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Switcher
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Switcher

****en Frau
18.188 Beiträge
Danke, Hendrik!
****na Frau
3.609 Beiträge
Ruhig Blut Leute
Ich finde den Ausdruck ebenfalls regelrecht lächerlich. Darum ist er bei mir auch in ".."


Meinem Verständnis nach fing das mit dem "Reinrassig" weiter oben aus purer Ironie heraus an, weil sich schon über das "natur-..." geärgert wurde.

Ich für meinen Teil zumindest kann weder dem "reinrassig" noch dem "Natur-...." was abgewinnen. Da es, wie zuvor schon erwähnt, eine Wertung in Richtung, der eine hat es in die Wiege gelegt bekommen, der andere muss es sich erarbeiten oder ist gar nicht wirklich dominant oder devot.

Für mich ist es einseitig oder beidseitig veranlagt.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Also ich habe kein Problem damit, meine Herrin zu sehen wenn sie sich wem unterwirft. Wie Pan_ohne_Nymphe schon sagt, wäre das nichts anderes als Augenwischerei. Was ich aber wirklich nicht könnte, wäre meiner Herrin weh zu tun, weil sie maso ist. Und ich habe das Gefühl, dass es recht seltsam wäre, das Machtgefälle umzudrehn. Selbst wenn ich was Dominantes in mir hätte.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Nun, ich gehe generell davon aus das jeder Mensch die Veranlagung für Dominanz, Devotion, Sadismus und Masochismus in sich trägt. Von dem einen halt mehr, von dem anderen halt weniger.
Und darum finde ich Begriffe wie Natur... und Reinrassig auch nicht passend.
Aber es sind eben diese rein dominanten und rein devoten, die sich ja auch selbst so bezeichnen, die für mich den Begriff der Reinrassigen so passend machen
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
@SciFi2
Vielleicht erscheint dir der Gedanke das Machtgefälle umzukehren nur darum seltsam weil du nichts dominantes in dir hast
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Den Begriff "Reinrassig"
lese ich in dem Zusammenhang zum ersten mal, habe ich in Profiltexten noch nicht entdeckt daher staune ich. Man kann nur vermuten das diese Profilinhaber ihre 100%igkeit unterstreichen wollen.

DS ist doch keine Frage der Reinrassigkeit?, ich finde den Ausdruck nicht lächerlich, sondern einfach sprachlich falsch.

Begriffe wie 100% devot / dominant oder ausschließlich devot / dominant beschreiben doch klar erkennbar was gemeint ist.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Pan_ohne_Nymphe Das kann sein. Allerdings habe ich mich auch schon auf der anderen Seite versucht und damit kein Problem gehabt. Es ist halt nicht meins und ich habe mich auch etwas überfordert gefühlt. Aber ich habs getan ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Bei meinen Herrinnen hingegen würde ich mich echt schlecht dabei fühlen. Und es wohl nicht können.

Den Begriff "reinrassig" mag ich übrigens auch nicht. Schon bei der Hautfarbe ist er falsch, weil biologisch gesehen alle Menschen von der gleichen Rasse sind und sich schlicht vom Phänotyp her unterscheiden. Es wäre also selbst dann falsch, wenn wir dom/dev/sad/maso als genetisch verankert sehen würden.
Switcher
Bitte, lest noch mal meinen EP, bleibt beim Thema und hängt Euch nicht daran auf, wer wen warum als "reinrassig" oder "natur-"wasweißichwas definiert.
Noch mal: Wie sehen Switcher sich von anderen wahrgenommen bzw. akzeptiert - in Foren beispielsweise?
Was bringt einen dominanten oder devoten Menschen dazu, Formulierungen wie "Gott sei Dank kein Switcher" zu gebrauchen?
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Genau dazu beschrieb ich auf Seite 1
3) Und es gibt viele Bereiche, die ich noch nicht kenne und Grenzen, von denen ich noch gar nicht weiß, was sie sind. Auch dort darf Dom gerne den Reiseführer geben und mit mir experimentieren. Muss sich jedoch darauf gefasst machen, plötzlich jegliche Kontrolle über mich entzogen zu bekommen. Schlimmer noch: Dom wird ein paar Augenblicke mit meiner dominanten Ader konfrontiert. Nicht alle waren dem gewachsen. Da brach für sie eine Welt zusammen (auch wenn ich nie ein Geheimnis daraus gemacht hatte... aber es zu erleben war etwas anderes).

