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Wie dient die Sub ihrem Herrn, in den eigenen vier Wänden

*********ariya Paar
2.176 Beiträge
Themenersteller 
Wie dient die Sub ihrem Herrn, in den eigenen vier Wänden
So oft ist hier im Joy zu seshen und zu lesen, wie die Sub ihrem (und anderen) Herrn dient. Doch würde es mich interessieren, wie es aussieht, wenn Sub daheim ist. In erster Linie richtet sich dieser Thread also an die Sub, die mit ihrem Herrn dauernd unter einem Dach lebt, oder doch eine größere Zeit am Stück.
Welche Aufgaben und Dienste verrichtet die Sub dort? Dabei ist natürlich icht das gemeint, was im Bereich der allgemeinen Haushaltsführung liegt, und auch nicht, was sie tut, wenn BDSMiger Besuch da ist.
Vielmehr würde es mich interessieren, was für Aufgaben und Dienste sie erledigt, die über das hinaus gehen, was eine Vanilla-Hausfrau für ihren Mann erledigt.

Gruß
Sir Gregor
*****a_A Frau
10.957 Beiträge
Zitat von *********ariya:
Vielmehr würde es mich interessieren, was für Aufgaben und Dienste sie erledigt, die über das hinaus gehen, was eine Vanilla-Hausfrau für ihren Mann erledigt.

Dann möchte ich Ihnen gerne sagen, das NICHTS so ist, wie in einer Vanilla Beziehung. Selbst das kochen und putzen, ist nur scheinbar "normal"...
Die Gefühle dabei sind einfach ganz anders. Es ist ein wunderschönes Gefühl, wenn ich für meinen Herr koche. Ich stehe nur scheinbar "nur" am Herd..und rühre die Soße.
Ich mache das mit Hingabe und Leidenschaft......für meinen Herr. Ich bereite etwas zu...für Ihn. Da sind keine Gefühle wie " naja, ich koche halt...muß ja sein"..
*******eet Frau
960 Beiträge
Braucht ihr eine Anleitung?
*******auri Paar
370 Beiträge
Neben Badewasser einlassen und Kaffee bringen wenn er nach Hause kommt, nur neben ihm am Fußboden sitzen und warten bis ich die Erlaubnis bekomme um mich an den Tischchen zum Essen zu setzen gibt es momentan folgende Regeln:
1. nur neben ihm in eine schüssel pinkeln
2. ich bin zu Hause in seiner Gegenwart immer nackt
3. ich gebe ihm immer den Plug in die Hand und biete ihm meinen arsch gebückt an
******olz Frau
3.958 Beiträge
Ach, sind Subs Vanilla Hausfrauen die dann noch ihren Herren bedienen dürfen ?

Seltsamer Vergleich in meinen Augen *g*
*******kle Frau
3.847 Beiträge
Jeden Abend und jeden Morgen wir eine gebückte Haltung erwartet mit nachtem *arsch*

