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SM Hamburg
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Rituale für den Dom29
Ich bin eine Anfängerin was SM betrifft und mein Herr wünscht sich…
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Begrüßung des Herren

Jeder ist anders. .....
Kann nur für mich sprechen:
Mir wäre 'Hallo, Schatz oder hallo, Vorname' voll angenehm. Herzliche Gesten sind wichtig.

Bei 'Hallo, Sir, Meister etc. bekomme ich einen Lachkrampf. Ich fände es nur albern.

Einfach liebevoll begrüssen. Und mit den Augen und der Seele begrüßen.
Mein Herr verlangt, wenn er zu mir kommt, dass ich ihn auf Knien erwarte, mit gesenktem Blick.
Um ihn zu begrüßen, sage ich immer "Willkommen zurück, mein Herr".
Bis jetzt hat er sich noch nie darüber beschwert.
Solange du nicht in einer 24/7 lebst zur Begrüßung ganz einfach hallo Schatz ,Maus,Hase,was auch immer,und ein Kuss mit Umarmung.

Geht es zur Sache und ihr seid im Spiel nennst du ihn so daß er merkt das Er der "Chef" ist ..
Zum Beispiel : Sir ,Master ,Chef,...was auch immer ihm zeigt das du ihn als "Oberhaupt" ansiehst
lass deiner Fantasie freien Lauf und denk dir das passende für Euch aus 😉

Viel Spaß
**********dness Frau
280 Beiträge
Themenersteller 
Ich meinte eher die körperliche Haltung bei einer Begrüßung
********ngel Paar
36 Beiträge
Sie schreibt
Also ich schau meinem Herrchen immer in die Augen, sag "Hallo, Herrchen" und geb ihm nen Kuss und umarm ihn. Und das ist ganz egal wo.
Das fühlt sich so richtig an und ihm scheints zu gefallen *zwinker*
******obw Mann
30 Beiträge
********ngel:
Sie schreibt
Also ich schau meinem Herrchen immer in die Augen, sag "Hallo, Herrchen" und geb ihm nen Kuss und umarm ihn. Und das ist ganz egal wo.
Das fühlt sich so richtig an und ihm scheints zu gefallen ;)

Also Herrchen ist genauso gut wie Chefchen *haumichwech*

Aber gefällt mir *top*
*******_HOL Mann
420 Beiträge
Ein junger Dom schreibt...
So! Ein junger Dom schreibt - Diejenigen die mich kennen, Ahnen was jetzt kommt *ggg*
Ich bin noch nicht zufrieden mit den geleisteten Beiträgen, da fehlen mir klare Antworten & Hilfestellungen für die Themenerstellerin. Diese möchte ich nun geben:

Vorab - Das sind MEINE persönlichen Vorlieben & Ansichten... das alles ist Geschmackssache!!

Begrüßung außerhalb einer Session -
Reinkommen... Umarmen whatever.
Willkommensdrink ... Kaffeee... oder ein Abendessen?
Smalltalk - persönliches Gespräch.... all aber nur das wenn BDSM nicht sofort beginnen soll, sondern erst in späterer Zeit.


Begrüßung mit BDSM Inhalten -

Ich mag es sehr, wenn Frau sich schon elegant angezogen hat.
Rock... kleines Schwarzes... schwarze Halterlose ... frischgewasche & gepflegte Haare... getragen wie meine Vorlieben...Heels oder Stiefel.
Auch finde ich es schön, wenn die Räumlichkeiten hergerichtet sind... Kerzen ... Aufgeräumt.. Spielzeug vorbereitet liegt...Bleibt er über Nacht das Schlafzimmer mit Kissen und Decken vorbereitet.. Im Bad ein Handtuch & co bereit liegen haben... Etwas verwöhnen... das mag ich besonders... auch wenn ich gern Selbst meine Sachen mitbringe und benutze! Für Ihn etwas Besonderes bereitstellen... Getränk...Süßes... oder ein unerwartetes Abendessen?!
Halsband schon tragen oder unmittelbar Griffbereit haben...