Für Dom brach da eine Welt zusammen.
Nicht für mich. Ich habe doch auch bei mir beide Seiten akzeptiert. Dementsprechend kann ich dies auch anderen problemlos zugestehen.

Aber es ist schon verdammt krass, wenn gerade das Weltbild und mit diesem das Selbstbild eines Menschen zusammenbrechen, weil dieser ein Mal devot und geil dabei war. Ist auch schwierig, wenn man viele Jahre lang glaubte, man könne nur entweder dominant oder devot sein und er, er sei nun Mal ganz eindeutig ein dominanter Mann, der immer alles unter Kontrolle hätte.

Zumindest erklärte dies, dass er mich bei unseren Gesprächen über meine dominante Ader nie wirklich ernst genommen hatte. Zwischenzeitlich hatte mich dieses Gefühl beschlichen. Doch er stritt es recht glaubwürdig ab und damals wollte ich ihm sehr gerne glauben und mich wirklich verstanden fühlen.

Am Ende hat die Beziehung dies nicht verkraftet.
Zunächst konnte ich ihn zwar trösten und wieder aufbauen (er heulte wie ein Schlosshund). Die Tage danach ging er auf Distanz. Brauchte Bedenkzeit und diese gestand ich ihm auch zu. Als wir uns wieder trafen tat er einfach so als sei nie etwas gewesen. Aber er wurde mir gegenüber immer giftiger, brutaler, destruktiv. Als ich dann auf ein Klärungsgespräch bestand (alle Gesprächsversuche zuvor hatte er abgeblockt) hagelte es viele Beleidigungen unter der Gürtellinie und Vorwürfe: Ich hätte ihn von Anfang an nur manipuliert. Er sei nie und nimmer devot! Er könne gar nicht devot sein! Auf gar keinen Fall! Ich wolle ihn zerstören!

Er leugnete also unser gemeinsames Erlebnis.
Ich weiß aber, was ich erlebt habe:
Er war devot und er war geil. Punkt.

Ein anderer Dom genoß es zunächst devot und geil zu sein, reagierte dann jedoch mit impulsiver Wut und ließ mich einmal quer durchs Badezimmer segeln. Er schrie, ich sei pervers...

Seitdem bin ich mit den "reinen Doms" extrem vorsichtig geworden.
Es ist auch einer der Gründe, warum meine devote Seite in den letzten Jahren viel zu kurz kam.
Ich höre mehr auf mein Bauchgefühl, wenn ich Zweifel daran habe, ob er meine dominante Ader ernst nimmt oder nicht.
Ich achte auch vermehrt auf seine Fähigkeit zur Selbstreflexion. Ob er seine Schwächen kennt und dazu stehen kann. Und ob auch er in der Lage ist, Mal die Kontrolle abzugeben und dabei zu entspannen und sich hinzugeben. Weitab von sexuellen Handlungen kann man dies schon Mal gefahrloser testen. Von Menschen, die aus Angst vor Kontrollverlust immerzu Dominanz ausüben wollen, halte ich Abstand. Die Kontrollfetichisten, die ich kenne, leiden alle unter einem Mangel an Selbstkontrolle und sind mir zu destruktiv. Mit dieser Form von Dominanz mag ich nicht leben.
Daher schaue ich mir dominante Menschen auch bevorzugt in ihrer Gruppe an. Dort kann ich wahrnehmen, welche Art von Dominanz sie ausleben. Der Mensch vermag, sich einige Wochen lang von seiner Schokoladenseite zu zeigen und besonders nett zu erscheinen. Doch das Verhalten seiner Gruppenmitglieder spricht Bände.

Auch glaube ich, dass ein Teil der "reinen Doms" instinktiv einen Bogen um Switcher macht. Ein "rein devoter" Mensch, den man ein Mal in die Devotion führt und der dann mehr oder weniger "zahm" (Verzeihung, mir fällt dazu kein besserer Ausdruck ein.) ist und bleibt, ist auch viel bequemer/ kalkulierbarer.

Für meine unter Punkt 3 beschriebenen Expeditionen in unbekannte Gefilde, braucht es schon einen Dom mit besonderem Interesse an Herausforderern. - Oder eben einen Switcher.

Dies mag erklären, warum ich die Kombination "rein Dom + Switcher" hier noch nie gesehen haben. Sie scheint verdammt selten zu funktionieren.


Liebe Grüße!
Galinthias
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
*******y_bb:
Bitte, lest noch mal meinen EP, bleibt beim Thema und hängt Euch nicht daran auf, wer wen warum als "reinrassig" oder "natur-"wasweißichwas definiert.