und frisch gewässertem Rohrstock, um Liebes Hiebe zu bekommen.
*********ariya Paar
2.176 Beiträge
Themenersteller 
Dass eine D/s oder SM Beziehung nicht so abläuft wie eine Vanilla-Beziehung steht doch wohl ausser Frage. Das eine Beziehung, bei der die Partner zusammen dauernd zusemmen leben, anders ist als eine, bei der die Partner sich nur zeitweise sehen, ist ebenfalls keine Frage.
Es würde mich halt interessieren, was ist also anders, wenn eine D/s bzw SM -Beziehung rund um die Uhr gelebt wird?
Ich selbst lebe in einer D/s-Beziehung, die über wenige Tage hinweg am Stück, im reglemäßigen (kürzeren) Abständen von uns gelebt wird. DAs nur am Rande, falls es für jemanden wichtig ist.
Zudem fände ich es schön, zu erfahren wie und was eben anders läuft, als bei 08/15 Beziehungen. Ich hoffe es plaudern die Paare aus dem Nähkästchen, denn es interessiert sicher einige, wie man das anders als andere leben kann.
**********urple Paar
7.584 Beiträge
Das Bewusstsein ist ein Anderes, die jederzeitige Abrufbarkeit des Machtgefälles ist darin verankert, das Dienen ist verinnerlicht.
*********ariya Paar
2.176 Beiträge
Themenersteller 
@**********urple
Ja, das ist bei uns, bie Jariya, ebenso. Sie dient mit dem Bewußtsein mir etwas Gutes zu tun. Manche Dinge macht sie dabei für mich, die sie sonst nicht tun würde. Das sind manchmal "Kleinigkeiten", wie die Art, wie sie mir ein Getränk übergibt, bis zu dem Abwarten meiner Erlaubnis, um einige Dinge tun zu dürfen.
Ich liebe Sie für diese ihre Hingabe.
Und zudem glaube ich, dass es einiges gibt, das wir (Jariya und ich) nicht umsetzen können, weil wir eben nicht sauernd zusammen sind.
**********urple Paar
7.584 Beiträge
Der wesentliche Unterschied ist für mich, dass dieses Bewusstsein eben auch im Alltag bestehen und jederzeit abrufbar sein muss, als nicht nur zu bestimmten Anlässen..
Ich kenne niemanden, der 24/7 SM lebt, also pausenlos im Sessionmodus ist, ich kenne auch niemanden, der pausenlos Aufgaben und Strafen erfindet und keinen Dom, der rund um die Uhr für Sub denkt.
Die allermeisten haben auch noch einen Beruf und sonstige Verpflichtungen.

Das entscheidende ist für mich die Art unserer Verbindung und das permanente Bewusstsein, dass es eine D/S-Verbindung ist, egal was man tut oder wo man ist. Das ist zweifelsfrei zu Hause, ganz unter uns, am einfachsten. Das ist aber auch gleichzeitig der Bereich in der die größte Aufmerksamkeit erfordert, auf beiden Seiten.


LGF BoP (m)
*********ariya Paar
2.176 Beiträge
Themenersteller 
@**********urple
das hast Du wunderbar geschrieben.

