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Workshop für Tops/Doms/Herren/Sklavenhalter?

Kurz und knapp: Am besten sind immer noch themenorientierte Workshops von Leuten, die in dem Thema auch wirklich fit sind.

So richtig habe ich mich damit noch nicht beschäftigt, was es da schon alles gibt, zumindest für Hamburg erinnere ich mich aber, dass auch schon mal ein Spanking- und ein Asphix- (also Atemkontrolle) workshop angeboten wurden.

Die psychologische Komponente wiederum ist zwar wichtig, aber ein eigener Workshop NUR dafür ...? Das hieße viel reden, reden, reden. Ohne praktische Komponente kann das schnell zu einem Theoriekurs mutieren *zwinker*
Da aber wäre sicher auch viel virtuell möglich. Nur, ernsthaft: Das ist eine Sache, worüber man ruhig auch mal ein Buch schreiben könnte!

Vielleicht gibt's das aber auch schon oder Webseiten, die sich damit beschäftigen? Ich weiß es nicht.
Insofern wäre ich für:

• zusammentragen, was es wo schon gibt
• Ideen sammeln, welche Themen sich als Workshops lohnen
• und sehen, wie man virtuell die psychologische Komponente schon einmal pflegen kann. *g*
*******dar Paar
194 Beiträge
Für die Pflege der psychologischen Komponente würde sich vielleicht doch mal ein Themenchat in der Gruppe eignen. Ich wäre gerne bereit sowas vorzubereiten und auch zu moderieren, was nicht heißt das ich mich nicht zu den Lernenden zähle.;)

Bestände an so einem Themenchat Interesse? Wie könnte das Thema dafür lauten?



Bodo
****en Frau
18.219 Beiträge
Wie wär´s damit:
Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass sich ausserhalb der Ballungszentren, die ja diesbezüglich eine gute Infrastruktur haben, sich ein paar Interessierte in einem privaten Rahmen treffen könnten.

Ich spinne mir mal den Ablauf für solch ein Treffen zusammen:
Ankunft am frühen Nachmittag.
Bißchen SmallTalk zum Warmwerden.
Dann zeigt einfach jeder Dom der Gruppe, was er so kann und macht. Erklärt, worauf er dabei achtet, das genaue Handling dabei, Erfahrungswerte, usw.
Das Ganze reihum, gerne demonstrativ anhand der mitgebrachten eigenen Sub oder an einer der anwesenden Freiwilligen.

Man sieht ja immer mal jemanden in einem Club spielen und versucht zu eruieren, wie er das genau macht, aber mitten in einer Session nachfragen oder gar bitten, es auch mal probieren zu lassen, geht halt nicht.

Und das wäre meiner Meinung nach in so einem privaten Rahmen möglich. Dass jeder mal - auch an unterschiedlichen Personen - ausprobieren kann, wie etwas funktioniert und wie unterschiedliche Menschen darauf reagieren.
Wie beim Tanzen halt: derselbe Herr, die nächste Dame... äh, Devota.

Nach dem praktischen Teil, wo hoffentlich viel unterschiedliche Dinge reihum gezeigt wurden (Spanking, Bondage, Atemkontrolle, Nadeln, was weiss ich...), käme ein nettes Abendessen und vielleicht eine Gesprächsrunde. Bei natürlich streng alkoholfreien Getränken, versteht sich von selbst... *zwinker*

Dabei können ganz unübliche Fragen erörtert werden, wie:
Wie lebt ihr euer D/s im Alltag?
Wo ist der Stolperstein, bei dem es bei euch immer hakt?
Was macht ihr beim Absturz? Wie verhindert ihr ihn?
Wer? Wie? Was?Wieso?Weshalb?Warum?

Vielleicht sollten die Gesprächsrunden auch zwischen Domini und Devotas getrennt sein, um die Offenheit zu erleichtern.

Übernachtungsmöglichkeiten sollte der Gastgeber vielleicht bieten können, oder eine kleine Pension in der Nähe.
Am nächsten Tag gemeinsames Frühstück mit der Erkenntnis über neue Freundschaften und dem unbedingten von allen bekundeten Wiederholungsbedarf.