Ich denke, das ist alles andere als OT, denn es ist meine Antwort auf diese Frage:

*******y_bb:
Was bringt einen dominanten oder devoten Menschen dazu, Formulierungen wie "Gott sei Dank kein Switcher" zu gebrauchen?

Das ist so, weil sich eben manche als "reinrassig" sehen. Da steckt eine Wertung dahinter, sprich: es wird in gut und schlecht gedacht. Als persönliche Einstellung vollkommen legitim, als allgemeingültige Aussage sehr anmassend.
Profilbild
**o3 Mann
593 Beiträge
Vorneweg, das ist nur meine Meinung und muss auf andere nicht zutreffen!

Für mich hört sich das an wie ein Gefässchirurg der sagt: "ich bin Chirurg aber manchmal lasse ich mich auch gerne operieren!
Hinter unserem Handeln stehen doch Sehnsüchte.
Diese Sehnsüchte bestimmen unser Handeln
Ich kann mir nicht aussuchen ob ich devot oder dominant bin. Ich bin!

Soweit, so schlecht!
Andersherum, ich kenne Personen die sich in einer Art Entwicklung zur anderen Seite hin entwickelt haben. Das kann ich akzeptieren, aber nicht nachempfinden!
Das diese Personen eine alten Erinnerung folgend, noch einmal versuchen das alte Bild zu erfüllen.. Auch verständlich!

Wenn sich aber zwei Switcher finden und ständig die Seiten wechseln? Kann ein Switcher Dom so dominant sein? Kann er es glaubhaft machen, dass er gestern noch gekrochen ist? Kann er in einer Veranstaltung den Schutz bieten, die Dominanz eines Blickes der die anderen Doms eines Besseren belehrt?
Ein Beispiel das real passiert ist..

Vielleicht bin ich zu stolz? Zu eingebildet auf meine Form des BDSM?
***NT Mann
249 Beiträge
Es ist, wie immer...
... der eine so, der andere so. Schön, wenn einer von allem ein bißchen kann. Schön aber auch, wenn ein anderer nur das eine kann, das dann aber perfekt.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@ who3

Genau das hatte Pan_ohne_Nymphe bereits beschrieben:
*********e_Pan:
Es gibt da so ein paar Reinrassige die der Meinung sind das Switcher sich nur nicht endscheiden können und das man eigentlich nur das eine oder andere sein könnte.
Mal dass eine, mal dass andere…das geht doch nicht. Dann kann man beides nicht richtig und mit ganzem Herzen sein.
Und vor allem kann ein Switcher nie ein richtiger Dom sein. Da fehlt ihm einfach…
Tja, was genau konnte ich noch nicht ergründen.
Einfühlungsvermögen in Sub? Ich weiss sicherlich besser wie Sub sich fühlt…
Strenge, Härte, Dominanz? Wer der bezweifelt kann mich gerne mal besuchen kommen
Gehst Du ihn jetzt besuchen? *liebguck*
Profilbild
**o3 Mann
593 Beiträge
Das ist doch kindisch!
Ich glaube gerne das jeder überzeugt ist das Richtige zu tun!
Und solange es dem Partner gefällt ist es auch das Richtige!
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Also gut...
ich schreib dann auch noch selbst was dazu.

**o3:
Kann ein Switcher Dom so dominant sein? Kann er es glaubhaft machen, dass er gestern noch gekrochen ist? Kann er in einer Veranstaltung den Schutz bieten, die Dominanz eines Blickes der die anderen Doms eines Besseren belehrt?
Natürlich.
*nachdenk*
Hm.
Wie erkläre ich das jetzt.

OK. Die Fahrgemeinschaft. Wir hatten früher im Freundeskreis immer eine Fahrgemeinschaft zur Disco. Der Fahrer blieb nicht nur nüchtern, sondern passte beim Party-Machen auch auf die anderen auf (Kollisionen mit Streitsuchern..etc.pp.). Auch dass niemand Mist baut, den er sich später nicht mehr verzeihen kann. Und die Horde folgte, auch wenn sie im Vollrausch war. Nicht alle hatten das Zeug dazu. Aber es gab genug, die sich durchsetzen konnten und die Fahrer wechselten sich ab.

Mir käme jetzt gar nicht in den Sinn, die Fähigkeiten desjenigen, der gerade am Steuer sitzt, anzuzweifeln, bloß weil der letzte Woche im Vollrausch die Rückbank vollgesabbert hat.