Das Jariya von sich aus, ohne dazu gedrängt oder efohlen zu werden, für men Wohlergehen sorgt, ist z.B. so etwas besonderes.
Dass sie, obwohl sie gern mal eine Zigarette raucht, in meinem Beisein darauf verzichtet, ist schon bemerkenswert.
Dass sie mich massiert, weil ich erwähnte, dass ich verspannt bin, ist wundervoll.
Alles das, was sie ausschließlich für mich tut, ist es was mir sagt, wie sehr sie meine Serva ist.
*********mann Paar
1.368 Beiträge
Sie schreibt
Tja, wie soll ich es beschreiben? 🤔
Da wir Beide berufstätig sind und unsere Kinder noch zu Hause wohnen, ist es oft schwierig es so zu leben, wie wir es gerne täten. Zumindest in den eigenen 4 Wänden. Da wir nicht nur D/s leben sondern SM für uns auch sehr wichtig ist, wird es problematisch, wenn noch 2 Mitbewohner im Haus sind.
Im D/s Bereich, ist es so, dass er mich jederzeit über mein Handy orten kann. Ich sage aber immer Bescheid, wo ich hingehe, wenn ich angekommen bin und wenn ich wieder nach Hause fahre und wenn ich dort ankomme. Ich bitte um Erlaubnis, wenn ich irgendwo hin gehen möchte. Ob es seine Zustimmung finde, wenn ich mir etwas kaufen möchte. Gefällt es ihm nicht, wird es nicht gekauft.
Ich koche und kümmere mich um die Kinder, führe den Haushalt. Wenn er möchte oder wenn ich ihn darum bitte, unterstützt er mich aber auch mal dabei.
Das Machtgefälle ist immer spürbar und wenn wir wirklich alleine sind, genieße ich es sehr zu seinen Füßen zu sitzen und ihm auch sonst mit allem zu dienen, was mir zur Verfügung steht.
Dies tue ich, weil es mein Wesen ist, weil ich es möchte und weil es mir ein Bedürfnis ist, dass es allen gut geht.
Unseren S/M leben wir meist außerhalb , in Clubs aus. Da können wir richtige Sessions haben, da wir es lieben, mit der Bullwhip zu spielen.
Für uns ist eine Session Genuss für Beide. Niemals Strafe. Ich reize ihn gern und ärgere ihn auch gern mal, aber niemals soweit, dass er der Meinung ist mich strafen zu müssen. Ein Griff, ein Blick, ein Wort genügt und ich weiß, dass meine Grenze erreicht ist. Diese überschreite ich niemals.
Sind wir im Urlaub, gibt es für uns nur D/s. Ich kann dann den ganzen Tag sein, wie ich bin. In der Wohnung prinzipiell nackt, ja auch klischeehaft auf Knien oder auf dem Boden. Ich spreche ihn immer mit mein Herr an und wir tun alles, wonach ihm der Sinn steht ohne Einschränkung. Das genießen wir beide sehr. Wieder zu Hause, fällt es mir dann oft schwer, wieder meine Rolle als Geschäftsfrau und Mutter aufzunehmen. Denn auch wenn unsere Kinder schon erwachsen sind, möchten wir sie nicht mit der Nase daraufstoßen, dass wir anders sind.
Es ist ein sehr inniges, sehr enges Zusammenleben. Meine Gefühle für ihn, gehen so tief, dass es mir manchmal auch Angst macht. Ich bin seins, mit Herz, Seele und mein Leib.
LG Paddy
Schlüssel mich kajira an das ist mehr als eine lästige Pflicht. Da ist man ganz anders bei der Sache. in demutshaltung den Kaffee bringen und warten ob er erlaubt sich zu ihm zu setzen.
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
@*********ariya

Dabei ist natürlich icht das gemeint, was im Bereich der allgemeinen Haushaltsführung liegt

Ich finde diesen Satz recht interessant und möchte gerne nochmal nachhaken. Was eine Sub/Sklavin für ihren Herrn im Haushalt erledigt ist für dich hier nicht relevant weil du es als selbstverständlich erachtest das auch im Jahre 2019 die Frau sowieso die Führung desselben übernimmt und der Mann dafür nicht zuständig ist? *gruebel* oder wie meinst du das ?
Ich persönlich sehe es nämlich absolut nicht als selbstverständlich oder gar "natürlich" an, das diese Pflichten nicht zwischen zwei Partnern geteilt werden und es ist ein großes Mass an Hingabe meinerseits nötig, das ich das alles allein erledige und hin und wieder kotzt mich das auch mal an und ich frage mich warum ich mich auf den Scheiss eingelassen habe. *grins*
*********ariya Paar
2.176 Beiträge
Themenersteller 
@*********r_by
Da verstehst Du mich falsch.
Ich empfinde die Hausarbeit durchaus als Leistung. Das kann ich gerade auch deshalb so sehen, weil ich mich daran beteilige, eben weil ich es als richtig empfinde diese Dinge zusammen zu erledigen.
Mein Satz bezog sich vielmehr, grade auch daher, darauf, dass diese Dinge jedem bekannt sein sollten. In meinem Thread geht es jedoch um die Dinge die darüber hinaus gehen.
*****a_A Frau
10.957 Beiträge
Zum Beispiel?
*********ariya Paar
2.176 Beiträge
Themenersteller 
@*****a_A
Zum Beispiel, wie oben gesagt, dass diie Serva auf die Zigarette verzichtet, obwohl sie gern rauchen würde.
Oder, dass sie mit ihrem Herrn eine Speise isst, die sie eigentlich nicht mag, weil er aber diese liebt.
Oder, dass sie die spezielle Kleidung für ihn trägt, die sie lästig oder unschön findet.
Oder, dass sie ihn rasiert oder andere Körperpflege angedeihen lässt

Ich hoffe jetzt ist klar worauf ich hinaus will.
*******kle Frau
3.847 Beiträge
Jeden Tag die Spuhren von der letzten Bestrafung Arsch und Titten un aufgefordert
presentieren!