Keiner muss dem Anspruch des SuperDoms gerecht werden, sondern jeder ist Lehrer und Schüler zugleich oder eben nacheinander.



Hach, das stelle ich mir so gemütlich vor, ich könnte grade die Gästezimmer richten...

Und? Ist das was?

Coleen
****nd Mann
111 Beiträge
oh ja
her damit. ich bin dafür. aber bitte auch in der schweiz ....
bizarsolutionmetall
*********tion
37 Beiträge
WORKSHOP....
.... ist in planung! Einzweistein und bizarsolution werden
das unmögliche möglich machen!
Wir veranstalten demnächst workshops im bereich anfänger, die noch nicht wissen, wohin sie fliegen wollen und spezielle workshops wie zb tagesseminar für bullwhip....
näheres dazu in kürze ......

kiki & EZS
Hm, gibt es vielleicht irgendwo im Forum eine Art "Schwarzes Brett für Workshops"?

Dort könnte doch für die verschiedenen Themengebiete, wie beispielsweise Bondage (für den wir uns interessieren würden), Atemkontrolle, Rollenspiele, etc. ein DACH (also D eutschland, A ustria und S CH weiz) weites Workshop-Terminboard aufgebaut werden.

Als Thema z.B. "Bondage Workshops 2010", im Thema dann die verschiedenen Workshop-Titel mit Terminen und Orten.

Sollten die Veranstalter dieser Workshops nicht Interesse daran haben, diese Dinge selber in den JC einzutragen?
So klein und unbedeutend ist der JC doch nicht oder vertuen wir uns da (sind noch neu *zwinker*)?

lg,

wir zwei.

P.S.: Der Beitrag von bizarsolution wurde wohl gespeichert, als wir gerade bei der Formulierung unseres Beitrags waren - wäre ja schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. *g*
********tein Mann
269 Beiträge
Danke....
liebe Kiki....

Ja..... ihr lieben Leute.... wir planen Workshops in genau diesem Bereich....

Ihr werdet hier, bzw. in nem anderen Tread mehr darüber erfahren, und auch Fragen stellen, sowie Anregungen geben können/müssen *zwinker*

Ich werde euch den langersehnten Umgang mit der Bullwhip so näherbringen, dass die DOM´s unter euch auch mal "blaue Flecken" mit nach Hause nehmen dürfen!!! *subsfreuensich*... *hust*... *zwinker*

Bis demnächst euer

Einzweistein
********nach Frau
3.372 Beiträge
Sagt mal, gibt es nicht hier im weiten WWW eine erfahrene FemDom die auch uns Subbis naja, vielleicht "Verhalten" beibringen kann???? Oder den Umgang mit Dom????
********tein Mann
269 Beiträge
LOL......
"Umgang mit DOM"....breitgrins......

Geht ja gar nicht..... Wir müssen ja mit Euch Subbis umgehen können!!!

Weisst auch warum????

Weil:

"Der der Frau angeborene permanente Wiederspruchsgeist"

und das sagt doch schon alles....grins... *zwinker*

Und vor allem: Machs doch ner Frau mal recht!?!?!?!?
SSSEEEHHHRRRR Schwierich....
Bis bald....

EZS
********nach Frau
3.372 Beiträge
Du hast wahre Worte gesprochen!!!
*******eck Frau
640 Beiträge
rechtmachen ...
und was ist mit uns armen subbies, die immer und immer wieder versuchen dom alles recht zu machen ...
und doch findet er immer wieder n grund uns zu hauen *floet*
Vielleicht liegt es ja wirklich auch daran, dass ich NLP – Master bin und einige Kurse in Richtung Psychologie, Moderation und Training absolviert habe… *haumichwech*

Ich denke, in Wirklichkeit muss der Dom schon in einem tief verwurzelt sein!
Ich denke auch, dass man dies auch schon bemerkt, bevor man sich mit BDSM beschäftigt!
An der Art, wie jemand mit anderen Arbeitet, wie jemand mit seiner Familie und seinen Alltagsproblemen umgeht, wie jemand beim Sport oder in der Freizeit auftritt usw.