Das war einfach Teil des Ganzen. So wie der devote Modus ja auch eine Art Rauschzustand ist. Nichts, was diese Person in irgendeiner Weise entwertet hätte oder dessen Fähigkeiten im nüchternen Zustand verringern würde. Ganz im Gegenteil. Wer selbst die Erfahrung gemacht hat, beschützt worden zu sein, der schätzt dies ganz besonders. Der ist bereit dafür zu kämpfen. Härter dafür zu kämpfen als für irgendein Ideal, welches seit Ewigkeiten nicht mehr gefüttert wurde.

Bei einem Switcher fühle ich mich sicherer. Der lässt sich nicht so leicht von anderen Doms dazu anstacheln, weiter zu gehen als gut für Sub. Bei reinen Doms ist diese Gefahr höher.


Und jetzt wirst Du mir vermutlich erzählen, dass mein Beispiel gar nicht taugt, weil es sich mit dem Dom eher so verhält wie mit einem Pfarrer, der fürchten muss aus der Kirche geschmissen zu werden und seinen Status zu verlieren, wenn er gegen gewisse Dogmen verstößt. Ist es das? Ein Status?
*********ddler Mann
715 Beiträge
*******ias:
Mir käme jetzt gar nicht in den Sinn, die Fähigkeiten desjenigen, der gerade am Steuer sitzt, anzuzweifeln, bloß weil der letzte Woche im Vollrausch die Rückbank vollgesabbert hat.
Großartige Metapher. Besser kann man es nicht sagen.
Profilbild
**o3 Mann
593 Beiträge
Gut argumentiert
Und wenn es so ist wie du sagst, will ich mich gerne anschließen.
Aber ist es so? Ich habe etwas anderes hören müssen!
*********ddler Mann
715 Beiträge
**o3:
Aber ist es so? Ich habe etwas anderes hören müssen!
Dazu gibt es keine allgemeingültige Aussage. Man könnte weder behaupten, dass alle Switcher die besseren Doms seien, weil sie wissen, wie es sich anfühlt, noch, dass alle "reinen" Doms besser seien, weil sie echt seien und nicht im nächsten Moment wieder spontanswitchen (die zitierte Hand im Nacken). Genießt doch einfach, was euch gut tut, meidet, was euch nicht gut tut, experimentiert, um beides herauszufinden und erfreut euch an der Vielfalt.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Aber ist es so? Ich habe etwas anderes hören müssen!

Nun, zumindest habe ich es so erlebt.
Allerdings treffe ich ja auch meine persönliche Vorauswahl. Nach meinem Gutdünken. Das hält einer wissenschaftlichen Überprüfung sicherlich nicht stand.

Abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass es für einige Männer immernoch sehr schwierig ist, sich einzugestehen, dass sie devot veranlagt sind. Und dazu kommt, dass devote Männer es auch schwieriger haben eine FemDom zu finden als devote Frauen ihren Dom.

Kurzum: Ich habe den Eindruck, dass sich einige devote Männer als Switcher ausgeben.

Aber auch hier habe ich wieder nur mein eigenes Empfinden als Maßstab. Gibt ja keine neutrale Überprüfungsstelle oder so. *nixweiss*
Profilbild
**o3 Mann
593 Beiträge
Wollte nicht zu scharf herangehen..
Ich bin verärgert weil ich eben das Gegenteil hören musste. Und wenn es jemanden betrifft den man mag ist es doppelt bitter!
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@ who3
Ich verstehe ja Deinen Groll. Da wäre ich auch sauer. Da hat der führende Part dem Gruppendruck nicht standgehalten. Und ich denke, daher schwirren hier auch immer wieder so Begriffe wie "echte" oder "natur" dominante herum. Wer in Clubs gehen will, der hat das Bedürfnis nach jemanden, der über Dominanz in Gruppen verfügt. Nach einem Dom, der dem Gruppendruck auf jeden Fall standhält. Auf der anderen Seite will ich aber niemanden, der bloß beim Sex seine dominante Ader austoben will, diese absprechen. Bloß... mit so einem könnte ich mir nicht vorstellen in einen Club zu gehen. Eben wegen der Gefahr.

Nichts desto trotz ist das keine Frage ob Switcher oder Dom.
Sondern die Frage, ob Dominanz in Gruppen gegeben ist oder nicht.
*********ddler Mann
715 Beiträge
Und dann, oh Vielfalt, gibt es noch die Subs und Switcher im Sub-Modus, die bei ihrem Dom butterweich sind, sich aber ansonsten mit einem Blick so glasklar abgrenzen können, dass den echten Doms das Blut in den Adern gefriert.
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