Solten sie verblast sein um neue Hibe bitten!!!
****_7 Paar
1.271 Beiträge
Der größte Unterschied für uns über ein Vanilla Beziehung hinaus ist eigentlich dass ich mein ganzes Leben an ihm anpasse. Er bestimmt über jedes Aspekt meines Lebens und ich bin immer da um ihm in alles zu unterstützen. Dies bedeutet auch ihm zu beraten und meine Meinung zu sagen. Aber in Basis richte ich mein Alltag nach ihm aus. Wir leben und arbeiten auch zusammen. Unsere Kinder studieren und sind also teilweise Zuhause. Sie wissen aber Bescheid und das klappt ganz gut zusammen. Manches tue ich weil ich weiß dass es ihm gefällt. Wir sind aber ein schon lange eingespieltes Team und mein Herr meldet sich einfach wenn er sich etwas wünscht. Das tue ich dann natürlich. Andersherum darf ich auch Wünsche äußern, dies sind oft Kleinigkeiten.

Und damit verzichte ich also auf mein Freiheit, richte mein Alltag nach ihm, trage ich Röcke und Kleider, woran ich mich gewöhnen musste, gehe nicht alleine aus dem Haus, weil es ihm gefällt oder gut tut. Das unterstreicht das Machtgefälle, aber auch die Zweisamkeit. Dies alles zuhause, in unsere vier Wänden.
*******kle Frau
3.847 Beiträge
Zu dem Besonderen Anlass zu Weihnachten, wird Sub /subi Wiehnachtslieder vorsingen.

Und immer das ganze Lied und für jedes Stocken oder schiefe Stimmlage gibt es extra was auf den Arsch.
******olz Frau
3.958 Beiträge
Zitat von ****_7:
Der größte Unterschied für uns über ein Vanilla Beziehung hinaus ist eigentlich dass ich mein ganzes Leben an ihm anpasse. Er bestimmt über jedes Aspekt meines Lebens und ich bin immer da um ihm in alles zu unterstützen. Dies bedeutet auch ihm zu beraten und meine Meinung zu sagen. Aber in Basis richte ich mein Alltag nach ihm aus. Wir leben und arbeiten auch zusammen. Unsere Kinder studieren und sind also teilweise Zuhause. Sie wissen aber Bescheid und das klappt ganz gut zusammen. Manches tue ich weil ich weiß dass es ihm gefällt. Wir sind aber ein schon lange eingespieltes Team und mein Herr meldet sich einfach wenn er sich etwas wünscht. Das tue ich dann natürlich. Andersherum darf ich auch Wünsche äußern, dies sind oft Kleinigkeiten.

Und damit verzichte ich also auf mein Freiheit, richte mein Alltag nach ihm, trage ich Röcke und Kleider, woran ich mich gewöhnen musste, gehe nicht alleine aus dem Haus, weil es ihm gefällt oder gut tut. Das unterstreicht das Machtgefälle, aber auch die Zweisamkeit. Dies alles zuhause, in unsere vier Wänden.

Manchmal erinnern mich solche Beschreibungen dann an normale Ehen vor und in den 50 ´ger Jahren, wo ein Mann sowieso immer alles zu entscheiden hatte und eine Frau kaum Freiheiten hatte. Wo Männer schlagen durften und selbst bei OP´s entschieden haben, statt das die Frau über sich selbst entscheiden konnte.