Mann kommt rein:
Tür öffnet sich.... umarmt sich.. Küsst sich.. legt ab... geht ins Wohnzimmer etc.
Habe ich ein Schlüssel, ist es toll, wenn sie schon erwartungsvoll Kniet... und es kaum erwarten kann...
Ich bevorzuge es, wenn ich auf dem Sofa platz nehmen kann und sie sich ohne Worte zu meinen Füßen kniet/setzt.
Alternativ würde ich sie mittem im Raum oder Flur in die Position zum Knien bringen... sie kurz Küssen und das Halsband anlegen und mich dann aufs Sofa setzen... einen Schluck Trinken und erstmal ihre Position genießen und sie zu meinen Füßen holen....

Lasst die Session beginnen!

Der Templer
****ira Frau
1.641 Beiträge
Ich begrüße meinen Herrn, wenn wir uns in unserer Chica treffen und ich zuerst dort bin immer in Nadu - Stellung, also kniend, Hände auf den leicht gespreizten Schenkeln und gesenktem Blick. Dazu ein passendes Outfit.

Wenn wir uns anders treffen, er mich abholt oder er vor mir dort ist, verschiebe ich diese spezielle Begrüßung auf später *zwinker*
Ich habe mal zur Begrüßung eines Herrn den Kopf und den Blick gesenkt, die Hände locker gefaltet und bin auf die Knie gegangen.
Warum? Um ihm zu beichten, dass ich mir bei unserem letzten Treffen etliche Wochen zuvor eine Zigarette aus seiner Schachtel geklaut hatte. Ich hatte sie in mein Zigarettenetui gesteckt und aufbewahrt, konnte sie also noch vorweisen.
Der Herr amüsierte sich wie Bolle; die "Bestrafung" folgte prompt.
***_L Frau
4 Beiträge
Beitrag einer Sklavin
Guten Abend zusammen,

wenn ich meinen Herrn draussen treffe oder ich vor unserer Stammlocation auf ihn warte küsse ich immer zuerst seinen Ring und sage "Guten Tag mein Herr". Dann küssen wir uns und gehen rein....

wenn er zu mir kommt, habe ich ihn schon in schöner Wäsche begrüsst und stand so einfach hinter der Tür. Oder nackt und kniend im Flur. Die Tür hatte ich abgelehnt als er unten geklingelt hat. Meine Handschellen habe ich auch immer griffbereit, manchmal legt er sie mir gleich nach der Begrüßung an, manchmal erst nach dem Kaffee, Essen etc.

wenn ich zu ihm komme: wartet er oben an der Tür, ich küsse seinen Ring, dann küssen wir uns. Ich gehe auf die Knie und er legt mir meine Handschellen an.

da wir uns nicht so oft sehen können, mag ich auch den Einstieg, dass wir uns nach der Begrüßung erstmal hinsetzen, reden und etwas trinken. manchmal wünscht er sich auch etwas anderes, dann erfülle ich seinen Wunsch.
Begrüßung des Herrn
Inspiration ist gut, aber mal ganz realistisch: Rituale können schön sein - oder auch amüsant - oder auch lächerlich.
Wenn Du, liebe @TE, Dich gerade erst an das Thema BDSM "herantastest", dann mach nicht gleich und sofort einen auf überperfekt, nur um irgendeiner Norm zu entsprechen.
Die einzige Norm, der Du entsprechen musst, ist Deine eigene. Wenn's Deinem Herrn dann ebenfalls gefällt, ist's prima. Wenn er sich aber schieflacht, dann lacht am besten gemeinsam.
Ich hab meinen damaligen Dom einmal wie folgt überrascht:

Wir waren spontan zum Spielen in meiner Wohnung verabredet ohne vorherige Ansagen, was von mir erwartet wird oder Andeutungen was evtl. geplant sein könnte.

Im Wohnzimmer richtete ich eine "Spielwiese" mit mehreren übereinanderliegenden Decken ein.
Als er klingelte , drückte ich den Türöffner, ließ die Wohnungstür einen Spalt offen und setzte mich in die Mitte der Spielwiese in den Nadu. Ein seeeehr durchsichtiges Oberteil welches gerade so über den Po ging verdeckte mehr schlecht als recht meine Brüste, Bauch und Scham.