Diese Menschen sind –meiner Meinung nach- von Natur aus „dominant“! Sie übernehmen gerne das Zepter, können andere im Team gut von ihren Ideen überzeugen oder sind gute „Verkäufer“!

Das hat zwar im Alltag nichts mit „DOM“ zu tun, aber der DOM macht dies alles im Alltag!

Schon lange bevor ich mich mit BDSM auseinandergesetzt habe ich meine ganze Umwelt domestiziert! Ständig, in allen Lebenslagen, wann immer ich konnte! Nicht weil ich es bewusst wollte, sondern weil ich das Gefühl hatte es tun zu müssen!

Ich sehe auch keinen Widerspruch darin, dass ein Dom mit seiner Sub in schwierigen Situationen austauscht und bespricht, wenn Dom am Ende entscheidet wo es langgeht! Denn auch damit, dass Dom seine Sub mit einbezieht kann er seine Dominanz zeigen, denn dominant sein heißt doch auch überlegt und bedacht handeln. Genau dies zeige ich doch damit! Entscheide ich immer aus dem Bauch heraus, in Panik oder in Eile, nur weil ich dominant sein will, zeige ich emotionale Schwäche, und dies ist das letzte was Dom zeigen oder als sein Eigen nennen sollte.

Daher war es für mich selber bezüglich der Einstellung und der Freudigkeit Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen keine wirklich große Umstellung vom „Alltagsdom“ zum BDSM-Dom.

Was schwierig war und manchmal ist, sind all die „kleinen Spielregeln“, dass was zu dieser Verantwortung noch hinzugekommen ist! Eben dass, was den Dom vom „Alltagsdom“ unterscheidet! Vom A-uspeitschen über B-estrafen und S-afewort bis W-achs und 24/7.

Ja, und da gibt es für jeden „Neuling“ unendlich viel Fragen, und fängt man an zu fragen, dann erhält man von 10 Gefragen auch prompt 10 verschiedene „Wahrheiten“!!

Daher gehe ich gerne zu den angesprochenen Workshops! Danach kann ich mit Sub über alle neu gewonnenen Erkenntnisse sprechen und –weil ich bin ja Dom- für mich (uns) festlegen, welche Wahrheit nun meine ist.

Zum Schluss noch: Ich finde nicht, dass es genügend Workshops insbesondere für Doms gibt!!! Zumindest nicht, wenn man Beruf und Familie hat und nicht jedes Mal hunderte von Kilometer für einen Workshop zurücklegen kann oder will.

LG
Krolock
********nach Frau
3.372 Beiträge
Mit dieser deiner Aussage wirst du dir den Zorn einiger hier vertretender Möchtegern Doms zu!!!!
Das man Dominanz schon allein im Alltag spürt und lebt. Ohweia, arme Doms, die es bisher noch nicht einmal gelernt haben auf eigenen Füßen zu stehen!!!!
Krolock, daß trifft voll und ganz auch meine Einstellung - nur das ich bisher leider keine Workshops besucht habe (meist aus Zeitgründen) -, denn was Du sagst ist in meinen Augen total richtig.
*top*

Und bzgl. Zorn von anderen, er hat seine Meinung gesagt, wer Toleranz ernten will, sollte diese auch gewähren.

Nochmal Danke und Daumen hoch für Krolock. *top2*
...zum Nachdenken oder als Anregung zum Nachdenken.

Beobachtet doch mal eure Kinder! Im Kindergarten, auf dem Spielplatz, oder in der Familie!

Ich bin sicher, auch da könnt Ihr die künftigen „Alltagsdoms“ schon erkennen!