Ich glaube, deshalb war ich schon von klein auf dominant, weil ich sowas nie erleben wollte.
Aber ich finde es interessant, dass es sowas heute noch gibt und vor allem freiwillig *g*
**********lla32 Frau
707 Beiträge
Zitat von ******olz:

Manchmal erinnern mich solche Beschreibungen dann an normale Ehen vor und in den 50 ´ger Jahren, wo ein Mann sowieso immer alles zu entscheiden hatte und eine Frau kaum Freiheiten hatte. Wo Männer schlagen durften und selbst bei OP´s entschieden haben, statt das die Frau über sich selbst entscheiden konnte.

Ich glaube, deshalb war ich schon von klein auf dominant, weil ich sowas nie erleben wollte.
Aber ich finde es interessant, dass es sowas heute noch gibt und vor allem freiwillig *g*

Und hier liegt die Betonung auf freiwillig! Die Frauen in den 50er/60er Jahren haben das gemacht, was Familie und Gesellschaft von ihnen erwartet haben ohne zu wagen dagegen aufzubegehren. Das war gut und richtig und toll. So hatte die Familie zu sein und Papa war King.
Ich bin mir kann sagen, dass ich sehr wohl den Unterschied zwischen meiner (geschiedenen) Ehe und meinem jetzigen Leben als Eigentum meines Herrn kenne und ich will es nie wieder anders haben. Als Ehefrau fühlte ich mich in meinen eigenen vier Wänden eingesperrt und tat das, was man als Hausfrau und Mutter halt so tut und je mehr ich tat und mich anstrengte, desto weniger hatte ich das Gefühl, dass überhaupt wertgeschätzt wurde, was ich tat und irgendwann war es mir auch echt egal. Ich habe stupide mein Programm abgespult. Meine Aufgaben jetzt haben sich nicht geändert, aber die Art und Weise, das Bewusstsein meiner Tätigkeiten. Ich finde putzen immer noch ziemlich lästig (und kochen erst *roll*), weiß aber, dass ich meinem Herrn eine Freude damit mache und bekomme entsprechendes Feedback. Auch wenn es noch ganz viel Luft nach oben gibt, schätzt er, was ich leiste. Meine täglichen Aufgaben sind u.a.: morgens nach dem Aufstehen die Kaffeemaschine einschalten, Obstsalat schnibbeln und zubereiten (mit Haferflocken, Joghurt und diversen Körnern), Tee aufsetzen, Zeitung und seine Wäsche hoch holen, ihm Kaffee bringen, wenn er mich darum bittet (wobei mein Herr sich diesen durchaus auch selber holt, wenn ich grad nicht greifbar bin). Um ihm Arbeit abzunehmen, versuche ich täglich zu kochen. Abends mache ich den Kamin an, mache es uns im Wohnzimmer gemütlich und suche evtl. schon mal einen Film aus oder mache zumindest schon den Fernseher an. Das sind alles Dinge, die mein Herr nie ausgesprochen hat und die sich so eingespielt haben und all diese Dinge tue ich von ganzem *herz2* gern. Eine seiner Regeln von Anfang an ist die tägliche Massage, die ich selbstständig um die Fußpflege erweitert habe, weil ich weiß wie wohltuend göttlich das ist *love* Leider finden die Massagen aufgrund meiner Berufstätigkeit eher an dem Wochenenden oder freien Tagen und wenn Zeit ist statt.
Für mein Leben als Eigentum meines Herrn habe ich mich bewusst und aus freien Stücken entschieden und auch dafür, dass er über Vieles in meinem Leben bestimmt, ohne sich dafür groß aufspielen zu müssen und ohne meine Meinung einfach zu übergehen. Er bezieht mich in Alles mit ein, fragt mich und lässt mich an sehr wichtigen Entscheidungen teilhaben. Im Wissen, dass er zu jeder Zeit mein Bestes will und auch immer dafür sorgt.
Ja, ich distanziere mich ausdrücklich von den ‚naiven Muttchen‘ aus den 50ern, die nichts frei entschieden haben und deren Meinung einfach egal war. Ich habe die Freiheit zu entscheiden, wer über meine Freiheit bestimmt und es ist ein fabelhaftes Gefühl.