Beim Betreten meiner Wohnung, hat er gleich gemerkt, dass ihn wohl im Wohnzimmer etwas erwartet...

Die anschließende Session...

Ich schweige und genieße *wow*
*****uri Frau
556 Beiträge
Sie schreibt
******obw:
Also Herrchen ist genauso gut wie Chefchen *haumichwech*

Aber gefällt mir *top*

Nur dass es bei uns eben keine Provokation ist um ne "Strafe" zu erbetteln. Wir mögen das steife Sir, Master,... nicht. In ner Session kann durchaus auch mal Herr vorkommen, aber im allgemeinen Umgang mögen wir beide Herrchen. Das ist eben nicht so steif.

Genauso wie wir beide es nicht mögen, wenn unsere Subs "devot" den Blick senken. Wir wollen wissen was in ihnen vorgeht, deswegen bevorzugen wir es wenn der Blickkontakt hergestellt wird.
Das ist wirklich eine gute Frage, wie möchte ich das mich eine Sub begrüßt, also mal umgedreht.

Also da für mich eine Sub so etwas wie eine Göttin ist die von mir kontrolliert werden soll wird es schwierig eine höhere Instanz "namentlich" zu sein. Ich glaube, ich selbst brauche bspw keine Floskeln oder ähnliches, ich würde eher darauf bestehen das sie mich nicht nervt, Passivität wäre mir wichtig. Ruhe, Stille, einfach nichts, sie soll einfach da sein und nichts tun. Mann muss dazu sagen das ich ein recht hibbeliger Typ bin, so ein Anker wäre mir wichtig. Und alles was diese Stille stört wird "bearbeitet". Also für mich wäre eine angemessene Begrüßung das da ein der Sub ohne mich zu stören, sie müsste wie Luft sein. Ich weiss klingt etwas schräg, aber das ist zumindest eine meiner Vorstellungen wie ich es mir wünschen würde, absolute stille Unterwerfung.
**********97076 Frau
8.761 Beiträge
Meiner Meinung nach ist das Ritual der Begrüßung genauso individuell wie die beiden Menschen, die sich treffen.

Ich bereite mich auf unsere Treffen immer vor: ich trage ein sehr kleines aufreizendes Kleid und Hugh Heels, das Spielzimmer ist mit allem vorbereitet, mein Halsband und die Leine liegen bereit, für ihn steht eine Flasche Wasser und ein Glas auf dem Tisch.

Meist kommt er direkt von der Arbeit und braucht erst mal Zeit, um runter zu kommen. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und tiefen Küssen. Ich helfe ihm aus der Jacke und fülle sein Glas. Wir reden ein bisschen über seinen und meinen Tag.

Wenn er bereit ist, spricht er mich mit meinem Sub-Namen an. Dann knie ich vor ihm nieder und er legt mir mein Halsband um. Ab da ist er mein Herr und ich spreche ihn auch nur mit diesem "Titel" an.

Ich habe ihn einmal von mir aus auf den Knien begrüßt. Er war gerührt, aber er hat trotzdem gebraucht, um von der Arbeit abzuschalten. Wir haben darüber gesprochen und haben so unser Ritual gefunden. Er erwartet von mir, dass ich erst dann in mein anderes Ich abtauche, wenn er das Startzeichen gibt.
Ich praktiziere kein Machtgefälle und anerkenne keinen Mann an der von sich aus möchte, dass ich ihn mit HerrDomMeisterSchlagmichtot anspreche.
Die meisten können froh sein wenn ich sie beim Vornamen nenne, Eumel ist noch nett gemeint.
Auch gibt's hier keine bestimmte Stellungen zur Begrüßung. Eine Umarmung reicht, wenn ich ihn richtig gerne hab sogar ein Bussi.
In meine Wohnung kommt keiner rein, es sei er ist tatsächlich auch mein Partner und das schon länger als 1 Jahr. Von daher erübrigt sich das sowieso.
Vorbereitet wird ebenso nichts.

