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Neue Freundin mit (heimlicher) BDSM Affinität

*******ti69 Mann
120 Beiträge
Themenersteller 
Hier etwas ergänzendes:
Wir reden reichlich über unsere erotischen Phantasien und mögliche Formen von sexuellen Wünschen, die wir gerne hätten.
Wir haben eine Zeitlang das Spiel des BDSM für uns ausprobiert und sind überein gekommen, dass es das nicht ist. Nachdem wir uns ausgetauscht haben, wer wie bzw. Was gerne praktizieren möchte.
Sie erklärte mir, dass es damals ein Kick war. Heute aber wohl nicht mehr.
Ich habe eben auf einmal ein Bauchgefühl, welches mich mein Eingangsthema verfassen lies.
****ida Frau
1.171 Beiträge
Aber.. seid ihr jetzt fest zusammen? Ist es eine Affaire? Habt ihr etwas konkretes zur zwischenmenschlichen Beziehung festgelegt?
Wieso sollte sie sich nicht auch anderswo vergnügen, wie es ihr gefällt, wenn das mit dir nur nebenbei läuft? Und wenn du das nicht willst, dann definiere doch erstmal für dich, was für eine Art zwischenmenschliche Beziehung es ist.
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
Letzten Beitrag entfernt da er gegen den Communityguide verstoßen hat.

LG WEKA2511 mod
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von *******ti69:
Sie mag auch die Attribute des WS, zwar nicht so häufig wie ich es mir vorstellen könnte, aber es ist genau gut so. Im Clubs oder auch bei privaten Dates viel mir auf, dass sie besonders erregt wurde, wenn der oder die Herren ihre Dominanz ihr gegenüber freien Lauf ließen. Es gefiel mir natürlich, dies zu sehen.Ich wollte ihr ähnliches bieten und probiere seither meine Dominanz in die richtige Richtung zu jonglieren. Aber irgendwie treffe ich da nicht den richtigen Nerv.

Was in Kombination mit einem Unbekannten kicken kann, kann in Kombination mit dem vertrauten Partner gar nix bringen oder sogar abtörnend wirken.
********chaf Mann
7.487 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******ti69:

Wir haben eine Zeitlang das Spiel des BDSM für uns ausprobiert und sind überein gekommen, dass es das nicht ist.

Damit ist doch letztlich alles gesagt.

Musst du nicht persönlich nehmen, auch wenn es sich persönlich anfühlen wird: Es ist es nicht mit dir.
Das kann passieren. Dass du auf sie einfach nicht dominant wirkst. Einfach nicht wirkst auf sie.

Akzeptiere es.
Und sei dann besser wieder du selbst! Derjenige, der nicht dominant sein möchte (weil die anderen dominanten sie so voll toll in Extase versetzt haben), sondern dich auf das konzentrierst, was du am besten kannst.
Sex ohne Dominanz.

Ist ja jetzt nicht so, dass ihr das nicht gefallen würde, deinen Ausführungen zufolge.
Insofern ... *g*
Insgesamt sehe ich in eurer Beziehung nur einen Pfeiler und der ist Sex
Und dieser eine hat noch Risse weil du ihrer heimlichen Liebe nach Dominanz nicht bedienen kannst.
Insgesamt wäre mir das zu wenig um von Beziehung zu sprechen was diese für mich ausmacht.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von ****ida:
Aber.. seid ihr jetzt fest zusammen? Ist es eine Affaire? Habt ihr etwas konkretes zur zwischenmenschlichen Beziehung festgelegt?
Wieso sollte sie sich nicht auch anderswo vergnügen, wie es ihr gefällt, wenn das mit dir nur nebenbei läuft? Und wenn du das nicht willst, dann definiere doch erstmal für dich, was für eine Art zwischenmenschliche Beziehung es ist.

Nachdem ich nun den thread durchgelesen habe, muss ich sagen: Das geht mir genauso. Ich habe keine Ahnung, was für eine Beziehungsform der TE mit dieser Frau hat. *nixweiss*

Wenn da nach Monaten nichts weiter wäre außer Sex, gemeinsamer Konsum, Party-Clique & etwas Reden, würde die Beziehung bei mir unter Bekanntschaft+ laufen. Gleichgültig wie geil der Sex wäre: Das ist nichts Verbindliches. Das ist ein gelebtes Märchen und ich erwarte nicht allzu viel Ehrlichkeit.