Bella *fancycat*
****_7 Paar
1.271 Beiträge
@******olz und @**********lla32

Da habt ihr beiden etwas anders interpretiert als ich geschrieben habe. Wir führen kaum eine 50-Jahre Ehe. Der Grund zum studieren war für mich damals den gleiche wie Rosestolz. Es soll mir nicht passieren dass ich mit Kinder aus dem Haus muss bei Scheidung. Ich schmeiße ihm raus.

Aber nach viele Jahre ändert sich einiges. Aber wie @**********lla32 alles für ihr Herr tut, so leben wir nicht. Wir betreiben zusammen eine Firma und ich arbeite da Vollzeit mit. Dazu kauft mein Herr ein und er kocht. Den Haushalt organisiere ich.

Aber auch so bestimmt mein Herr mein Alltag, ich melde mein Plan für den Tag. Will er auf einmal anders, passe ich mich an. Damit tun wir immer was er will und das gibt mir Ruhe. Und natürlich gibt er mich Raum für meine Arbeit und Haushalt, sonst hat er nur sich selbst damit. Also dreht es sich letztendlich immer um das was mein Herr will, er hat aber eine starke Frau an seiner Seite welche auch mitwirkt an den Erfolge und nicht wie in der 50er Jahre nur den Haushalt schmeißt und nichts zu sagen hat. Dazu ist auch der Unterschied für die meiste Sklavinnen, dass der Herr es heutzutage zu schätzen weißt, wenn es ein 50-er Jahre Ehe ist. Da wo es früher nicht geschätzt würde meistens.
**********lla32 Frau
707 Beiträge
@****_7 - ich denke, wir sehen es ähnlich *g*
Dazu kauft mein Herr ein und er kocht.
Auch so hier. Je nachdem wie es passt und was grad benötigt wird.
Und seine Kochkunst ... *love*
**********Sam66 Paar
314 Beiträge
*gruebel* wahrscheinlich bin ich völlig am Thema vorbei....... also verzeiht mir schon im voraus......

Wir leben schon sehr,sehr lange zusammen und nun seit einigen Jahren immer stärker in einer D/S Beziehung.
Das dies oft / meist nicht einfach ist, kann sich bestimmt der ein oder andere vorstellen. Viele Dinge haben sich eingeschlichen die jetzt durch die D/S Beziehung verändert werden / verändert werden wollen.

Hinsichtlich Haushalt: Unser Herr hat immer schon gerne gekocht, kocht auch jetzt immer noch. Unsere Sub war schon immer für die Wäsche zuständig und macht diese jetzt genauso.
So könnte ich nun noch viele Dinge die im Haushalt anfallen schreiben. Doch finde ich das dies nicht unbedingt das Thema in meinen Augen ist.

Wie diene ich meinem Herrn in den eigenen vier Wänden:

Seine Wünsche sind mir sozusagen mittlerweile Befehl. Wenn er erwähnt er hätte gern einen Kaffee, mache ich ihm einen und bringe ihn diesen.
Meine Kleidung hat sich verändert. Meist trage ich nun Rock und keinen BH/Slip mehr zu Hause (wenn möglich auch in der Außenwelt, was sehr schwer fällt, da die Erziehung sehr gefestigt ist in meinem Alter).
Oft genügt ein Blick von ihm und ich öffne mein Oberteil.
Ich stehe ihm jederzeit zur Verfügung.

Es sind keine großen Veränderungen, da bei uns immer viele Leute bzw. unsere Kinder im Haus sind bzw. erscheinen ohne Anmeldung.
Trotzdem gibt es viele Kleinigkeiten die nun anders gehandhabt werden. Von ihm genauso wie von mir.

Mehr hat sich im Außenbereich verändert.
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