Du siehst, es gibt auch solche wie mich, alles legitim.
Es ist vielleicht etwas Offtopic es würde mich aber interessieren wie Du BDSM praktizierst. Gehört dieses Dom Sub Krams nicht normal dazu oder bist Du eher SM mässig unterwegs? @*****ise
In meine Wohnung kommt keiner rein, es sei er ist tatsächlich auch mein Partner und das schon länger als 1 Jahr. Von daher erübrigt sich das sowieso.

Wenn du mal einen Partner haben sollte,dann möchte ich den mal gerne sehen
Ist dann bestimmt ein clever Bursche der eine Beziehung mit jemanden führt ohne seine in seiner Wohnung gewesen zu sein

Du siehst, es gibt auch solche wie mich, alles legitim.
Ja seltsam zu sein ist natürlich legitim.
Aber von nix kommt auch nix
*******Sour:
Es ist vielleicht etwas Offtopic es würde mich aber interessieren wie Du BDSM praktizierst. Gehört dieses Dom Sub Krams nicht normal dazu oder bist Du eher SM mässig unterwegs? @*****ise

Ich bin Masochist, ohne das geringste Interesse an D/s
*********nger4:
In meine Wohnung kommt keiner rein, es sei er ist tatsächlich auch mein Partner und das schon länger als 1 Jahr. Von daher erübrigt sich das sowieso.

Wenn du mal einen Partner haben sollte,dann möchte ich den mal gerne sehen
Ist dann bestimmt ein clever Bursche der eine Beziehung mit jemanden führt ohne seine in seiner Wohnung gewesen zu sein

Du siehst, es gibt auch solche wie mich, alles legitim.
Ja seltsam zu sein ist natürlich legitim.
Aber von nix kommt auch nix

Heißt es nicht immer jeder darf sein BDSM so leben wie er will, so lange er jemanden trifft der genau das selbe möchte? Huh? o.O

Warum niemand in meine Wohnung darf? Ich hab Kinder und bevor irgendwas in Richtung ernsthafte Beziehung läuft, hatten Männer, die ich doch hin-und wieder traf aber bisher nichts längerfristiges daraus wurde, nichts hier verloren.
Total un-bdsmig normales Verhalten als Elternteil.
Catjira
3. Mär
Ich begrüße meinen Herrn, wenn wir uns (...) treffen (...) in Nadu - Stellung, also kniend, Hände auf den leicht gespreizten Schenkeln und gesenktem Blick. Dazu ein passendes Outfit.

Wenn wir uns anders treffen, er mich abholt oder er vor mir dort ist, verschiebe ich diese spezielle Begrüßung auf später *zwinker*

Es geht ja offenbar um eine evtl. Begrüßung des TOP zu Beginn einer Session, wobei die Einen damit sofort beim Zusammentreffen beginnen, die Anderen aber erst nach einem Kaffeetrinken o.ä.

D.h. es geht offenbar um eine Art Ritual zum Sessionbeginn. Mir gefällt die Nadu-Stellung da sehr. Die kann sub auch einnehmen, wenn sie Dom besucht. Sofort oder nach einem Begrüßungsessen oder -kaffee
.
In einer früheren SM-Beziehung war es so, dass die sub die Tür zu öffnen hatte, die Wohnungstür angelehnt blieb und sie in "Hündchen-Stellung" - ihre "Zugänge frei benutzbar" - auf dem Bett zu knien hatte.

Diese oder andere Rituale erleichtern m.E. den Übergang in eine Session ebenso, wie kuschelndes, umarmendes Auffangen nach der Session den Übergang zu einer Alltagsbeziehung auf Augenhöhe.