Entweder es liegt einem im Blut, oder eben nicht!
Frei nach Rammstein: „Manche führen, manche folgen“

Was nicht heißen soll, dass aus jedem „Alltagsdom“ auch zwangsläufig ein Dom oder gar ein „guter Dom“ wird.
********nach Frau
3.372 Beiträge
Ich finde das er mit seiner Aussage mir genau aus dem Herzen gesprochen hat!!!!
****o07 Mann
137 Beiträge
gute idee
Hallo Zusammen,
auch ich finde die Idee sehr gut! Nur aus Büchern lernen reicht bei weitem nicht aus. Und wie heißt es so schön Man lernt sein ganzes leben lang!
Gruß
@ suchend_nach
Sagt mal, gibt es nicht hier im weiten WWW eine erfahrene FemDom die auch uns Subbis naja, vielleicht "Verhalten" beibringen kann???? Oder den Umgang mit Dom????

zumindest in Hannover
...
Ich selbst bin auch der Meinung, das ein gewisser Teil an Dominanz
einfach von Anfang an, da sein muß.
Das ist das, was hier sooft als "natürliche Dominanz" beschrieben wird.
Diese Dominanz zu erlernen erscheint mir als recht schwierig,
wenn nicht sogar unmöglich.

Weiter denke ich, das man sicherlich eine gewisse Art von Dominanz erlernen kann.
Doch gerade dann, wäre es hilfreich sich mit anderen auszutauschen
und Gespräche zu führen.

Und Ja, wenn es hier in der Nähe Workshops geben würde,
wäre ich gerne dabei.
Denn alles, habe ich auch noch nicht ausprobiert und verbessern kann man sich immer.
Vorausgesetzt man ist dazu bereit.
*******eck Frau
640 Beiträge
@ linnea_S
zumindest in Hannover

wer soll das denn sein?
*******man Mann
12 Beiträge
Impuls
Ich versuche einfach mal an dieser Stelle ein wenig anzukurbeln.
huekuemdar hatte mich gefragt was ich mir unter virtuellem Mentoring vorstellen kann. Mein Versuch ein paar Gedankengänge dahingehend wiederzugeben. Gerade als Anfänger könnte ich mir vorstellen hier einfach mal von erfahrenen Doms und Subs ein paar grundlegende Anhalte aus dem eigenen Erfahrungsschatz dargelegt zu bekommen, vorzugsweise hier im Thread um es anderen auch zugänglich zu machen oder eben via direkten Ansprechpartner. Man könnte Fortschritte/Rückschritte, positive/negative Erfahrungen schildern und seine/ ihre Meinung/en und Tipps in die eigene Entwicklung mit einbringen. Mir ist es wichtig zu dem eigenem Verhalten, Entwicklungen und Erfahrungen auch mal andere Sichtweisen zu lesen und aus anderen Erfahrungen schöpfen zu können. Es ist zwar sehr individuell aber wenn mehrere Antworten zur Verfügung stehen ist es möglich aus diesem Pool sich das für sich und Partner(in) entsprechende heraus zu filtern. Heisst nicht 1 zu 1 übernehmen aber aus mehreren Mosaiksteinen kann man sich ja dann sein eigenses Bild zusammenfügen.


Ich schreibe einfach mal ein paar Fragen frei heraus:

1. Wie hat sich der Beginn dargestellt als ihr BDSM für Euch entdeckt habt? Ist ja nicht so das man das einfach so kann, selbst wenn man ein sogenannter Alltagsdom ist. Wie habt ihr bei Euch selbst das "hereinwachsen" in die Rolle des Dom umgesetzt und empfunden, welche Ansprüche habt ihr dabei an Euch selbst gestellt?

2. Wie habt ihr begonnen mit Sub als Sub umzugehen, erste Schritte und erste Wegziele. Wie führt ihr sie in die Rolle herein, wie steigert ihr es?

3. Wie liefen die ersten "Sessions" (doofes Wort) ? Wie seit ihr vorgegangen was habt ihr gemacht und wie gastallteten sich diese "Sessions"?



Danke im Voraus, der Keks
@ myst_owl
wer soll das denn sein?

du hast meine Yahoo Adresse, da kannst du mich gerne kontaktieren oder hier per PN anschreiben.

Da ich noch nicht mit dem/derjenigen über dieses Forum gesprochen habe, werde ich es nicht öffentlich hier im Forum bekannt geben können/dürfen.

Das nennt sich Datenschutz *zwinker*
@ Keks
Das was du da an „konkreten Fragen“ stellst, hat jetzt aber nicht mehr viel mit der ursprünglichen Frage nach Workshops für Doms zu tun.