Da ich in Bekanntschaften+ sowieso kein Vertrauen setze, machen die meisten Absprachen keinen Sinn.
Zu sagen: "Hey, wenn du noch was nebenbei laufen hast, ist das in Ordnung. Aber ich würde gerne davon in Kenntnis gesetzt werden. Könntest du das bitte für mich tun?", bringt bei einem gelebten Märchen nix. Die meisten Menschen erzählen das, was gewünscht wird und bleiben beim Zelebrieren einer Märchengeschichte.

Für eine Freundschaft+ brauche ich gemeinsames Tun. Beim gemeinsamen Tun können viel mehr Unstimmigkeiten auftreten als beim gemeinsamen Konsum. Setzen wir uns damit auseinander? Oder gibt es immer mehr Baustellen, denen wir gutmütig ausweichen, um die oberflächliche Rest-Harmonie zu genießen?
Ist es uns gelungen, eine fruchtbare Streitkultur aufzubauen und mehr und mehr zu einem eingespielten Team zu werden, kann man so langsam von einer Freundschaft sprechen.
Das gegenseitige Kennenlernen seines und meines sozialen Umfeldes gehört obendrein dazu.
Freunde versteckt man nicht.

Im Kontext Freundschaft macht es dann auch Sinn zu sagen: "Hey, wenn du noch was nebenbei laufen hast, ist das in Ordnung. Aber ich würde gerne davon in Kenntnis gesetzt werden. Könntest du das bitte für mich tun?"
Aber eben erst nachdem die Freundschaft aufgebaut ist.

Partnerschaft? Da ginge es dann schon mehr Richtung gemeinsame Lebensgestaltung, Wohnraumgestaltung & Pflege, Finanz- und Karriereplanung, Familienfeiern, Gesundheitsfürsorge, Krankenpflege, etc.pp.
Hm... *wahrsager*... an dem Punkt ist der TE mit ihr höchst wahrscheinlich noch nicht.

Liebevolle Gefühle können in jeder dieser Beziehungsformen auftreten.


Nur so zur groben Orientierung.

Sicherlich steht es jedem frei, anhand der Dicke der Eier die aktuelle Beziehung einzuordnen und im Verliebtheitsrausch vertrauensvoll alle möglichen Absprachen zu treffen.
****one Mann
569 Beiträge
Also ich denke, daß es da zwei Aspekte gibt, die etwas durcheinander wirbeln:

Zum Einen: Du schreibst, sie reagiert beim WS auf die "Dominanz" anderer Herren besonders intensiv. Das ist meiner Erfahrung nach nicht ungewöhnlich - macht sogar für mich einen wichtigen Teil des Wifesharings aus !

Ich denke, nicht wenige Frauen können sich einfach bei einem (oder mehreren) FREMDEN sehr viel "leichter" fallen lassen. Gerade wenn es um härtere/wildere/"perversere" Aktionen geht... Hat - denke ich - oft auch mit dem Aspekt des "sich danach in die Augen schauen können/müssen" zu tun...

Das Schöne und Aufregende an WS ist doch gerade, wenn ich als der "Sharer" (mit)erleben kann, wie SIE auf unterschiedliche Herren und das, was diese mit ihr machen, reagiert. Ganz besonders dann, wenn es "Spielarten" sind, die eben weniger oder gar nicht "mein Ding" sind.

Meine jetzt langjährige "Lebens- und Liebespartnerin" reagiert auch oftmals ganz besonders intensiv auf Reize, die von "Fremden" kommen... hat dann oft und viel mit "Überrumplung" zu tun, mit hartem, heftigen "Vorgehen", aber eben durchaus auch und gerade mit "würde ich doch bewußt nie"-Szenarien.

Und das läßt sich zB nur etwas "eingeschränkt/begrenzt" auf unseren Sex übertragen - denn auch wenn ich solche "Triggerreize" zwischen uns setze, "fehlt" zB hier und da das Element "ein Wildfremder macht...".

Also wäre hier mein Rat: Beobachte und geniesse, aber laß das "Kopieren" lieber sein *zwinker*

Was nun die von Dir vermutete "heimliche BDSM Affaire" betrifft:

Schwer zu beurteilen - aber ich könnte mir (ebenfalls aus eigener Erfahrung) vorstellen, daß Du die "Indizien" überbewertest - gerade WEIL Du merkst, daß SIE wie Du es nennst "BDSM-affin" ist, ihr aber festgestellt habt, daß Eure Vorlieben in DEM Bereich nicht wirklich eins zu eins zusammen passen.

Mehr zu DEM Aspekt ist aber wie gesagt schwer zu sagen, da ich dazu aus Deinen Beiträgen zu wenig Einblick habe...
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