danke für deinen tollen Beitrag. Ich finde du triffst den Nagel einfach perfekt auf den Kopf.
Ich hab mich in deiner Beschreibung sehr gut wiederfinden können.

Danke