SM-ART ☺
*****n_N Mann
9.376 Beiträge
Wenn mein Herr zu mir kommt möchte ich gerne auf eine besondere Art begrüßen.
Es gab schon...
...die offene Wohnungstür, mit ner Kette an der Klinke...ich folgte der Kette und am Ende fand ich Subby nackt im Schlafzimmer, mit Halsband um an dem die Kette endete.
...Sie öffnete die Tür nackt, kniete sich hin und Küsste meine Schuhe zu Begrüßung.
...Sie bat mich rein, führte mich in die Stube, verschwand in die Küche um mir was zutrinken zu holen, kam in Dessous wieder mit einem Tablett auf dem ein Glas Cola stand und ein Halsband lag, stellte es vor mich hin und kniete sich neben das Sofa.
...Offene Tür und ein Weg aus Zetteln auf dem Boden...auf jedem Stand ein Wort "Zeig" "mir" "BITTE" "wie" "sehr" "du" "mich" "vermisst" "hast" ...Ihr nackter *arsch* lag über der Sofa-lehne und zwischen ihren Schenkeln klemmte ein Rohrstock.
...komme gleich! Mein Essen brennt gerade an *panik*, gab es aber auch schon *smile*

Sind zwar keine Rituale aber waren ne feine Aufmerksamkeit.
"Position 3"
Okay, ich habe auch mal jemanden mit reichlich Erfahrung nach so "Begrüßungs-Körperhaltungen" gefragt - welche es gibt; ob er darauf steht, so begrüßt zu werden usw. Er erklärte mir ca. fünf Positionen, die ihm spontan einfielen. Nadu war auch dabei, gleich als erstes, weshalb ich es "Position 1" nannte.
Jedenfalls "turnte" ich seine Einfälle durch, und wir amüsierten uns dabei köstlich, denn niemand von uns legte auf solche Rituale wirklich ernsthaften Wert.
Meine Lieblingsposition war dann diese: aufrecht stehend, Beine etwas mehr als schulterbreit auseinander, Arme auseinander, Hände hinterm Kopf zusammen, Kopf aufrecht, Blick gesenkt. Einen Fachbegriff dafür kenne ich nicht - für mich war's "Position 3".
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
Rituale sind ...
... wichtig. In meinen Augen.

Bei uns gibt es im Prinzip zwei Begrüssungsrituale. Wir leben Ds, das vorab zur Erklärung.

1. Die alltägliche Begrüssung:
Wenn sie zu mir kommt, hat sie trotz Besitz eines Schlüssels, zu klingeln. Ich lffne ihr die Tür. Sie hat vor der Tür zu warten mit gespreitzten Beinen und hochgezogenem Rock, damit ich Zugriff habe. Den ich mir auch nehme. Danach begrüsse ich sie mit einem Kuss und bitte sie herein.

2. Jedes zweite Wochenende muss ich pber das Wochende eine löngere Reise machen und komme Sonntags am Abend wieder. Sie hat, insbesondere in der kalten Jahreszeit rechtzeitig vorab bei mir zu sein, um das Haus einzuheizen. Dann hat sie mich im Wohnzimmer knieend zu erwarten nit einem Silbertablett auf dem ein kaltes Bier und ein blitzblank sauberer Aschenbecher sind. Ihre Beine haben dabei gespreizt zu sein. Ich begrpsse sie mit einem Kuss und einem Griff in ihren Schritt.

Meine Hure erfüllt diese Rituale seit unserem Zusammenleben, nun schon im 5ten Jahr, anstandslos! Wofpr ich sehr dankbar bin.

Ja, ich stehe auf Oldschoolkram wie Rituale! Aus verschiedenen Gründen. Doch die zu nennen ist nicht Thema dieses Threads.

Hendrik
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Es kommt darauf an.

Wenn sie mir die Tür aufmacht, dann gerne "neutral", erst einmal ankommen. Das passende Outfit sollte sie schon tragen.

In der Wohnung, gerne auf Knien, Kopf gesenkt. Entweder die Hände auf den Schenkel mit Händflächen nach oben, oder sie hält das "Werkzeug" mit dem sie bespielt werden möchte in ihrer Händen und überreicht mir es.

Alles ist möglich, solange es Authentisch ist.

Da wir ja zusammen leben, bevorzuge ich dann das Siezen. Damit ist dann klar wehn sie anspricht und was sie möchte
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