Dennoch möchte ich dir gerne meinen (unseren) Weg versuchen darzustellen. Und vielleicht gibt es ja jemanden, der / die diesem etwas abgewinnen kann.

Wie weiter oben wohl ersichtlich war und bin ich ein so genannter „Alltagsdom“ und als solcher habe ich auch meine Sarah kennen gelernt.
Sarah hatte schon „immer“ diese devote, leicht masochistische Neigung, diverse Phantasien, Bilder und Wünsche und wusste, da fehlt was in ihrem Leben. Sie wusste auch, dass es „was mit SM“ zu tun hatte, aber ihre Scham und Erziehung und vergangene Beziehungen sorgten eher dafür, dass sie dies alles immer versuchte zu verdrängen.

Ich war wie gesagt schon immer dominant, mit leicht sadistischer Ader und auch meine Phantasien gingen in diese Richtung. Doch auch hier war eher das Gefühl, „nicht ganz Richtig“ zu sein, oder gar „krank“ zu sein größer.

Erst als wir schon eine ganze Weile zusammen waren, und wir gemeinsam anfingen uns mit SM auseinander zu setzen, haben wir erfahren, dass wir schon von Anfang an wussten, dass wir genau das suchten, was der andere darstellte.

Jetzt wissen wir, alles war schon da! Schon bevor wir beschlossen haben damit zu beginnen!
Dennoch war und ist es ein sehr langer Weg von da an!
Führen, befehlen, Verantwortung übernehmen, bestrafen, Aufgaben erstellen, Gehorsam einfordern, Vertrauen in seiner tiefsten Form nicht zu enttäuschen oder auszunutzen und natürlich auch die eigenen Träume, Bedürfnisse, das eigene Verlangen in Einklang mit denen des Partners zu bringen.

Das ist viel? Nein, noch lange nicht alles! Das heißt also, gerade als Dom sollte ich die Sache langsam und mit Bedacht angehen und nicht, nur weil Sub mal sagte dass sie sich vorstellt mal gehauen zu werden, einfach drauf loszuschlagen.

Nicht nur Sub sollte soweit sein, sondern viel wichtiger ist, dass Dom soweit ist die nächsten Schritte einzuleiten! Das Dom weiß, was er tut! Und dies braucht gerade zu Beginn einer solchen Beziehung viel Zeit, Geduld und einen kleinen Hang zum Pedantismus.
Wir haben es so gehalten und werden es auch weiter tun, da besonders ich der Meinung bin, dass nur so beide nie etwas bereuen müssen.

Konkreter im Detail möchte ich gar nicht werden, da jede Sub und jeder Dom ihre eigene „Rolle“ spielen und ihr eigenes Kopfkino haben. Wichtig ist, Film und Ton synchron zu bekommen!

Grüße
Krolock
****Tom Paar
28 Beiträge
Mein Beitrag
Hallo Zusammen,

bin etwas spät auf diesen hochinteressanten Thread gestoßen. Um nicht allzuviel doppelt zu schreiben, werfe ich meinen Beitrag in die Schale:

Kleiner Anatomie-Kurs mit einem allgemeinen Rundgang von der Haut bis auf die Knochen. Inklusive dem Einsatz von körperfremden Materialien. Nein, das ist eben kein Mahner- und Warner-Kurs, bei dem die Lust einem ganz vergeht. Hatte ich schon vor Jahren entwickelt und durchgeführt, knapp 100 Seiten PowerPoint und mit Beamer, bei einer entsprechend ausgestatteten Location auch gerne parallel mit lebendem Model, dauert aber insgesamt zweieinhalb Stunden. Bei vielen Zwischenfragen war ich schon mal bei deutlich über drei Stunden. Ist aber nie jmd eigeschlafen. Auch wenn das letzte Mal schon knapp fünf Jahre her ist, die Körper haben sich in der zwischenzeitlichen Evolution kaum verändert. *zwinker*

Tom
Hallo Tom,

wo findet denn so ein,bzw.Dein Workshop statt?

Gruss
Harry
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